20.11.2019 10:09 | Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG | Soziales
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Gemeinsam für Chancengleichheit: Neue Inklusionsvereinbarung bei P&G sorgt für mehr Chancengleichheit und Barrierefreiheit
Schwalbach am Taunus (ots) - Geschäftsleitung und
Gesamtschwerbehindertenvertretung von Procter & Gamble haben gemeinsam eine
Konzernbetriebsvereinbarung zur Inklusion und Teilhabe für Chancengleichheit und
gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen ausgearbeitet. Die
Inklusionsvereinbarung sieht ein Maßnahmenpaket vor, um Mitarbeiter mit
Behinderung zu unterstützen. Mit der neuen Inklusionsvereinbarung unterstreicht
Procter & Gamble die hohe Bedeutung von Vielfalt im Unternehmen und setzt ein
Zeichen, um Barrieren auch in den Köpfen abzubauen.
Vielfalt, Respekt und Chancengleichheit gehören zu den zentralen
Unternehmenswerten von Procter & Gamble. Im Sinn der erklärten Vision "Gemeinsam
für Chancengleichheit" spielt Inklusion dabei für P&G eine wichtige Rolle, denn
erst das selbstverständliche, gemeinsame Arbeiten von Menschen mit und ohne
Behinderung erlaubt es allen Mitarbeitern, ihr individuelles Potenzial
einzubringen.
Schlüsselfaktoren für wirkungsvolle Inklusion sind aus Sicht des Unternehmens
sowohl ein gestärktes gemeinsames Bewusstsein für Inklusion und Vielfalt als
auch die Verbesserung der äußeren Rahmenbedingungen. Die Inklusionsvereinbarung
adressiert beide Ziele, um gemeinsam noch erfolgreicher zusammenzuarbeiten und
vorhandene Barrieren abzubauen - ganz pragmatisch am Arbeitsplatz und auch in
den Köpfen.
4 Handlungsfelder mit konkreten Zielen und Aktivitäten
Im Rahmen von vier Handlungsfeldern - Arbeitsplatzgestaltung, Führung und
Kultur, Personalplanung und Arbeitszeit sowie Arbeitsplatzerhaltung - sieht die
Vereinbarung neue Projekte und Maßnahmen für ein noch selbstverständlicheres
respektvolles und gleichberechtigtes Miteinander in allen Unternehmensbereichen
vor.
Konkrete zusätzliche Aktivitäten werden unter anderem umgesetzt bei der
Neueinstellung und der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung von Menschen mit
Behinderung, der Anpassung von Arbeitsplätzen, bei bedarfsgerechten
betrieblichen Integrations-maßnahmen und bei der Verbesserung der
bedarfsgerechten Barrierefreiheit in Gebäuden, an technischen Anlagen und in der
IT-Technik. Hinzu kommen weitere Maßnahmen zur Prävention und Rehabilitation
sowie zur Absicherung einer dauerhaften Beschäftigungsfähigkeit. Auch mit Blick
auf eine angepasste Leistungsbewertung unter Berücksichtigung
behinderungsbedingter Leistungsbeeinträchtigung definiert die
Inklusionsvereinbarung weitere Schritte. Nicht zuletzt betrifft das
Aktionsprogramm auch die verstärkte Sensibilisierung von allen Mitarbeitern und
die Schulung von Führungskräften.
Perspektive der behinderten Mitarbeiter: ein Meilenstein der Gleichberechtigung
bei P&G
Jürgen Röhrig, Mitglied der Gesamtschwerbehindertenvertretung, weist der
Inklusionsvereinbarung einen hohen Wert zu: "Menschen mit Behinderung leisten
tagtäglich einen wichtigen Beitrag zum Erfolg unseres Unternehmens. Unser
Anliegen ist es, ihnen Chancengleichheit am Arbeitsplatz zu bieten und sie
gleichberechtigt in unsere Gemeinschaft bei Procter & Gamble einzubeziehen. Mit
unserer gemeinsamen Vereinbarung sind wir diesem Ziel erneut einen großen
Schritt nähergekommen. Alle Mitarbeiter, egal ob mit Einschränkung oder ohne,
haben nun noch bessere Chancen, in allen Bereichen des Unternehmens tätig zu
werden und ihre persönlichen Fähigkeiten in den Teams bei Procter & Gamble
erfolgreich einzusetzen."
Verstärktes Signal: Mitarbeiter mit Behinderung werden bei P&G geschätzt und
sind willkommen
"Wir wissen, dass vielfältige Teams der Schlüssel zu Innovationskraft,
Effektivität und Wettbewerbsfähigkeit sind. Nun geht es darum, den bereits
eingeschlagenen Weg hin zu einem noch besseren Miteinander im Unternehmen über
die gemeinsame Inklusionsvereinbarung weiterzugehen", so Bettina Buschhoff,
Arbeitsdirektorin Procter & Gamble Deutschland. "Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen mit Behinderung können ihre Erfahrung, Kreativität und
Kompetenz bei Procter & Gamble jetzt noch besser und dauerhaft einbringen.
Gleichzeitig machen wir allen Bewerbern und Bewerberinnen mit einer Behinderung
noch deutlicher, dass sie bei uns willkommen sind: Bei uns wird jeder
Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin respektiert und erfährt - so wie er/sie ist -
Wertschätzung. Davon profitieren wir alle."
Über Procter & Gamble
Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der
stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie
Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®,
Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head&Shoulders®, Lenor®, Olaz®, Oral-B®,
Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70
Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter
www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.
