16.08.2019 10:00 | Aktionsbündnis Katastrophenhilfe | Soziales
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Hilfe für Mosambik / ZDF berichtet über den Wiederaufbau der Organisationen des Aktionsbündnisses Katastrophenhilfe nach den Wirbelstürmen
Berlin (ots) - Das ZDF wird anlässlich des Tages der Humanitären
Hilfe am 19. August 2019 eine Woche lang verstärkt über die Hilfe in
Krisen-Katastrophengebieten berichten. Im Mittelpunkt steht die
Situation in Mosambik nach den Wirbelstürmen Idai und Kenneth. Der
Sender hatte in seinen Nachrichten- und Magazinsendungen intensiv
über die Katastrophe und erste Hilfsmaßnahmen berichtet und die
Spendenaufrufe des Aktionsbündnis Katastrophenhilfe und seiner
Mitgliedsorganisationen Caritas international, Deutschem Roten Kreuz,
Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland veröffentlicht.
"Wir sind sehr froh, mit dem ZDF einen Medienpartner zu haben, der
uns in dieser Form unterstützt, damit wir schnell und effektiv helfen
können", betont Johannes Richert, Vorsitzender des Aktionsbündnisses
Katastrophenhilfe und Stellvertreter des Generalsekretärs des
Deutschen Roten Kreuzes. "Ebenso freuen wir uns, dass der
öffentlich-rechtliche Sender seine Zuschauerinnen und Zuschauer über
die Verwendung ihrer Spenden informieren will und dies ausführlich in
seinen Sendungen tut."
Auch das ZDF bewertet die seit 2001 bestehende Zusammenarbeit mit
dem Aktionsbündnis positiv, Chefredakteur Peter Frey: "Die
erfolgreiche Zusammenarbeit des ZDF mit dem Aktionsbündnis
Katastrophenhilfe hat sich über die Jahre bewährt. Wir betrachten es
als unsere Aufgabe als öffentlich-rechtlicher Sender, die humanitären
Einsätze der Hilfsorganisationen in Katastrophengebieten medial zu
unterstützen und das Leid der betroffenen Menschen in den Fokus der
Öffentlichkeit zu rücken. Dabei bleibt es nicht bei der Beschreibung
des Elends, vielmehr versuchen wir auch den Ursachen auf den Grund zu
gehen und diese in unseren Sendungen zu verdeutlichen. Durch
Spendenaufrufe an das AKH bietet das ZDF nicht zuletzt den Zuschauern
die Möglichkeit, einen kleinen Beitrag zur Linderung der Not zu
leisten".
Allein über die Aufrufe im ZDF gingen für die Betroffenen der
Wirbelstürme in Mosambik, Simbabwe und Malawi 5,5 Millionen Euro beim
Aktionsbündnis an Spenden ein. Insgesamt erhielten die Organisationen
des Bündnisses 29,5 Millionen, um Nothilfe zu leisten aber auch den
Wiederaufbau zu unterstützen.
Das ZDF greift diese Themen in verschiedenen Sendungen vom
'ZDF-Morgenmagazin' bis zum 'heute journal' auf und wird auch auf
heute.de und den entsprechenden ZDF-Seiten in den sozialen Medien
berichten.
Im Mittelpunkt steht eine Reportage im 'ZDF-Auslandsjournal'.
Moderatorin Antje Pieper war vor Ort in Mosambik und besuchte die
Projekte von Caritas international, Deutschem Roten Kreuz, Diakonie
Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland. "Zerstörte Schulen,
abgedeckte Häuser - die Folgen der Wirbelstürme sind rund um Beira
noch überall zu sehen. Auf meiner Reise habe ich aber auch Zelte
gesehen, in denen weiter Unterricht stattfindet, erste Ernten durch
gespendetes Saatgut und beeindruckende Hilfe vor Ort, damit die
Menschen wieder eine Perspektive bekommen - auch mit der Hilfe der
Spenden der ZDF-Zuschauerinnen und -Zuschauer., fasst Antje Pieper
ihre Eindrücke zusammen. Der Beitrag wird am 21. August ab 22.15 Uhr
im ZDF gesendet.
Die Organisationen Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz,
Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland haben sich 2001 im
Aktionsbündnis Katastrophenhilfe zusammengeschlossen. Im Falle großer
Katastrophen ruft das ZDF zu Spenden unter anderem für das
Aktionsbündnis Katastrophenhilfe auf.
