08.10.2019 10:27 | AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag | Politik
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Weidel: Auffällige Flüchtlinge müssen sofort abgeschoben werden
Berlin (ots) - In Limburg kam es gestern zu einem mutmaßlichen
Terroranschlag. Ein Mann stahl einen LKW und nahm Kurs auf parkende
Fahrzeuge sowie eine Fußgängergruppe. Neun Menschen wurden verletzt.
Der Angreifer, ein 30-jähriger Syrer, war 2015 als Asylbewerber nach
Deutschland eingereist und bereits polizeibekannt - trotzdem hatte er
Bleiberecht.
Dazu teilt die Vorsitzende der der AfD-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Alice Weidel, mit:
"Während Horst Seehofer für die Aufnahme von noch mehr
'Flüchtlingen' plädiert, blicken die Bürger sorgenvoll in die
Zukunft. Limburg ist nach der Messerattacke in Frankreich und dem
versuchten Angriff auf eine Berliner Synagoge vom Wochenende nur ein
weiterer Vorfall binnen kürzester Zeit. Sinnbildlich am Fall Limburg
ist, dass der Täter den Sicherheitsbehörden bereits als auffällig
bekannt war und trotzdem nicht abgeschoben wurde.
Innenminister Seehofer muss endlich handeln. Statt sich mit der
Seenotrettung zu beschäftigen oder darauf zu hoffen, dass die
europäischen Außengrenzen von anderen geschützt werden, ist die
deutsche Grenze jetzt umgehend zu sichern. Darüber hinaus muss nicht
nur jeder Gefährder außer Landes geschafft, sondern auch eine
flächendeckende Überprüfung derer durchgeführt werden, die seit 2015
bis heute ungehindert nach Deutschland strömen.
Wer bereits auffällig geworden ist, hat Deutschland sofort zu
verlassen. Darüber hinaus dürfen Rückführungen in befriedete Gebiete
Syriens nicht länger tabu sein. Die Bundesregierung hat sich endlich
um die eigenen Bürger zu kümmern!"
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
Terroranschlag. Ein Mann stahl einen LKW und nahm Kurs auf parkende
Fahrzeuge sowie eine Fußgängergruppe. Neun Menschen wurden verletzt.
Der Angreifer, ein 30-jähriger Syrer, war 2015 als Asylbewerber nach
Deutschland eingereist und bereits polizeibekannt - trotzdem hatte er
Bleiberecht.
Dazu teilt die Vorsitzende der der AfD-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Alice Weidel, mit:
"Während Horst Seehofer für die Aufnahme von noch mehr
'Flüchtlingen' plädiert, blicken die Bürger sorgenvoll in die
Zukunft. Limburg ist nach der Messerattacke in Frankreich und dem
versuchten Angriff auf eine Berliner Synagoge vom Wochenende nur ein
weiterer Vorfall binnen kürzester Zeit. Sinnbildlich am Fall Limburg
ist, dass der Täter den Sicherheitsbehörden bereits als auffällig
bekannt war und trotzdem nicht abgeschoben wurde.
Innenminister Seehofer muss endlich handeln. Statt sich mit der
Seenotrettung zu beschäftigen oder darauf zu hoffen, dass die
europäischen Außengrenzen von anderen geschützt werden, ist die
deutsche Grenze jetzt umgehend zu sichern. Darüber hinaus muss nicht
nur jeder Gefährder außer Landes geschafft, sondern auch eine
flächendeckende Überprüfung derer durchgeführt werden, die seit 2015
bis heute ungehindert nach Deutschland strömen.
Wer bereits auffällig geworden ist, hat Deutschland sofort zu
verlassen. Darüber hinaus dürfen Rückführungen in befriedete Gebiete
Syriens nicht länger tabu sein. Die Bundesregierung hat sich endlich
um die eigenen Bürger zu kümmern!"
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
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