28.05.2020 09:00 | Aktion Deutschland Hilft e.V. | Soziales
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Corona-Nothilfe weltweit: Deutsche Unternehmen zeigen sich in Krise solidarisch / Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" erhält bei Bewältigung der Pandemie Unterstützung aus der Wirtschaft (FOTO)
Foto: obs/Aktion Deutschland Hilft e.V./World Vision/Kenia
In der Corona-Krise zeigen sich viele Unternehmen solidarisch. Mit Mitarbeiteraktionen, Social Media-Spendenaktionen oder Sachspenden erhält das Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" Unterstützung bei der Bewältigung der Pandemie. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/50116 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Aktion Deutschland Hilft e.V./World Vision/Kenia"
Bonn (ots) - Mitarbeiteraktionen, Social Media-Spendenaktionen oder Sachspenden - auf vielfältige Art und Weise unterstützen deutsche Unternehmen das Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" in der Corona-Nothilfe. "Wir sind dankbar für das große Engagement der Unternehmen. Sie zeigen sich in einer Krise, die auch sie selbst und ihre Mitarbeiter betrifft, verantwortungsvoll und solidarisch. Damit unterstreichen sie eine ganz wichtige Botschaft: Die Corona-Krise ist nur gemeinsam und mit globalem Zusammenhalt zu bewältigen", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin des Bündnisses.
Wille zur Hilfe für Menschen in Drittstaaten
Über 50 Unternehmen unterstützen bereits die Hilfsmaßnahmen, die die Organisationen des Bündnisses in der aktuellen Krise umsetzen. "Naturgemäß ist das Engagement besonders hoch, wenn auch Menschen in Deutschland betroffen sind. Gerade jetzt zeigt sich aber auch, dass es vielen Unternehmern ein besonderes Anliegen ist, dass ihre Unterstützung vor allem auch Menschen in Entwicklungsländern zugutekommt", erklärt Roßbach. "Dieser Wunsch offenbart den großen Willen zur Hilfe und vermittelt die wichtige Botschaft, auch Menschen an anderen Orten dieser Welt nicht zu vergessen." Gerade Unternehmen, die wirtschaftlich weniger unter der Krise leiden, hätten sich frühzeitig engagiert. Ausnahmen bestätigten dabei jedoch die Regel, denn auch Unternehmen aus stark betroffenen Branchen, zum Beispiel aus dem Automobilbereich, engagierten sich in besonderem Maße.
Zahlreiche Beispiele für unternehmerisches Engagement
Die Bandbreite für das unternehmerische Engagement ist groß. "Auffällig ist, dass viele Spendenaktionen gestartet werden, die Mitarbeiter und Kunden miteinbeziehen, sodass alle gemeinsam an einem Strang ziehen und der Zusammenhalt in diesen Zeiten gefördert wird", berichtet Roßbach. Darüber hinaus setzen Unternehmen kreative Aktionen wie Design, Produktion und Verkauf von speziellen Benefizprodukten um. Der Versandhändler E.M.P. spendet zum Beispiel 30.000 Euro im Rahmen einer T-Shirt-Spendenaktion. Doch auch Sachspenden werden für die weltweite Corona-Nothilfe zur Verfügung gestellt: So spendet das Unternehmen Henkel eine große Menge Waschmittel.
Erlöse aus Produktverkäufen
Wie etwa der Berliner Softwarehersteller Steganos unterstützen viele Unternehmen das Bündnis aktuell mit Erlösen aus Produktverkäufen. Die Firma Avena vertreibt waschbare Schutzmasken aus Deutschland zum Selbstkostenpreis plus Spendenanteil. Im Verlauf der Spendenaktion wurden bereits etwa 11.000 Masken verkauft - dies entspricht einem Spendenanteil von mehr als 45.000 Euro. Aus dem Verkauf von Desinfektionsmitteln - ebenfalls zum Selbstkostenpreis - spendete der Importeur und Distributor Sierra Madre einen Euro an die weltweite Corona-Nothilfe. Geplant ist eine Mindestauflage von 10.000 Stück.