Das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe ruft zu Spenden für die
Hilfsmaßnahmen seiner Mitgliedsorganisationen auf:
Spendenkonto:
IBAN: DE65 100 400 600 100 400 600 (Commerzbank)
BIC: COBADEFFXXX
Stichwort: Hilfe weltweit
Online-Spenden:
www.aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de/jetzt-spenden
Pressekontakt:
Dominique Mann, Geschäftsführer Aktionsbündnis Katastrophenhilfe
030-65211-1744, 0172-6232874,
presse@aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de
Original-Content von: Aktionsbündnis Katastrophenhilfe, übermittelt durch news aktuell
Hilfe am 19. August 2019 eine Woche lang verstärkt über die Hilfe in
Krisen-Katastrophengebieten berichten. Im Mittelpunkt steht die
Situation in Mosambik nach den Wirbelstürmen Idai und Kenneth. Der
Sender hatte in seinen Nachrichten- und Magazinsendungen intensiv
über die Katastrophe und erste Hilfsmaßnahmen berichtet und die
Spendenaufrufe des Aktionsbündnis Katastrophenhilfe und seiner
Mitgliedsorganisationen Caritas international, Deutschem Roten Kreuz,
Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland veröffentlicht.
"Wir sind sehr froh, mit dem ZDF einen Medienpartner zu haben, der
uns in dieser Form unterstützt, damit wir schnell und effektiv helfen
können", betont Johannes Richert, Vorsitzender des Aktionsbündnisses
Katastrophenhilfe und Stellvertreter des Generalsekretärs des
Deutschen Roten Kreuzes. "Ebenso freuen wir uns, dass der
öffentlich-rechtliche Sender seine Zuschauerinnen und Zuschauer über
die Verwendung ihrer Spenden informieren will und dies ausführlich in
seinen Sendungen tut."
Auch das ZDF bewertet die seit 2001 bestehende Zusammenarbeit mit
dem Aktionsbündnis positiv, Chefredakteur Peter Frey: "Die
erfolgreiche Zusammenarbeit des ZDF mit dem Aktionsbündnis
Katastrophenhilfe hat sich über die Jahre bewährt. Wir betrachten es
als unsere Aufgabe als öffentlich-rechtlicher Sender, die humanitären
Einsätze der Hilfsorganisationen in Katastrophengebieten medial zu
unterstützen und das Leid der betroffenen Menschen in den Fokus der
Öffentlichkeit zu rücken. Dabei bleibt es nicht bei der Beschreibung
des Elends, vielmehr versuchen wir auch den Ursachen auf den Grund zu
gehen und diese in unseren Sendungen zu verdeutlichen. Durch
Spendenaufrufe an das AKH bietet das ZDF nicht zuletzt den Zuschauern
die Möglichkeit, einen kleinen Beitrag zur Linderung der Not zu
leisten".
Allein über die Aufrufe im ZDF gingen für die Betroffenen der
Wirbelstürme in Mosambik, Simbabwe und Malawi 5,5 Millionen Euro beim
Aktionsbündnis an Spenden ein. Insgesamt erhielten die Organisationen
des Bündnisses 29,5 Millionen, um Nothilfe zu leisten aber auch den
Wiederaufbau zu unterstützen.
Das ZDF greift diese Themen in verschiedenen Sendungen vom
'ZDF-Morgenmagazin' bis zum 'heute journal' auf und wird auch auf
heute.de und den entsprechenden ZDF-Seiten in den sozialen Medien
berichten.
Im Mittelpunkt steht eine Reportage im 'ZDF-Auslandsjournal'.
Moderatorin Antje Pieper war vor Ort in Mosambik und besuchte die
Projekte von Caritas international, Deutschem Roten Kreuz, Diakonie
Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland. "Zerstörte Schulen,
abgedeckte Häuser - die Folgen der Wirbelstürme sind rund um Beira
noch überall zu sehen. Auf meiner Reise habe ich aber auch Zelte
gesehen, in denen weiter Unterricht stattfindet, erste Ernten durch
gespendetes Saatgut und beeindruckende Hilfe vor Ort, damit die
Menschen wieder eine Perspektive bekommen - auch mit der Hilfe der
Spenden der ZDF-Zuschauerinnen und -Zuschauer., fasst Antje Pieper
ihre Eindrücke zusammen. Der Beitrag wird am 21. August ab 22.15 Uhr
im ZDF gesendet.
Die Organisationen Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz,
Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland haben sich 2001 im
Aktionsbündnis Katastrophenhilfe zusammengeschlossen. Im Falle großer
Katastrophen ruft das ZDF zu Spenden unter anderem für das
Aktionsbündnis Katastrophenhilfe auf.
Das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe ruft zu Spenden für die
Hilfsmaßnahmen seiner Mitgliedsorganisationen auf:
Spendenkonto:
IBAN: DE65 100 400 600 100 400 600 (Commerzbank)
BIC: COBADEFFXXX
Stichwort: Hilfe weltweit
Online-Spenden:
www.aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de/jetzt-spenden
Pressekontakt:
Dominique Mann, Geschäftsführer Aktionsbündnis Katastrophenhilfe
030-65211-1744, 0172-6232874,
presse@aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de
Original-Content von: Aktionsbündnis Katastrophenhilfe, übermittelt durch news aktuell
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