10.10.2019 13:58 | Rheinische Post | Presseschau
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Rheinische Post: Vodafone Deutschland will 135 Millionen Euro bei Personalkosten sparen
Düsseldorf (ots) - Vodafone Deutschland startet ein neues
Sparprogramm . Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf will in den
nächsten zwei Jahren 135 Millionen Euro bei den Personalkosten
kürzen. Dies teilte Deutschlands zweitgrößter Telefonkonzern
Betriebsräten am Donnerstag mit, berichtet die Düsseldorfer
"Rheinische Post" (Freitag). Wie viele der aktuell 16.000 Stellen
wegfallen werden, ist noch offen. Rein rechnerisch müssten mindestens
1300 Arbeitsplätze gestrichen werden, damit das angepeilte Sparziel
erreicht wird, schätzen Kenner von Vodafone. Tatsächlich will das
Unternehmen die Aufträge an externe Dienstleister massiv verringern,
um so die interne Beschäftigung zu sichern. Das Unternehmen erklärte
auf Anfrage, so könnten 400 Mitarbeiter eine andere Perspektive
finden. Außerdem hat Vodafone schon seit Mai viele freiwerdende
Stellen nicht besetzt, weil damals die Übernahme des
Kölner-Kabel-TV-Anbieters Unitymedia für mehr als zehn Milliarden
Euro angekündigt worden war. Vodafone schloss auf Anfrage
betriebsbedingte Kündigungen nicht aus. Man wolle sie aber vermeiden.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Sparprogramm . Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf will in den
nächsten zwei Jahren 135 Millionen Euro bei den Personalkosten
kürzen. Dies teilte Deutschlands zweitgrößter Telefonkonzern
Betriebsräten am Donnerstag mit, berichtet die Düsseldorfer
"Rheinische Post" (Freitag). Wie viele der aktuell 16.000 Stellen
wegfallen werden, ist noch offen. Rein rechnerisch müssten mindestens
1300 Arbeitsplätze gestrichen werden, damit das angepeilte Sparziel
erreicht wird, schätzen Kenner von Vodafone. Tatsächlich will das
Unternehmen die Aufträge an externe Dienstleister massiv verringern,
um so die interne Beschäftigung zu sichern. Das Unternehmen erklärte
auf Anfrage, so könnten 400 Mitarbeiter eine andere Perspektive
finden. Außerdem hat Vodafone schon seit Mai viele freiwerdende
Stellen nicht besetzt, weil damals die Übernahme des
Kölner-Kabel-TV-Anbieters Unitymedia für mehr als zehn Milliarden
Euro angekündigt worden war. Vodafone schloss auf Anfrage
betriebsbedingte Kündigungen nicht aus. Man wolle sie aber vermeiden.
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