18.09.2023 14:14 | #sicherimDienst | Politik
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Landesweites Präventionsnetzwerk #sicherimDienst: Fachgewerkschaften und Verbände der Justiz sind neue Kooperationspartner / Minister der Justiz Dr. Limbach: Null Toleranz bei Gewalt!

Justizminister Dr. Limbach mit Vertreterinnen und Vertretern von Fachgewerkschaften sowie des Präventionsnetzwerks #sicherimDienst.
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Düsseldorf (ots) -
Am Mittwoch (13.09.) ist die Arbeitsgemeinschaft Justiz Nordrhein-Westfalen (AGJ Justiz NRW) im Ministerium der Justiz dem Präventionsnetzwerk #sicherimDienst beigetreten. Im Beisein von Justizminister Dr. Benjamin Limbach, Gewerkschaftsvertretern sowie Verantwortlichen aus dem Justizministerium unterzeichneten der Vorsitzende der AGJ-NRW, Achim Hirtz, und Polizeipräsident Falk Schnabel als Vertreter der Interministeriellen Arbeitsgruppe "Mehr Schutz und Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst" symbolisch die Beitrittsurkunde.
Minister Dr. Limbach und die Teilnehmenden waren sich einig: Niemand müsse Übergriffe und gewalttätiges Verhalten im Dienst für das Gemeinwohl und den Rechtsstaat hinnehmen. Es sei deshalb auch die solidarische Aufgabe aller, dem vorzubeugen. Daher gelte in sämtlichen Bereichen des öffentlichen Dienstes in Nordrhein-Westfalen: Null Toleranz bei Gewalt!
"Mit dem gemeinsamen Termin wird nochmals deutlich, dass die Landesregierung jegliche Form von Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst verurteilt", so Minister der Justiz Dr. Limbach.
Achim Hirtz ging auf die Bedeutung des Präventionsnetzwerks ein: "Wir wollen als Gewerkschaften aktiv die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch rund um das Thema Gewalt am Arbeitsplatz nutzen. Es geht um unsere Kolleginnen und Kollegen. Gemeinsam wollen wir für bestmöglichen Schutz sorgen!"
"#sicherimDienst bietet hierfür die Plattform und stellt Praxisbeispiele sowie allgemeine und tätigkeitsbezogene Handlungsempfehlungen zur Verfügung", so der Leiter der Koordinierungsgruppe des Netzwerks, Andre Niewöhner.
Polizeipräsident Schnabel hob in seinem Statement die Bedeutung des Beitritts hervor: "Das ist erneut ein starkes Signal der Justiz und in die Justiz mit ihren ganz unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen hinein. Das Netzwerk will dienstzweigübergreifend alle Justizangehörigen schützen - bei den Gerichten, den Staatsanwaltschaften und in den Justizvollzugsanstalten."
Die AGJ ist ein Zusammenschluss von den Fachgewerkschaften der Justiz im Deutschen Beamtenbund Nordrhein-Westfalen. Ihm gehören die Gewerkschaften Bund der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands (BSBD), Deutsche Justizgewerkschaft (DJG), Deutscher Gerichtsvollzieherbund (DGVB), Deutscher Amtsanwaltsverein (DAAV), Bund Deutscher Rechtspfleger (BDR) und die Deutsche Steuergewerkschaft (DSTG) an.
Die Gewerkschafts-Dachverbände dbb beamtenbund und tarifunion nrw, dbb jugend nrw und DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund NRW sind ebenfalls Kooperationspartner von #sicherimDienst.
Bei #sicherimDienst handelt es sich um ein Präventionsnetzwerk für mehr Schutz und Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen. Es besteht aus über 1.500 Beschäftigten aus über 500 Behörden, Institutionen, Verbänden oder Organisationen (www.sicherimDienst.nrw).
Pressekontakt:
Geschäftsstelle #sicherimDienst
Anne Herr und Ralf Hövelmann
Tel.: 0251 275 1125 / -1127
Mail: kontakt@sicherimdienst.nrw
c/o Polizeipräsidium Münster
Friesenring 43
48147 Münster
Original-Content von: #sicherimDienst, übermittelt durch news aktuell
Am Mittwoch (13.09.) ist die Arbeitsgemeinschaft Justiz Nordrhein-Westfalen (AGJ Justiz NRW) im Ministerium der Justiz dem Präventionsnetzwerk #sicherimDienst beigetreten. Im Beisein von Justizminister Dr. Benjamin Limbach, Gewerkschaftsvertretern sowie Verantwortlichen aus dem Justizministerium unterzeichneten der Vorsitzende der AGJ-NRW, Achim Hirtz, und Polizeipräsident Falk Schnabel als Vertreter der Interministeriellen Arbeitsgruppe "Mehr Schutz und Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst" symbolisch die Beitrittsurkunde.
Minister Dr. Limbach und die Teilnehmenden waren sich einig: Niemand müsse Übergriffe und gewalttätiges Verhalten im Dienst für das Gemeinwohl und den Rechtsstaat hinnehmen. Es sei deshalb auch die solidarische Aufgabe aller, dem vorzubeugen. Daher gelte in sämtlichen Bereichen des öffentlichen Dienstes in Nordrhein-Westfalen: Null Toleranz bei Gewalt!
"Mit dem gemeinsamen Termin wird nochmals deutlich, dass die Landesregierung jegliche Form von Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst verurteilt", so Minister der Justiz Dr. Limbach.
Achim Hirtz ging auf die Bedeutung des Präventionsnetzwerks ein: "Wir wollen als Gewerkschaften aktiv die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch rund um das Thema Gewalt am Arbeitsplatz nutzen. Es geht um unsere Kolleginnen und Kollegen. Gemeinsam wollen wir für bestmöglichen Schutz sorgen!"
"#sicherimDienst bietet hierfür die Plattform und stellt Praxisbeispiele sowie allgemeine und tätigkeitsbezogene Handlungsempfehlungen zur Verfügung", so der Leiter der Koordinierungsgruppe des Netzwerks, Andre Niewöhner.
Polizeipräsident Schnabel hob in seinem Statement die Bedeutung des Beitritts hervor: "Das ist erneut ein starkes Signal der Justiz und in die Justiz mit ihren ganz unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen hinein. Das Netzwerk will dienstzweigübergreifend alle Justizangehörigen schützen - bei den Gerichten, den Staatsanwaltschaften und in den Justizvollzugsanstalten."
Die AGJ ist ein Zusammenschluss von den Fachgewerkschaften der Justiz im Deutschen Beamtenbund Nordrhein-Westfalen. Ihm gehören die Gewerkschaften Bund der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands (BSBD), Deutsche Justizgewerkschaft (DJG), Deutscher Gerichtsvollzieherbund (DGVB), Deutscher Amtsanwaltsverein (DAAV), Bund Deutscher Rechtspfleger (BDR) und die Deutsche Steuergewerkschaft (DSTG) an.
Die Gewerkschafts-Dachverbände dbb beamtenbund und tarifunion nrw, dbb jugend nrw und DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund NRW sind ebenfalls Kooperationspartner von #sicherimDienst.
Bei #sicherimDienst handelt es sich um ein Präventionsnetzwerk für mehr Schutz und Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen. Es besteht aus über 1.500 Beschäftigten aus über 500 Behörden, Institutionen, Verbänden oder Organisationen (www.sicherimDienst.nrw).
Pressekontakt:
Geschäftsstelle #sicherimDienst
Anne Herr und Ralf Hövelmann
Tel.: 0251 275 1125 / -1127
Mail: kontakt@sicherimdienst.nrw
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Friesenring 43
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