Spendenaktionen zum Muttertag
Einige Unternehmen nutzten auch den Muttertag, um zu helfen. Mit einer besonderen Aktion, begleitet durch einen Film, in dem die die Heldinnen des Corona-Alltags gefeiert werden, war zum Beispiel Douglas aktiv: Für jeden erstmaligen Download der kostenlosen Douglas-App spendete der Premium-Beauty-Händler einen Euro bis zu einem Maximalbetrag von 100.000 Euro für die Corona-Nothilfe. Auch der Blumen-Onlineshop Bergamotte nutzte den Ehrentag der Mütter und spendete für jeden verkauften Blumenstrauß zwei Euro an "Aktion Deutschland Hilft".
Gerne vermittelt "Aktion Deutschland Hilft" Interviewpartner zum Einsatzfall Corona - Nothilfe weltweit. Bitte kontaktieren Sie die Pressestelle unter 0228 / 242 92 - 222 oder presse@aktion-deutschland-hilft.de Mehr zum Thema "Unternehmen spenden und helfen" finden Sie unter: https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de /aktiv-helfen/unternehmen-spenden-helfen/
"Aktion Deutschland Hilft" ruft zu Spenden für die Corona-Nothilfe weltweit auf: Stichwort "Corona-Nothilfe weltweit" IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 (Bank für Sozialwirtschaft) Spendenhotline: 0900 55 102030 (kostenfrei aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk höher) Charity SMS: SMS mit ADH10 an die 8 11 90 senden (10EUR zzgl. üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Aktion Deutschland Hilft 9,83 EUR) Online spenden unter: http://www.Aktion-Deutschland-Hilft.de
Kurzprofil Aktion Deutschland Hilft e.V. "Aktion Deutschland Hilft" ist das 2001 gegründete Bündnis von deutschen Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Die beteiligten Organisationen führen ihre langjährige Erfahrung in der humanitären Hilfe zusammen, um so die bisherige erfolgreiche Arbeit weiter zu optimieren. Unter dem gemeinsamen Spendenkonto 10 20 30 bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln ruft das vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) geprüfte und dem Deutschen Spendenrat angehörige Bündnis zu solidarischem Handeln und Helfen im Katastrophenfall auf. http://www.aktion-deutschland-hilft.de
Pressekontakt:
Aktion Deutschland Hilft e.V.
Tel.: 0228/ 242 92 - 222
Fax: 0228/ 242 92 - 199
E-Mail: presse@aktion-deutschland-hilft.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/50116/4608043
OTS: Aktion Deutschland Hilft e.V.
Original-Content von: Aktion Deutschland Hilft e.V., übermittelt durch news aktuell
Wille zur Hilfe für Menschen in Drittstaaten
Über 50 Unternehmen unterstützen bereits die Hilfsmaßnahmen, die die Organisationen des Bündnisses in der aktuellen Krise umsetzen. "Naturgemäß ist das Engagement besonders hoch, wenn auch Menschen in Deutschland betroffen sind. Gerade jetzt zeigt sich aber auch, dass es vielen Unternehmern ein besonderes Anliegen ist, dass ihre Unterstützung vor allem auch Menschen in Entwicklungsländern zugutekommt", erklärt Roßbach. "Dieser Wunsch offenbart den großen Willen zur Hilfe und vermittelt die wichtige Botschaft, auch Menschen an anderen Orten dieser Welt nicht zu vergessen." Gerade Unternehmen, die wirtschaftlich weniger unter der Krise leiden, hätten sich frühzeitig engagiert. Ausnahmen bestätigten dabei jedoch die Regel, denn auch Unternehmen aus stark betroffenen Branchen, zum Beispiel aus dem Automobilbereich, engagierten sich in besonderem Maße.
