14.02.2019 07:27 | Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH (DGWZ) | Politik
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Tagung zur Sicherheit in Bildungseinrichtungen in Duisburg (FOTO)
Foto: obs/Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH (DGWZ)/krischerfotografie
Auf der Tagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen am 28.03.2019 in Duisburg werden Maßnahmen für den Schutz von Menschen und Gebäuden vorgestellt. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/109445 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH (DGWZ)/krischerfotografie"
Bad Homburg v. d. Höhe (ots) -
Die Tagung "Sicherheit in Bildungseinrichtungen" der Deutschen
Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) findet
erstmalig in Nordrhein-Westfalen statt. Zur nächsten Veranstaltung am
28. März 2018 in Duisburg treffen sich Mitarbeiter der Landkreise,
Städte und Gemeinden, Fachplaner, Hersteller von Sicherheitstechnik
sowie Krisenpräventionskräfte von Polizei und Feuerwehr zu Vorträgen
und diskutieren praxiserprobte Strategien für den Schutz von Menschen
und Gebäuden von Bildungseinrichtungen und Schulen bis hin zum
Amokfall.
Im Rahmen der Tagung berichten Verantwortliche aus Schulen und
Kommunen, von Polizei und Krisenteams aus der Praxis. Thomas
Krützberg, Dezernatsleiter für Familie, Bildung und Kultur, Arbeit
und Soziales der Stadt Duisburg, begrüßt die Teilnehmer. Im Anschluss
wird Marita Meissner, Stabstellenleiterin für Krisenprävention bei
der Stadt Gelsenkirchen, über die erfolgreiche Einführung eines
integrierten Sicherheitskonzeptes an Schulen berichten. Andreas
Simon, Sachverständiger für Beschallung und Mitglied im
DKE-Normenausschuss für Gefahrenmelde- und Überwachungsanlagen,
referiert über die Synergieeffekte einer mehrfachen Nutzung von
Sprachalarmanlagen und akustischen Notfallwarnsystemen und welche
Vor- und Nachteile dabei zu beachten sind. Prof. Dr. Roland Goertz,
Leiter des Lehrstuhls für Chemische Sicherheit und Abwehrender
Brandschutz an der Bergischen Universität Wuppertal, zeigt Wege zur
Lösung des Widerspruchs zwischen Amok- und Brandschutz auf.
Kriminalhauptkommissar a. D. Christian Weicht gibt seine langjährigen
Erfahrungen in der Entwicklung und Umsetzung wirksamer
Krisenpräventionskonzepte an Schulen in Nordrhein-Westfalen in seinem
Vortrag weiter.
Die Tagung wird durch eine Fachausstellung mit Sicherheitstechnik
begleitet. Exponate können vor Ort getestet werden. Experten von
Management, Forschung, Entwicklung und Vertrieb stehen für Fragen zur
Verfügung. Beim Kommunikationsabend am Vortag haben die Teilnehmer
Gelegenheit, mit Referenten und Experten der Aussteller persönlich in
den Dialog zu treten und fachliche Fragen zu diskutieren.
Die Teilnahmegebühr für die Tagung Sicherheit in
Bildungseinrichtungen beträgt 180 Euro zuzüglich 19 Prozent
Mehrwertsteuer. Die Anmeldung und das Programm zur Tagung kann über
die Website www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de
heruntergeladen werden.
Pressekontakt:
Frau Dr. Barbara Löchte, Telefon 06172 98185-30, E-Mail
presse@dgwz.de
Original-Content von: Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH (DGWZ), übermittelt durch news aktuell
Die Tagung "Sicherheit in Bildungseinrichtungen" der Deutschen
Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) findet
erstmalig in Nordrhein-Westfalen statt. Zur nächsten Veranstaltung am
28. März 2018 in Duisburg treffen sich Mitarbeiter der Landkreise,
Städte und Gemeinden, Fachplaner, Hersteller von Sicherheitstechnik
sowie Krisenpräventionskräfte von Polizei und Feuerwehr zu Vorträgen
und diskutieren praxiserprobte Strategien für den Schutz von Menschen
und Gebäuden von Bildungseinrichtungen und Schulen bis hin zum
Amokfall.
Im Rahmen der Tagung berichten Verantwortliche aus Schulen und
Kommunen, von Polizei und Krisenteams aus der Praxis. Thomas
Krützberg, Dezernatsleiter für Familie, Bildung und Kultur, Arbeit
und Soziales der Stadt Duisburg, begrüßt die Teilnehmer. Im Anschluss
wird Marita Meissner, Stabstellenleiterin für Krisenprävention bei
der Stadt Gelsenkirchen, über die erfolgreiche Einführung eines
integrierten Sicherheitskonzeptes an Schulen berichten. Andreas
Simon, Sachverständiger für Beschallung und Mitglied im
DKE-Normenausschuss für Gefahrenmelde- und Überwachungsanlagen,
referiert über die Synergieeffekte einer mehrfachen Nutzung von
Sprachalarmanlagen und akustischen Notfallwarnsystemen und welche
Vor- und Nachteile dabei zu beachten sind. Prof. Dr. Roland Goertz,
Leiter des Lehrstuhls für Chemische Sicherheit und Abwehrender
Brandschutz an der Bergischen Universität Wuppertal, zeigt Wege zur
Lösung des Widerspruchs zwischen Amok- und Brandschutz auf.
Kriminalhauptkommissar a. D. Christian Weicht gibt seine langjährigen
Erfahrungen in der Entwicklung und Umsetzung wirksamer
Krisenpräventionskonzepte an Schulen in Nordrhein-Westfalen in seinem
Vortrag weiter.
Die Tagung wird durch eine Fachausstellung mit Sicherheitstechnik
begleitet. Exponate können vor Ort getestet werden. Experten von
Management, Forschung, Entwicklung und Vertrieb stehen für Fragen zur
Verfügung. Beim Kommunikationsabend am Vortag haben die Teilnehmer
Gelegenheit, mit Referenten und Experten der Aussteller persönlich in
den Dialog zu treten und fachliche Fragen zu diskutieren.
Die Teilnahmegebühr für die Tagung Sicherheit in
Bildungseinrichtungen beträgt 180 Euro zuzüglich 19 Prozent
Mehrwertsteuer. Die Anmeldung und das Programm zur Tagung kann über
die Website www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de
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Schlagwörter
Bildungseinrichtung , Sicherheit , Veranstaltung , Tagung , Bildung , Terminvorschau , Bild , Kommune , Politik , Wissen / Bildung ,
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