10.10.2024 05:55 | Ärzte der Welt e.V. | Soziales
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Kundgebung für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel am 18.10.2024 in Berlin
Berlin (ots) -
Ein breites Bündnis aus mehr als 30 Organisationen ruft zur Kundgebung "Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel - Zivilbevölkerung schützen, Waffenexporte stoppen!" am 18.10.2024 in Berlin auf.
Im aktuellen Konflikt zwischen bewaffneten palästinensischen Gruppen und dem israelischen Militär sind seit dem 7. Oktober 2023 bereits über 42.000 Menschen in Palästina und über 1.200 Menschen in Israel getötet worden. Etwa 100 Geiseln befinden sich noch immer in Gaza. Das anhaltende Leid wird überschattet von der Eskalation des Konflikts im Libanon mit vielen zivilen Opfern.
Im Rahmen der Kundgebung fordern wir die Bundesregierung dazu auf, sich mit allen Mitteln für einen sofortigen und umfassenden Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien einzusetzen. Wir appellieren ebenso, keine Rüstungsgüter an Israel zu liefern, wenn die Gefahr besteht, dass diese völkerrechtswidrig eingesetzt werden. Diese und weitere Forderungen aus dem gemeinsamen Aufruf (https://gerechter-frieden.org/aufruf/) werden wir bei der Kundgebung vor dem Amtssitz von Bundeskanzler Olaf Scholz vortragen.
Wann: Freitag, 18. Oktober 2024, 17 bis 19 Uhr
Wo: Am Bundeskanzleramt, Willy-Brandt-Straße, Spreebogen-Park, 10557 Berlin
Wer: Julia Duchrow, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland
Nazih Musharbash, Präsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft
Riad Othmann, medico international
Sanaz Azimipour, Woman* Life Freedom Collective
Deborah Feldman, Autorin
Jules El-Khatib, Autor
und weitere
Pressekontakt:
Für Interview- und Fotoanfragen wenden Sie sich bitte an:
Stephanie Kirchner, Pressereferentin Ärzte der Welt e.V., presse@aerztederwelt.org, +49 (0)159 0406 2104
Katja Herzberg, Pressesprecherin bei Amnesty International in Deutschland, presse@amnesty.de, +49 (0)151 5270 2184
Timo Dorsch, Pressereferent von medico international, presse@medico.de, +49 (0)160 4066 331
Zoe-Marie Lodzik, Communication Adviser, NRC Flüchtlingshilfe Deutschland, zoemarie.lodzik@nrc-hilft.de, +49 (0)151 5786 0663
Original-Content von: Ärzte der Welt e.V., übermittelt durch news aktuell
Ein breites Bündnis aus mehr als 30 Organisationen ruft zur Kundgebung "Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel - Zivilbevölkerung schützen, Waffenexporte stoppen!" am 18.10.2024 in Berlin auf.
Im aktuellen Konflikt zwischen bewaffneten palästinensischen Gruppen und dem israelischen Militär sind seit dem 7. Oktober 2023 bereits über 42.000 Menschen in Palästina und über 1.200 Menschen in Israel getötet worden. Etwa 100 Geiseln befinden sich noch immer in Gaza. Das anhaltende Leid wird überschattet von der Eskalation des Konflikts im Libanon mit vielen zivilen Opfern.
Im Rahmen der Kundgebung fordern wir die Bundesregierung dazu auf, sich mit allen Mitteln für einen sofortigen und umfassenden Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien einzusetzen. Wir appellieren ebenso, keine Rüstungsgüter an Israel zu liefern, wenn die Gefahr besteht, dass diese völkerrechtswidrig eingesetzt werden. Diese und weitere Forderungen aus dem gemeinsamen Aufruf (https://gerechter-frieden.org/aufruf/) werden wir bei der Kundgebung vor dem Amtssitz von Bundeskanzler Olaf Scholz vortragen.
Wann: Freitag, 18. Oktober 2024, 17 bis 19 Uhr
Wo: Am Bundeskanzleramt, Willy-Brandt-Straße, Spreebogen-Park, 10557 Berlin
Wer: Julia Duchrow, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland
Nazih Musharbash, Präsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft
Riad Othmann, medico international
Sanaz Azimipour, Woman* Life Freedom Collective
Deborah Feldman, Autorin
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und weitere
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Stephanie Kirchner, Pressereferentin Ärzte der Welt e.V., presse@aerztederwelt.org, +49 (0)159 0406 2104
Katja Herzberg, Pressesprecherin bei Amnesty International in Deutschland, presse@amnesty.de, +49 (0)151 5270 2184
Timo Dorsch, Pressereferent von medico international, presse@medico.de, +49 (0)160 4066 331
Zoe-Marie Lodzik, Communication Adviser, NRC Flüchtlingshilfe Deutschland, zoemarie.lodzik@nrc-hilft.de, +49 (0)151 5786 0663
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