Zahlreiche Beispiele für unternehmerisches Engagement
Die Bandbreite für das unternehmerische Engagement ist groß. "Auffällig ist, dass viele Spendenaktionen gestartet werden, die Mitarbeiter und Kunden miteinbeziehen, sodass alle gemeinsam an einem Strang ziehen und der Zusammenhalt in diesen Zeiten gefördert wird", berichtet Roßbach. Darüber hinaus setzen Unternehmen kreative Aktionen wie Design, Produktion und Verkauf von speziellen Benefizprodukten um. Der Versandhändler E.M.P. spendet zum Beispiel 30.000 Euro im Rahmen einer T-Shirt-Spendenaktion. Doch auch Sachspenden werden für die weltweite Corona-Nothilfe zur Verfügung gestellt: So spendet das Unternehmen Henkel eine große Menge Waschmittel.
Erlöse aus Produktverkäufen
Wie etwa der Berliner Softwarehersteller Steganos unterstützen viele Unternehmen das Bündnis aktuell mit Erlösen aus Produktverkäufen. Die Firma Avena vertreibt waschbare Schutzmasken aus Deutschland zum Selbstkostenpreis plus Spendenanteil. Im Verlauf der Spendenaktion wurden bereits etwa 11.000 Masken verkauft - dies entspricht einem Spendenanteil von mehr als 45.000 Euro. Aus dem Verkauf von Desinfektionsmitteln - ebenfalls zum Selbstkostenpreis - spendete der Importeur und Distributor Sierra Madre einen Euro an die weltweite Corona-Nothilfe. Geplant ist eine Mindestauflage von 10.000 Stück.
Spendenaktionen zum Muttertag
Einige Unternehmen nutzten auch den Muttertag, um zu helfen. Mit einer besonderen Aktion, begleitet durch einen Film, in dem die die Heldinnen des Corona-Alltags gefeiert werden, war zum Beispiel Douglas aktiv: Für jeden erstmaligen Download der kostenlosen Douglas-App spendete der Premium-Beauty-Händler einen Euro bis zu einem Maximalbetrag von 100.000 Euro für die Corona-Nothilfe. Auch der Blumen-Onlineshop Bergamotte nutzte den Ehrentag der Mütter und spendete für jeden verkauften Blumenstrauß zwei Euro an "Aktion Deutschland Hilft".
Gerne vermittelt "Aktion Deutschland Hilft" Interviewpartner zum Einsatzfall Corona - Nothilfe weltweit. Bitte kontaktieren Sie die Pressestelle unter 0228 / 242 92 - 222 oder presse@aktion-deutschland-hilft.de Mehr zum Thema "Unternehmen spenden und helfen" finden Sie unter: https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de /aktiv-helfen/unternehmen-spenden-helfen/
"Aktion Deutschland Hilft" ruft zu Spenden für die Corona-Nothilfe weltweit auf: Stichwort "Corona-Nothilfe weltweit" IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 (Bank für Sozialwirtschaft) Spendenhotline: 0900 55 102030 (kostenfrei aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk höher) Charity SMS: SMS mit ADH10 an die 8 11 90 senden (10EUR zzgl. üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Aktion Deutschland Hilft 9,83 EUR) Online spenden unter: http://www.Aktion-Deutschland-Hilft.de
Kurzprofil Aktion Deutschland Hilft e.V. "Aktion Deutschland Hilft" ist das 2001 gegründete Bündnis von deutschen Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Die beteiligten Organisationen führen ihre langjährige Erfahrung in der humanitären Hilfe zusammen, um so die bisherige erfolgreiche Arbeit weiter zu optimieren. Unter dem gemeinsamen Spendenkonto 10 20 30 bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln ruft das vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) geprüfte und dem Deutschen Spendenrat angehörige Bündnis zu solidarischem Handeln und Helfen im Katastrophenfall auf. http://www.aktion-deutschland-hilft.de
Pressekontakt:
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Tel.: 0228/ 242 92 - 222
Fax: 0228/ 242 92 - 199
E-Mail: presse@aktion-deutschland-hilft.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/50116/4608043
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