20.03.2019 17:28 | Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V. | Soziales
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Tropensturm Idai in Südostafrika / Schnelle Hilfe für die Menschen in Simbabwe (FOTO)
Foto: obs/Archivbild/©Help
Schnelle Hilfe für die Menschen in Simbabwe. Die zerstörte Infrastruktur erschwert es den Helfern, schnelle Hilfe zu leisten. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/15739 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Archivbild/©Help"
Bonn (ots) -
Der Tropensturm Idai hat in Südostafrika eine massive humanitäre
Katastrophe verursacht und bedroht in den Ländern Mosambik, Malawi
und Simbabwe das Leben Tausender Menschen. Die sintflutartigen
Regenfälle und Windböen unterspülten Straßen, zerstörten Häuser und
verwüsteten ganze Landstriche. Viele Menschen harren auf
Häuserdächern und Bäumen aus, die in den kilometerweiten Fluten als
rettende Insel fungieren.
Die Bonner Organisation "Help - Hilfe zur Selbsthilfe" ist seit
vielen Jahren in Simbabwe mit landwirtschaftlichen Programmen tätig
und plant jetzt in der betroffenen Region Nothilfemaßnahmen für 5.000
Menschen. Hierzu zählt die Verteilung von Nahrungsmitteln,
Haushaltsgegenständen, Dachmaterialien zum Bau von Notunterkünften
sowie Tabletten zur Reinigung des Trinkwassers. Die Baumaterialien
können auch langfristig verwendet werden.
"Bei einer Naturkatastrophe solchen Ausmaßes müssen wir schnell
handeln, damit sauberes Trinkwasser, Nahrungsmittel und Schutz vor
den Wassermassen zu den Betroffenen gelangt", sagt Karin Settele,
Geschäftsführerin bei Help. "Außerdem zerstörten die Fluten die Ernte
der Kleinbauern, weshalb schon jetzt eine Nahrungsmittelkrise
absehbar ist. Bei unserer Hilfe müssen wir die Situation in den
kommenden Monaten also mitdenken."
Help arbeitet seit 1992 in Simbabwe. Die Folgen des Klimawandels,
wie heftige Tropenstürme aber auch Dürren und Hitze, bedrohen die
Existenz der Menschen. Mit unseren Projekten zur nachhaltigen
Landwirtschaft und Hühnerzucht sichern wir die Ernährung und helfen
den Menschen, sich langfristig eine Existenz aufzubauen.
Für Redaktionen:
Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder Hintergrundgespräch
mit unserer Geschäftsführerin Karin Settele, die selbst mehrere Jahre
in Simbabwe gelebt hat oder unserer Landeskoordinatorin für Simbabwe
Barbara Mhlanga. Sie erreichen uns unter 0228 91529-13 oder per
E-Mail an lehmann@help-ev.de.
Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V. ist seit 1981 weltweit im
Einsatz für Menschen in Not, unabhängig von Herkunft oder
Weltanschauung. Bei Katastrophen leisten wir effektive Soforthilfe.
Nach unserem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe bekämpfen wir Armut
und Hunger nachhaltig und schaffen so die Basis für eine
menschenwürdige Zukunft.
Pressekontakt:
Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Michael Lehmann
Öffentlichkeitsarbeit
Reuterstr. 159
53113 Bonn
Fon: 0228 91529-13
E-Mail: lehmann@help-ev.de
www.help-ev.de
Original-Content von: Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Der Tropensturm Idai hat in Südostafrika eine massive humanitäre
Katastrophe verursacht und bedroht in den Ländern Mosambik, Malawi
und Simbabwe das Leben Tausender Menschen. Die sintflutartigen
Regenfälle und Windböen unterspülten Straßen, zerstörten Häuser und
verwüsteten ganze Landstriche. Viele Menschen harren auf
Häuserdächern und Bäumen aus, die in den kilometerweiten Fluten als
rettende Insel fungieren.
Die Bonner Organisation "Help - Hilfe zur Selbsthilfe" ist seit
vielen Jahren in Simbabwe mit landwirtschaftlichen Programmen tätig
und plant jetzt in der betroffenen Region Nothilfemaßnahmen für 5.000
Menschen. Hierzu zählt die Verteilung von Nahrungsmitteln,
Haushaltsgegenständen, Dachmaterialien zum Bau von Notunterkünften
sowie Tabletten zur Reinigung des Trinkwassers. Die Baumaterialien
können auch langfristig verwendet werden.
"Bei einer Naturkatastrophe solchen Ausmaßes müssen wir schnell
handeln, damit sauberes Trinkwasser, Nahrungsmittel und Schutz vor
den Wassermassen zu den Betroffenen gelangt", sagt Karin Settele,
Geschäftsführerin bei Help. "Außerdem zerstörten die Fluten die Ernte
der Kleinbauern, weshalb schon jetzt eine Nahrungsmittelkrise
absehbar ist. Bei unserer Hilfe müssen wir die Situation in den
kommenden Monaten also mitdenken."
Help arbeitet seit 1992 in Simbabwe. Die Folgen des Klimawandels,
wie heftige Tropenstürme aber auch Dürren und Hitze, bedrohen die
Existenz der Menschen. Mit unseren Projekten zur nachhaltigen
Landwirtschaft und Hühnerzucht sichern wir die Ernährung und helfen
den Menschen, sich langfristig eine Existenz aufzubauen.
Für Redaktionen:
Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder Hintergrundgespräch
mit unserer Geschäftsführerin Karin Settele, die selbst mehrere Jahre
in Simbabwe gelebt hat oder unserer Landeskoordinatorin für Simbabwe
Barbara Mhlanga. Sie erreichen uns unter 0228 91529-13 oder per
E-Mail an lehmann@help-ev.de.
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Einsatz für Menschen in Not, unabhängig von Herkunft oder
Weltanschauung. Bei Katastrophen leisten wir effektive Soforthilfe.
Nach unserem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe bekämpfen wir Armut
und Hunger nachhaltig und schaffen so die Basis für eine
menschenwürdige Zukunft.
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Schlagwörter
Hilfsorganisation , Hochwasser , Katastrophe , Simbabwe , Malawi , Idai , Wirbelsturm , Bild , Mosambik , Soziales ,
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