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3 Mitteilungen im Bereich "Wohnungsmarkt"

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10. Mai 2019 | Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS) | Bau / Immobilien

Dynamische Preisentwicklung am deutschen Immobilienmarkt setzt sich vorerst fort / LBS erwarten für 2019 einen Preisanstieg zwischen 4 und 6 Prozent (FOTO)

Foto:  obs/LBS Bundesgeschäftsstelle
LBS erwarten für 2019 einen Preisanstieg zwischen 4 und 6 Prozent - Enorme regionale Wohnungsmarktunterschiede - Städte in Süddeutschland bleiben Preisführer. Die Landesbausparkassen (LBS) sehen noch keine Entspannung auf dem deutschen Wohnungsmarkt. Ihre aktuelle Frühjahrsumfrage unter 600 Immobilienvermittlern von LBS und Sparkassen signalisiert vielmehr spürbare, über der Gesamtinflationsrate liegende Preisanstiege zwischen 4 und 6 Prozent bis Jahresende. »Eine unverändert hohe Nachfrage nach Kaufobjekten bei gleichzeitig schrumpfendem Angebot im Bestand und einem noch nicht ausreichenden Neubau prägt weiterhin den Wohnungsmarkt«, so Verbandsdirektor Axel Guthmann heute bei der Vorstellung der LBS-Analyse »Markt für Wohnimmobilien 2019« in Berlin. Zugleich machte er Hoffnungen darauf, dass sich die Situation alsbald etwas normalisieren könnte, wenn die Bautätigkeit auf hohem Niveau gehalten werden kann und schon genehmigte Objekte zügig fertiggestellt werden. Die Preissteigerungen betreffen der Analyse zufolge alle untersuchten Teilmärkte, also freistehende Eigenheime und Reihenhäuser, neue und gebrauchte Eigentumswohnungen sowie Bauland. Der größte Preisdruck mit erwarteten Steigerungen sogar über 6 Prozent ist beim Bauland zu registrieren. Aber auch bei den übrigen Objekten hält das Angebot mit der hohen Nachfrage sowohl von Selbstnutzern als auch von Kapitalanlegern nicht Schritt. Ein weiteres Ergebnis der diesjährigen Umfrage: die angespannte Lage auf dem deutschen Wohnungsmarkt insbesondere in den größten Städten und ihrem Umland sowie vielen Universitätsstädten hat sich mittlerweile ausgedehnt auf prosperierende Mittelstädte. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/35604 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/LBS Bundesgeschäftsstelle"Berlin (ots) - Enorme regionale Wohnungsmarktunterschiede - Städte in Süddeutschland bleiben Preisführer Die Landesbausparkassen (LBS) sehen noch keine Entspannung auf dem deutschen Wohnungsmarkt. Ihre aktuelle Frühjahrsumfrage unter 600 Immobilienvermittlern von LBS und Sparkassen signali...
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27. September 2018 | Immowelt AG | Bau / Immobilien

