19.06.2019 00:00 | Rheinische Post | Presseschau
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Rheinische Post: NRW legt neue Tourismus-Strategie vor
Düsseldorf (ots) - Nordrhein-Westfalen setzt zur weiteren
Förderung des Tourismus auf eine neue Strategie.
NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart sagte der Rheinischen Post:
"Die neue Strategie soll dazu beitragen, die Wertschöpfung auch durch
Qualitätssteigerung zu erhöhen, die Gästezufriedenheit zu verbessern
und die unternehmerische Entwicklung im Bereich Tourismus weiter zu
fördern", sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Unter anderem soll ein
touristisches Datenmanagement aufgebaut werden: Informationen wie
Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Veranstaltungstermine,
Lage-Koordinaten bis hin zu Speisekarten sollen landesweit
einheitlich aufbereitet und maschinenlesbar gemacht werden, so dass
sie auch für Ausgabeformate wie Apps, Websites oder digitale
Sprachassistenten genutzt werden können. Aufholen muss NRW laut einem
vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebenen Gutachten zu den
Entwicklungspotenzialen des NRW-Tourismus bei der
Gästezufriedenheit. Demnach haben die Gäste ihre Übernachtungen
in einschlägigen Online-Portalen bundesweit nur in Berlin, Bremen,
Hamburg und Hessen noch schlechter als in NRW bewertet. Ein Manko aus
Gästesicht ist die vergleichsweise schlechte Erreichbarkeit von
Veranstaltungsorten in NRW. Beklagt wird auch ein Mangel an
barrierefreien Angeboten sowie die Infrastruktur im ländlichen Raum,
womit ausdrücklich auch das schwache Breitbandangebot gemeint ist.
Hohes Ansehen genießt hingegen das Rad- und Wanderwegenetz in NRW.
Rund 52 Millionen Übernachtungen buchten Gäste von auswärts im
vergangenen Jahr in NRW. Seit 2009 stieg die Zahl der Übernachtungen
neun Jahre in Folge um insgesamt 28 Prozent.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Förderung des Tourismus auf eine neue Strategie.
NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart sagte der Rheinischen Post:
"Die neue Strategie soll dazu beitragen, die Wertschöpfung auch durch
Qualitätssteigerung zu erhöhen, die Gästezufriedenheit zu verbessern
und die unternehmerische Entwicklung im Bereich Tourismus weiter zu
fördern", sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Unter anderem soll ein
touristisches Datenmanagement aufgebaut werden: Informationen wie
Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Veranstaltungstermine,
Lage-Koordinaten bis hin zu Speisekarten sollen landesweit
einheitlich aufbereitet und maschinenlesbar gemacht werden, so dass
sie auch für Ausgabeformate wie Apps, Websites oder digitale
Sprachassistenten genutzt werden können. Aufholen muss NRW laut einem
vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebenen Gutachten zu den
Entwicklungspotenzialen des NRW-Tourismus bei der
Gästezufriedenheit. Demnach haben die Gäste ihre Übernachtungen
in einschlägigen Online-Portalen bundesweit nur in Berlin, Bremen,
Hamburg und Hessen noch schlechter als in NRW bewertet. Ein Manko aus
Gästesicht ist die vergleichsweise schlechte Erreichbarkeit von
Veranstaltungsorten in NRW. Beklagt wird auch ein Mangel an
barrierefreien Angeboten sowie die Infrastruktur im ländlichen Raum,
womit ausdrücklich auch das schwache Breitbandangebot gemeint ist.
Hohes Ansehen genießt hingegen das Rad- und Wanderwegenetz in NRW.
Rund 52 Millionen Übernachtungen buchten Gäste von auswärts im
vergangenen Jahr in NRW. Seit 2009 stieg die Zahl der Übernachtungen
neun Jahre in Folge um insgesamt 28 Prozent.
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