17.02.2019 21:00 | Kölnische Rundschau | Presseschau
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Kölnische Rundschau: Sicherheitsbedenken: Köln sagt Konzert an Karneval ab
Köln (ots) - Köln. Weil die Stadt Köln einen zu großen Ansturm
erwartet, hat sie das öffentlich geplante gemeinsame Konzert der
Bands Querbeat, Kasalla und Cat Ballou an Weiberfastnacht abgesagt.
Dies bestätigte die Stadt auf Anfrage der Kölnischen Rundschau. Die
drei Formationen zählen zu den erfolgreichsten Musikern im Kölner
Karneval. Sie wollen am 28. Februar einen Tag lang gemeinsam als
"Quersallou" auftreten. Um 11 Uhr sollten sie für eine Stunde auf der
Bühne vor der Uni-Mensa spielen. Diese Bühne wurde vor einem Jahr
erstmals bespielt, sie ist frei zugänglich. Im Sommer des vergangenen
Jahres war ein Konzert von Querbeat im Rahmen eines Straßenfestes in
der Südstadt hoffnungslos überfüllt gewesen, die Polizei hatte die
Bühne damals sichern müssen. Die Stadt teilte gestern lediglich mit,
die Sicherheitsbedenken seien zu groß gewesen, man bedauere die
Absage. Das Festkomitee des Kölner Karnevals sagte, man verstehe die
Bedenken, die Stadt sei als Veranstalter verantwortlich.
Kasalla-Sänger Bastian Campmann sagte der Rundschau: "Wir sind sehr
traurig und hätten gerne für die Leute umsonst und draußen gespielt.
Pressekontakt:
Kölnische Rundschau
Jens Meifert
Telefon: 0221-1632-498
print@kr-redaktion.de
Original-Content von: Kölnische Rundschau, übermittelt durch news aktuell
erwartet, hat sie das öffentlich geplante gemeinsame Konzert der
Bands Querbeat, Kasalla und Cat Ballou an Weiberfastnacht abgesagt.
Dies bestätigte die Stadt auf Anfrage der Kölnischen Rundschau. Die
drei Formationen zählen zu den erfolgreichsten Musikern im Kölner
Karneval. Sie wollen am 28. Februar einen Tag lang gemeinsam als
"Quersallou" auftreten. Um 11 Uhr sollten sie für eine Stunde auf der
Bühne vor der Uni-Mensa spielen. Diese Bühne wurde vor einem Jahr
erstmals bespielt, sie ist frei zugänglich. Im Sommer des vergangenen
Jahres war ein Konzert von Querbeat im Rahmen eines Straßenfestes in
der Südstadt hoffnungslos überfüllt gewesen, die Polizei hatte die
Bühne damals sichern müssen. Die Stadt teilte gestern lediglich mit,
die Sicherheitsbedenken seien zu groß gewesen, man bedauere die
Absage. Das Festkomitee des Kölner Karnevals sagte, man verstehe die
Bedenken, die Stadt sei als Veranstalter verantwortlich.
Kasalla-Sänger Bastian Campmann sagte der Rundschau: "Wir sind sehr
traurig und hätten gerne für die Leute umsonst und draußen gespielt.
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