02.05.2019 11:26 | AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag | Politik
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Weidel: Kühnert und die Jusos werden zum Fall für den Verfassungsschutz
Berlin (ots) - Der Chef der SPD-Jugendorganisation "Jusos", Kevin
Kühnert, will private Vermieter enteignen und Automobilkonzerne wie
BMW sozialisieren. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im
Deutschen Bundestag Alice Weidel:
"Arbeitnehmerfeindlicher geht es nicht mehr. Der Vorsitzende der
SPD-Jugendorganisation träumt offensichtlich von einer Neuauflage der
'DDR', wenn er Industriekonzerne kollektivieren und Privateigentum
verstaatlichen will. Das Ergebnis ist bekannt und immer dasselbe:
Vernichtung von Volksvermögen, Verarmung der breiten Masse und
Wohlstand nur noch für die Partei-Nomenklatura. Sozialismus
funktioniert nicht und führt ins Chaos, und wenn man es noch so oft
damit versucht.
Kevin Kühnert ist der lebende Beweis, auf welche ideologischen
Irrwege fehlende ökonomische Bildung führen kann. Dass die SPD sich
selbst ins Abseits schießt, wenn sie sich solche Funktionäre leistet,
ist ihre Sache. Dass der Juso-Chef für sein Herumwühlen in der
miefigen Marxismus-Mottenkiste auch noch beträchtliche Zustimmung in
seiner Partei findet, ist eine alarmierende Nachricht für das ganze
Land.
Einen feinen Koalitionspartner haben die Unionsparteien sich da
angelacht. Es ist nicht das erste Mal, dass die Jungsozialisten sich
mit einer Frontalattacke auf zentrale Grundwerte und Rechtsprinzipien
unserer Verfassung und Rechtsordnung hervortun. Langsam aber sicher
werden Kevin Kühnert und die Jusos ein Fall für den
Verfassungsschutz."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
Kühnert, will private Vermieter enteignen und Automobilkonzerne wie
BMW sozialisieren. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im
Deutschen Bundestag Alice Weidel:
"Arbeitnehmerfeindlicher geht es nicht mehr. Der Vorsitzende der
SPD-Jugendorganisation träumt offensichtlich von einer Neuauflage der
'DDR', wenn er Industriekonzerne kollektivieren und Privateigentum
verstaatlichen will. Das Ergebnis ist bekannt und immer dasselbe:
Vernichtung von Volksvermögen, Verarmung der breiten Masse und
Wohlstand nur noch für die Partei-Nomenklatura. Sozialismus
funktioniert nicht und führt ins Chaos, und wenn man es noch so oft
damit versucht.
Kevin Kühnert ist der lebende Beweis, auf welche ideologischen
Irrwege fehlende ökonomische Bildung führen kann. Dass die SPD sich
selbst ins Abseits schießt, wenn sie sich solche Funktionäre leistet,
ist ihre Sache. Dass der Juso-Chef für sein Herumwühlen in der
miefigen Marxismus-Mottenkiste auch noch beträchtliche Zustimmung in
seiner Partei findet, ist eine alarmierende Nachricht für das ganze
Land.
Einen feinen Koalitionspartner haben die Unionsparteien sich da
angelacht. Es ist nicht das erste Mal, dass die Jungsozialisten sich
mit einer Frontalattacke auf zentrale Grundwerte und Rechtsprinzipien
unserer Verfassung und Rechtsordnung hervortun. Langsam aber sicher
werden Kevin Kühnert und die Jusos ein Fall für den
Verfassungsschutz."
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Christian Lüth
Pressesprecher
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