Pressekontakt:
P&G, Unternehmenskommunikation, Sulzbacher Straße 40,
65824 Schwalbach/Ts.
Dajana Dächert, Tel.: +49 6196 89-1924, E-Mail: daechert.d@pg.com
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13483/4444757
OTS: Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG
ISIN: US7427181091
Original-Content von: Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG, übermittelt durch news aktuell
Gesamtschwerbehindertenvertretung von Procter & Gamble haben gemeinsam eine
Konzernbetriebsvereinbarung zur Inklusion und Teilhabe für Chancengleichheit und
gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen ausgearbeitet. Die
Inklusionsvereinbarung sieht ein Maßnahmenpaket vor, um Mitarbeiter mit
Behinderung zu unterstützen. Mit der neuen Inklusionsvereinbarung unterstreicht
Procter & Gamble die hohe Bedeutung von Vielfalt im Unternehmen und setzt ein
Zeichen, um Barrieren auch in den Köpfen abzubauen.
Vielfalt, Respekt und Chancengleichheit gehören zu den zentralen
Unternehmenswerten von Procter & Gamble. Im Sinn der erklärten Vision "Gemeinsam
für Chancengleichheit" spielt Inklusion dabei für P&G eine wichtige Rolle, denn
erst das selbstverständliche, gemeinsame Arbeiten von Menschen mit und ohne
Behinderung erlaubt es allen Mitarbeitern, ihr individuelles Potenzial
einzubringen.
Schlüsselfaktoren für wirkungsvolle Inklusion sind aus Sicht des Unternehmens
sowohl ein gestärktes gemeinsames Bewusstsein für Inklusion und Vielfalt als
auch die Verbesserung der äußeren Rahmenbedingungen. Die Inklusionsvereinbarung
adressiert beide Ziele, um gemeinsam noch erfolgreicher zusammenzuarbeiten und
vorhandene Barrieren abzubauen - ganz pragmatisch am Arbeitsplatz und auch in
den Köpfen.
4 Handlungsfelder mit konkreten Zielen und Aktivitäten
Im Rahmen von vier Handlungsfeldern - Arbeitsplatzgestaltung, Führung und
Kultur, Personalplanung und Arbeitszeit sowie Arbeitsplatzerhaltung - sieht die
Vereinbarung neue Projekte und Maßnahmen für ein noch selbstverständlicheres
respektvolles und gleichberechtigtes Miteinander in allen Unternehmensbereichen
vor.
Konkrete zusätzliche Aktivitäten werden unter anderem umgesetzt bei der
Neueinstellung und der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung von Menschen mit
Behinderung, der Anpassung von Arbeitsplätzen, bei bedarfsgerechten
betrieblichen Integrations-maßnahmen und bei der Verbesserung der
bedarfsgerechten Barrierefreiheit in Gebäuden, an technischen Anlagen und in der
IT-Technik. Hinzu kommen weitere Maßnahmen zur Prävention und Rehabilitation
sowie zur Absicherung einer dauerhaften Beschäftigungsfähigkeit. Auch mit Blick
auf eine angepasste Leistungsbewertung unter Berücksichtigung
behinderungsbedingter Leistungsbeeinträchtigung definiert die
Inklusionsvereinbarung weitere Schritte. Nicht zuletzt betrifft das
Aktionsprogramm auch die verstärkte Sensibilisierung von allen Mitarbeitern und
die Schulung von Führungskräften.
Perspektive der behinderten Mitarbeiter: ein Meilenstein der Gleichberechtigung
bei P&G
Jürgen Röhrig, Mitglied der Gesamtschwerbehindertenvertretung, weist der
Inklusionsvereinbarung einen hohen Wert zu: "Menschen mit Behinderung leisten
tagtäglich einen wichtigen Beitrag zum Erfolg unseres Unternehmens. Unser
Anliegen ist es, ihnen Chancengleichheit am Arbeitsplatz zu bieten und sie
gleichberechtigt in unsere Gemeinschaft bei Procter & Gamble einzubeziehen. Mit
unserer gemeinsamen Vereinbarung sind wir diesem Ziel erneut einen großen
Schritt nähergekommen. Alle Mitarbeiter, egal ob mit Einschränkung oder ohne,
haben nun noch bessere Chancen, in allen Bereichen des Unternehmens tätig zu
werden und ihre persönlichen Fähigkeiten in den Teams bei Procter & Gamble
erfolgreich einzusetzen."
Verstärktes Signal: Mitarbeiter mit Behinderung werden bei P&G geschätzt und
sind willkommen
"Wir wissen, dass vielfältige Teams der Schlüssel zu Innovationskraft,
Effektivität und Wettbewerbsfähigkeit sind. Nun geht es darum, den bereits
eingeschlagenen Weg hin zu einem noch besseren Miteinander im Unternehmen über
die gemeinsame Inklusionsvereinbarung weiterzugehen", so Bettina Buschhoff,
Arbeitsdirektorin Procter & Gamble Deutschland. "Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen mit Behinderung können ihre Erfahrung, Kreativität und
Kompetenz bei Procter & Gamble jetzt noch besser und dauerhaft einbringen.
Gleichzeitig machen wir allen Bewerbern und Bewerberinnen mit einer Behinderung
noch deutlicher, dass sie bei uns willkommen sind: Bei uns wird jeder
Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin respektiert und erfährt - so wie er/sie ist -
Wertschätzung. Davon profitieren wir alle."
Über Procter & Gamble
Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der
stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie
Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®,
Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head&Shoulders®, Lenor®, Olaz®, Oral-B®,
Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70
Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter
www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.
Pressekontakt:
P&G, Unternehmenskommunikation, Sulzbacher Straße 40,
65824 Schwalbach/Ts.
Dajana Dächert, Tel.: +49 6196 89-1924, E-Mail: daechert.d@pg.com
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13483/4444757
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