10.09.2018 21:50 | Westfalenpost | Presseschau
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Westfalenpost: Stärkungsinitiative Kultur des Landes NRW: Zeit für neue Bündnisse
Hagen (ots) - Eine Landesregierung, die ihre Wahlversprechen hält:
Das ist doch mal positiv. Im Kulturbereich überbringt Ministerin
Pfeiffer-Poensgen frohe Botschaften. Bezüglich der Theaterförderung
schließt NRW damit zwar noch lange nicht zu den anderen Bundesländern
auf, dennoch ist jeder Euro mehr eine Entlastung für die Kommunen und
ein Schritt in die richtige Richtung. Nun nimmt das Kulturministerium
auch die Tiefe des Raumes in den Förder-Blick. Denn nicht nur
Leuchttürme sollen unterstützt werden, sondern interkommunale
Bündnisse und Kooperationen. Das Land trägt der Erkenntnis Rechnung,
dass Kultur entscheidend für die Zukunftsfähigkeit einer Region sein
kann. Aufpassen müssen regionale Scharnier-Städte wie Hagen, deren
Politik sich dem Ruhrgebiet zugehörig fühlt, deren Publikum aber aus
Südwestfalen kommt. Denn die Gefahr ist durchaus real, dass solche
Kommunen in den neu entstehenden Infrastrukturen und Netzwerken
abgehängt werden. Für die Regionen jenseits der starken
Rhein-Ruhr-Schiene bietet die Landeskulturförderung Chance und
Aufforderung zugleich, gerade im Rahmen der kommenden Regionale
richtig innovative Ideen zu entwickeln.
Pressekontakt:
Westfalenpost
Redaktion
Telefon: 02331/9174160
Original-Content von: Westfalenpost, übermittelt durch news aktuell
Das ist doch mal positiv. Im Kulturbereich überbringt Ministerin
Pfeiffer-Poensgen frohe Botschaften. Bezüglich der Theaterförderung
schließt NRW damit zwar noch lange nicht zu den anderen Bundesländern
auf, dennoch ist jeder Euro mehr eine Entlastung für die Kommunen und
ein Schritt in die richtige Richtung. Nun nimmt das Kulturministerium
auch die Tiefe des Raumes in den Förder-Blick. Denn nicht nur
Leuchttürme sollen unterstützt werden, sondern interkommunale
Bündnisse und Kooperationen. Das Land trägt der Erkenntnis Rechnung,
dass Kultur entscheidend für die Zukunftsfähigkeit einer Region sein
kann. Aufpassen müssen regionale Scharnier-Städte wie Hagen, deren
Politik sich dem Ruhrgebiet zugehörig fühlt, deren Publikum aber aus
Südwestfalen kommt. Denn die Gefahr ist durchaus real, dass solche
Kommunen in den neu entstehenden Infrastrukturen und Netzwerken
abgehängt werden. Für die Regionen jenseits der starken
Rhein-Ruhr-Schiene bietet die Landeskulturförderung Chance und
Aufforderung zugleich, gerade im Rahmen der kommenden Regionale
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