09.08.2019 16:30 | Westdeutsche Allgemeine Zeitung | Presseschau
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WAZ: Kutschaty verzichtet auf Kandidatur für SPD-Bundesvorsitz
Essen (ots) - Der nordrhein-westfälische SPD-Landtagsfraktionschef
Thomas Kutschaty wird nicht für den Bundesvorsitz seiner Partei
kandidieren. Das erklärte der 51-Jährige am Freitag gegenüber der in
Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ,
Samstagausgabe). "Ich werde nicht für den Bundesvorsitz kandidieren.
Ich werde aus Nordrhein-Westfalen heraus für den sozialen Fortschritt
unserer Gesellschaft kämpfen. Und da ist verdammt viel zu tun", sagte
Kutschaty der WAZ.
Er habe in den vergangenen Wochen viele Gespräche geführt und
großen Zuspruch erfahren. "Von unseren Mitgliedern und der
Landtagsfraktion wurde aber zugleich sehr deutlich der Wunsch
formuliert: 'Wir brauchen Dich voll und ganz, um hier in NRW
anzugreifen'", so Kutschaty. Der Essener bestätigte, dass er bereits
eine Partnerin für eine Tandem-Kandidatur um den SPD-Bundesvorsitz
gewinnen konnte. "Ich würde mich sehr freuen, wenn sie kandidieren
würde", sagte er, ohne Namen zu nennen.
Kutschaty hatte Spekulationen über seine Pläne befeuert, als er
Ende Juni zu möglichen Ambitionen sagte: "Großen Herausforderungen
darf man nicht hinterherlaufen, man darf aber auch nicht davor
weglaufen." Bis zum 1. September müssen interessierte
Sozialdemokraten ihre Bewerbung abgeben und dabei Unterstützung aus
den Parteigliederungen nachweisen. Erstmals können zwei Politiker
gemeinsam für eine Doppelspitze antreten. Bislang haben erst drei
Tandems aus weniger bekannten Sozialdemokraten ihre Kandidatur
erklärt.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Thomas Kutschaty wird nicht für den Bundesvorsitz seiner Partei
kandidieren. Das erklärte der 51-Jährige am Freitag gegenüber der in
Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ,
Samstagausgabe). "Ich werde nicht für den Bundesvorsitz kandidieren.
Ich werde aus Nordrhein-Westfalen heraus für den sozialen Fortschritt
unserer Gesellschaft kämpfen. Und da ist verdammt viel zu tun", sagte
Kutschaty der WAZ.
Er habe in den vergangenen Wochen viele Gespräche geführt und
großen Zuspruch erfahren. "Von unseren Mitgliedern und der
Landtagsfraktion wurde aber zugleich sehr deutlich der Wunsch
formuliert: 'Wir brauchen Dich voll und ganz, um hier in NRW
anzugreifen'", so Kutschaty. Der Essener bestätigte, dass er bereits
eine Partnerin für eine Tandem-Kandidatur um den SPD-Bundesvorsitz
gewinnen konnte. "Ich würde mich sehr freuen, wenn sie kandidieren
würde", sagte er, ohne Namen zu nennen.
Kutschaty hatte Spekulationen über seine Pläne befeuert, als er
Ende Juni zu möglichen Ambitionen sagte: "Großen Herausforderungen
darf man nicht hinterherlaufen, man darf aber auch nicht davor
weglaufen." Bis zum 1. September müssen interessierte
Sozialdemokraten ihre Bewerbung abgeben und dabei Unterstützung aus
den Parteigliederungen nachweisen. Erstmals können zwei Politiker
gemeinsam für eine Doppelspitze antreten. Bislang haben erst drei
Tandems aus weniger bekannten Sozialdemokraten ihre Kandidatur
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