02.07.2019 14:33 | AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg | Politik
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Kein baden-württembergischer Standort für die Batterieforschung - empfindliche Schlappe für die Landesregierung
Stuttgart (ots) - Obwohl Ulm optimal als Standort für die
Batterieforschung prädestiniert gewesen wäre, erhält Münster den
Zuschlag. "Im Gegensatz zur nordrhein-westfälischen Kleinstadt hätten
in Ulm bereits bestehende Gebäude genutzt werden können, darüber
hinaus waren bereits Gelder für die Förderung der Batterieforschung
in die laufenden Haushaltsverhandlungen eingestellt", kritisiert die
baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Carola Wolle. Auch die
fachliche Expertise und die industrielle Anbindung sprachen für den
Standort Ulm in Baden-Württemberg.
Gab es sogar Mauscheleien?
"Jetzt ist Wirtschaftministerin Nicole (CDU) sehr enttäuscht und
fragt sich, was da schief gelaufen ist. Hat sich der grüne
Ministerpräsident Winfried Kretschmann nicht ausreichend für den
Wirtschaftssandort Baden-Württemberg eingesetzt - oder gab es sogar
Mauscheleien?", stellt die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende
in den Raum - wird doch in den Medien und der Politik unter der Hand
der Einfluss von Bundesforschungsministerin Anja Maria-Antonia
Karliczek vermutet. "Sie behauptet, dass beide Konzepte gleichwertig
wären. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Denn Münster liegt in der
Nähe ihres Bundestagswahlkreises! Als Begründung stellt die
Bundesministerin das Konzept zum Batterierecycling heraus. Doch auch
hier hat Baden-Württemberg ein exzellentes Konzept zur
Ressourceneffizienz!"
Ist der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann nur ein
Scheinriese ohne Akzeptanz?
Für die AfD-Fraktion stellt sich daher zwingend die Frage, warum
sich Baden-Württemberg nicht durchsetzen konnte. "Engagieren sich die
Grünen zu wenig für den Standort Baden-Württemberg? Konnte sich
Ministerpräsident Kretschmann trotz unseres offensichtlich besseren
Konzeptes nicht gegen die Bundesministerin durchsetzen und wenn ja,
warum?", so die wirtschaftspolitische Sprecherin der AfD. "Vor dem
Hintergrund der zunehmend aus ideologischen Gründen hausgemachten
Probleme in der Automobilindustrie wäre die Ansiedlung der
Batterieforschung in Baden-Württemberg ein notwendiger Schritt zur
Sicherung der Arbeitsplätz gewesen. Hat Herr Kretschmann diese
Problematik nicht erkannt oder ist er eher ein Scheinriese, der
bundesweit wenig Gewicht hat?" so Wolle.
Pressekontakt:
Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
Pressestelle der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 3
70173 Stuttgart
Telefon: +49 711-2063 5639
Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de
Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell
Batterieforschung prädestiniert gewesen wäre, erhält Münster den
Zuschlag. "Im Gegensatz zur nordrhein-westfälischen Kleinstadt hätten
in Ulm bereits bestehende Gebäude genutzt werden können, darüber
hinaus waren bereits Gelder für die Förderung der Batterieforschung
in die laufenden Haushaltsverhandlungen eingestellt", kritisiert die
baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Carola Wolle. Auch die
fachliche Expertise und die industrielle Anbindung sprachen für den
Standort Ulm in Baden-Württemberg.
Gab es sogar Mauscheleien?
"Jetzt ist Wirtschaftministerin Nicole (CDU) sehr enttäuscht und
fragt sich, was da schief gelaufen ist. Hat sich der grüne
Ministerpräsident Winfried Kretschmann nicht ausreichend für den
Wirtschaftssandort Baden-Württemberg eingesetzt - oder gab es sogar
Mauscheleien?", stellt die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende
in den Raum - wird doch in den Medien und der Politik unter der Hand
der Einfluss von Bundesforschungsministerin Anja Maria-Antonia
Karliczek vermutet. "Sie behauptet, dass beide Konzepte gleichwertig
wären. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Denn Münster liegt in der
Nähe ihres Bundestagswahlkreises! Als Begründung stellt die
Bundesministerin das Konzept zum Batterierecycling heraus. Doch auch
hier hat Baden-Württemberg ein exzellentes Konzept zur
Ressourceneffizienz!"