Neuer Service von immowelt.de: per Video-Kontaktanfrage zur Traumwohnung

Foto:  obs/LBS Bundesgeschäftsstelle
LBS erwarten für 2019 einen Preisanstieg zwischen 4 und 6 Prozent - Enorme regionale Wohnungsmarktunterschiede - Städte in Süddeutschland bleiben Preisführer. Die Landesbausparkassen (LBS) sehen noch keine Entspannung auf dem deutschen Wohnungsmarkt. Ihre aktuelle Frühjahrsumfrage unter 600 Immobilienvermittlern von LBS und Sparkassen signalisiert vielmehr spürbare, über der Gesamtinflationsrate liegende Preisanstiege zwischen 4 und 6 Prozent bis Jahresende. »Eine unverändert hohe Nachfrage nach Kaufobjekten bei gleichzeitig schrumpfendem Angebot im Bestand und einem noch nicht ausreichenden Neubau prägt weiterhin den Wohnungsmarkt«, so Verbandsdirektor Axel Guthmann heute bei der Vorstellung der LBS-Analyse »Markt für Wohnimmobilien 2019« in Berlin. Zugleich machte er Hoffnungen darauf, dass sich die Situation alsbald etwas normalisieren könnte, wenn die Bautätigkeit auf hohem Niveau gehalten werden kann und schon genehmigte Objekte zügig fertiggestellt werden. Die Preissteigerungen betreffen der Analyse zufolge alle untersuchten Teilmärkte, also freistehende Eigenheime und Reihenhäuser, neue und gebrauchte Eigentumswohnungen sowie Bauland. Der größte Preisdruck mit erwarteten Steigerungen sogar über 6 Prozent ist beim Bauland zu registrieren. Aber auch bei den übrigen Objekten hält das Angebot mit der hohen Nachfrage sowohl von Selbstnutzern als auch von Kapitalanlegern nicht Schritt. Ein weiteres Ergebnis der diesjährigen Umfrage: die angespannte Lage auf dem deutschen Wohnungsmarkt insbesondere in den größten Städten und ihrem Umland sowie vielen Universitätsstädten hat sich mittlerweile ausgedehnt auf prosperierende Mittelstädte. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/35604 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/LBS Bundesgeschäftsstelle"Nürnberg (ots) - Suchende auf immowelt.de können sich bald zusätzlich zur E-Mail-Kontaktanfrage per Video bewerben / Große Vorteile durch authentische und persönliche Präsentation: höhere Erfolgschancen für Suchende, Zeitersparnis für Anbieter / Von der Aufnahme bis zum Versand: in wenigen Schri...
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03. September 2018 | Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) | Bau / Immobilien

Berliner Grünen-Politikerin Heiß will Mietwohnungskataster gegen Leerstand

Foto:  obs/LBS Bundesgeschäftsstelle
LBS erwarten für 2019 einen Preisanstieg zwischen 4 und 6 Prozent - Enorme regionale Wohnungsmarktunterschiede - Städte in Süddeutschland bleiben Preisführer. Die Landesbausparkassen (LBS) sehen noch keine Entspannung auf dem deutschen Wohnungsmarkt. Ihre aktuelle Frühjahrsumfrage unter 600 Immobilienvermittlern von LBS und Sparkassen signalisiert vielmehr spürbare, über der Gesamtinflationsrate liegende Preisanstiege zwischen 4 und 6 Prozent bis Jahresende. »Eine unverändert hohe Nachfrage nach Kaufobjekten bei gleichzeitig schrumpfendem Angebot im Bestand und einem noch nicht ausreichenden Neubau prägt weiterhin den Wohnungsmarkt«, so Verbandsdirektor Axel Guthmann heute bei der Vorstellung der LBS-Analyse »Markt für Wohnimmobilien 2019« in Berlin. Zugleich machte er Hoffnungen darauf, dass sich die Situation alsbald etwas normalisieren könnte, wenn die Bautätigkeit auf hohem Niveau gehalten werden kann und schon genehmigte Objekte zügig fertiggestellt werden. Die Preissteigerungen betreffen der Analyse zufolge alle untersuchten Teilmärkte, also freistehende Eigenheime und Reihenhäuser, neue und gebrauchte Eigentumswohnungen sowie Bauland. Der größte Preisdruck mit erwarteten Steigerungen sogar über 6 Prozent ist beim Bauland zu registrieren. Aber auch bei den übrigen Objekten hält das Angebot mit der hohen Nachfrage sowohl von Selbstnutzern als auch von Kapitalanlegern nicht Schritt. Ein weiteres Ergebnis der diesjährigen Umfrage: die angespannte Lage auf dem deutschen Wohnungsmarkt insbesondere in den größten Städten und ihrem Umland sowie vielen Universitätsstädten hat sich mittlerweile ausgedehnt auf prosperierende Mittelstädte. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/35604 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/LBS Bundesgeschäftsstelle"Berlin (ots) - Sperrfrist: 03.09.2018 06:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Die Berliner Grünen-Politikerin Christiane Heiß (Bezirkstadträtin Tempelhof-Schöneberg) fordert ein Mietwohnungskataster in allen ...
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