22.05.2019 07:39 | MAASS-GENAU - Das Medienbüro | Politik
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SPD-Politikerin Katarina Barley im Podcast "FRAGEN WIR DOCH!": "Ich habe mir das Originalbild geben lassen, weil ich ausdrücklich gesagt habe, ich will nicht, dass Ihr mich zu meiner Tochter macht!" (FOTO)
Foto: obs/MAASS-GENAU - Das Medienbüro/Helmer Litzke, RTL Radio
SPD-Politikerin Katarina Barley im Podcast "FRAGEN WIR DOCH!": "Ich habe mir das Originalbild geben lassen, weil ich ausdrücklich gesagt habe, ich will nicht, dass Ihr mich zu meiner Tochter macht!" / SPD-Spitzenkandidatin Katarina Barley im RTL Radio Center Berlin mit "FRAGEN WIR DOCH!"-Moderator Helmer Litzke. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/122267 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/MAASS-GENAU - Das Medienbüro/Helmer Litzke, RTL Radio"
Köln (ots) -
Die SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl Katarina Barley fordert
mehr Menschlichkeit und Authentizität in der Politik. In einem
Interview mit Deutschlands Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!" für
RTL Radio Deutschland und 105'5 Spreeradio reagiert Barley auf den
Spott der "heute-show" im ZDF, die Partei würde Barleys Tochter
plakatieren: "Ich habe mir das Originalbild geben lassen, weil ich
ausdrücklich gesagt habe, ich will nicht, dass Ihr mich zu meiner
Tochter macht."
Im Gespräch mit "FRAGEN WIR DOCH!" räumt Barley ein: "Die haben
die Ringe unter den Augen etwas weniger dunkel gemacht, weil ich an
dem Morgen um viertel vor fünf aufgestanden bin. Ansonsten sind alle
Falten noch da, die auf dem Originalbild zu sehen sind."
Katarina Barley erklärt im Interview mit "FRAGEN WIR DOCH!":
"Parteienverdrossenheit hat damit zu tun, dass Politiker so
entmenschlicht wahrgenommen werden. Denn vertrauen kann man nur
jemandem, für den man ein Gefühl bekommen hat." Barley: "Wir sind
ganz normale Menschen, die lieben und die mal krank werden, die auch
mal einen Fehler machen und die sich ärgern oder freuen."
Barley ist im "FRAGEN WIR DOCH!"-Gespräch sicher: "Der größte
Fehler in der Politik ist, dass man sich verstellt." Mit Blick auf
die Europa-Wahlkämpfe des früheren Spitzenkandidaten Martin Schulz
sagt Barley im RTL-Podcast: "Ich finde es großartig, wie Martin
Schulz Hallen rocken kann. Doch ich wäre das nicht, wenn ich mich da
hoch stelle und eine halbe Stunde schreie."
Auch zur Strache-Affäre in Österreich äußert sich Barley bei
"FRAGEN WIR DOCH!": "Die Lehre aus Österreich ist, wer mit
Rechtsaußen zusammenarbeitet, der macht sich die Hände schmutzig."
Barley: "Österreich zeigt auch, dass Europa wirklich bedroht ist."
Sie sei jedoch skeptisch, ob die Aufdeckung der Affäre der Anfang vom
Ende des Rechtspopulismus in Europa sei. Barley: "Die Masche von
denen ist doch, wenn sie ertappt werden, immer in die Opferrolle zu
gehen."
Das vollständige Gespräch mit Katarina Barley hören Sie ab
Mittwochmittag in Deutschlands Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!"
für RTL Radio Deutschland und 105'5 Spreeradio auf www.spreeradio.de,
www.rtlradio.de, www.fragenwirdoch.de sowie über Apple Podcasts,
Spotify, SoundCloud und AUDIO NOW.
Pressekontakt:
MAASS-GENAU - Das Medienbüro.
Jochen Maass.
Tel. 0221 80015946.
eMail: jochen.maass@maassgenau.de
Original-Content von: MAASS-GENAU - Das Medienbüro, übermittelt durch news aktuell
Die SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl Katarina Barley fordert
mehr Menschlichkeit und Authentizität in der Politik. In einem
Interview mit Deutschlands Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!" für
RTL Radio Deutschland und 105'5 Spreeradio reagiert Barley auf den
Spott der "heute-show" im ZDF, die Partei würde Barleys Tochter
plakatieren: "Ich habe mir das Originalbild geben lassen, weil ich
ausdrücklich gesagt habe, ich will nicht, dass Ihr mich zu meiner
Tochter macht."
Im Gespräch mit "FRAGEN WIR DOCH!" räumt Barley ein: "Die haben
die Ringe unter den Augen etwas weniger dunkel gemacht, weil ich an
dem Morgen um viertel vor fünf aufgestanden bin. Ansonsten sind alle
Falten noch da, die auf dem Originalbild zu sehen sind."
Katarina Barley erklärt im Interview mit "FRAGEN WIR DOCH!":
"Parteienverdrossenheit hat damit zu tun, dass Politiker so
entmenschlicht wahrgenommen werden. Denn vertrauen kann man nur
jemandem, für den man ein Gefühl bekommen hat." Barley: "Wir sind
ganz normale Menschen, die lieben und die mal krank werden, die auch
mal einen Fehler machen und die sich ärgern oder freuen."
Barley ist im "FRAGEN WIR DOCH!"-Gespräch sicher: "Der größte
Fehler in der Politik ist, dass man sich verstellt." Mit Blick auf
die Europa-Wahlkämpfe des früheren Spitzenkandidaten Martin Schulz
sagt Barley im RTL-Podcast: "Ich finde es großartig, wie Martin
Schulz Hallen rocken kann. Doch ich wäre das nicht, wenn ich mich da
hoch stelle und eine halbe Stunde schreie."
Auch zur Strache-Affäre in Österreich äußert sich Barley bei
"FRAGEN WIR DOCH!": "Die Lehre aus Österreich ist, wer mit
Rechtsaußen zusammenarbeitet, der macht sich die Hände schmutzig."
Barley: "Österreich zeigt auch, dass Europa wirklich bedroht ist."
Sie sei jedoch skeptisch, ob die Aufdeckung der Affäre der Anfang vom
Ende des Rechtspopulismus in Europa sei. Barley: "Die Masche von
denen ist doch, wenn sie ertappt werden, immer in die Opferrolle zu
gehen."
Das vollständige Gespräch mit Katarina Barley hören Sie ab
Mittwochmittag in Deutschlands Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!"
für RTL Radio Deutschland und 105'5 Spreeradio auf www.spreeradio.de,
www.rtlradio.de, www.fragenwirdoch.de sowie über Apple Podcasts,
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Schlagwörter
Interview , Europa , Heinz-Christian Strache , EU , Katarina Barley , Podcast , FRAGEN WIR DOCH! , Politik ,
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