Ist der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann nur ein
Scheinriese ohne Akzeptanz?
Für die AfD-Fraktion stellt sich daher zwingend die Frage, warum
sich Baden-Württemberg nicht durchsetzen konnte. "Engagieren sich die
Grünen zu wenig für den Standort Baden-Württemberg? Konnte sich
Ministerpräsident Kretschmann trotz unseres offensichtlich besseren
Konzeptes nicht gegen die Bundesministerin durchsetzen und wenn ja,
warum?", so die wirtschaftspolitische Sprecherin der AfD. "Vor dem
Hintergrund der zunehmend aus ideologischen Gründen hausgemachten
Probleme in der Automobilindustrie wäre die Ansiedlung der
Batterieforschung in Baden-Württemberg ein notwendiger Schritt zur
Sicherung der Arbeitsplätz gewesen. Hat Herr Kretschmann diese
Problematik nicht erkannt oder ist er eher ein Scheinriese, der
bundesweit wenig Gewicht hat?" so Wolle.
Pressekontakt:
Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
Pressestelle der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 3
70173 Stuttgart
Telefon: +49 711-2063 5639
Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de
Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
Alice Weidel: Die Ampel ist das größte Standortrisiko
Berlin (ots) - Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben in ihrem Frühjahrsgutachten die Wachstumsprognose auf nur noch 0,1 Prozent gesenkt. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen...Artikel lesen3sat zeigt "Starke Stücke" vom 61. Berliner Theatertreffen / Inszenierung "Die Hundekot-Attacke" am Theaterhaus Jena mit 3sat-Preis ausgezeichnet
Mainz (ots) - Drei aktuelle Inszenierungen – "Starke Stücke" – des 61. Berliner Theatertreffen hat 3sat im Programm. 3sat ist Medienpartner des Berliner Theatertreffens, das vom 2. bis 20. Mai 2024 ...Artikel lesenStaffelfinale von "Diese Ochsenknechts": Natascha und Snow zwischen den Familien-Fronten!
Unterföhring (ots) - Spannende Gefühlswelten in der achten und letzten Folge der dritten Staffel von "Diese Ochsenknechts" (zu sehen am Montag, 01.04., 20:15 Uhr auf Sky und WOW): Natascha ist auf d...Artikel lesenDeutsche Umwelthilfe zur Novelle des Wind-auf-See-Gesetzes: "Meeres- und Klimaschutz können so nicht Hand in Hand gehen"
Berlin (ots) - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert die gestern im Bundeskabinett verabschiedete Novelle des Wind-auf-See-Gesetzes aufs Schärfste: Demnach soll bei der Zulassung neuer Offshore ...Artikel lesenUelzen enthüllt nach Ostern das Stadtbrandmuseum mit einer tragischen Geschichte: Transformation eines Quartiers in ein Kunst und Kulturviertel geht voran
Hansestadt Uelzen (ots) - Die Hansestadt Uelzen, unter anderem weit über die regionalen Grenzen hinaus bekannt für den von Friedensreich Hundertwasser gestalteten Bahnhof, steht kurz vor einem kultu...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Weltberühmte Jahrhundertfotografie von DDR-Flucht wird versteigert / Mit dem "Sprung in die Freiheit" von Peter Leibing unterstützt United Charity schwerkranke Kinder (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Das Erste: "Und wenn das fünfte Lichtlein brennt" (AT): Weihnachtliche Komödie mit Henning Baum, Elena Uhlig, Meike Droste, Michael Lott, Max von Pufendorf, Daniel Donskoy, Tim Kalkhof u.v.m. im Dreh (FOTO)
- Einzigartiges Quiz-Tainment am Vorabend: Ruth Moschner und Steven Gätjen moderieren neue Quiz-Shows in SAT.1 (FOTO)