09.01.2019 18:00 | Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV) | Politik
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"Jeder Angriff auf Einsatzkräfte ist einer zu viel!" / Deutscher Feuerwehrverband setzt Kampagne "Gewalt geht gar nicht" fort (FOTO)
Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes: "Jeder Angriff auf Einsatzkräfte ist einer zu viel!"
Berlin (ots) -
Hamburg, Berlin, Köln, Bremen und Offenbach am Main: "In der
Silvesternacht kam es zu relativ wenigen Angriffen auf Einsatzkräfte
- aber jeder Beschuss mit Feuerwerkskörpern, jede Verletzung und jede
Beleidigung ist einer zu viel!", erklärt Hartmut Ziebs, Präsident des
Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Der Verband hat nach dem
Jahreswechsel Meldungen über gewaltsame Übergriffe erfasst. "Es ist
wichtig, dass wir unsere Kampagne ,Gewalt geht gar nicht' auch
weiterhin fortsetzen, damit sie auch überall in die Tiefe dringt", so
der Präsident.
Ziebs fordert die Gesellschaft, insbesondere Politik, Justiz,
Bevölkerung und Medien, dazu auf, sich ihrer Verantwortung zu stellen
und Einsatzkräfte vor Gewalt zu schützen: "Wir brauchen mehr Respekt
vor Einsatzkräften, Sensibilisierung der Bevölkerung, bessere
Wertevermittlung und Wertschätzung sowie konsequente Strafverfolgung.
Vor allem darf man betroffene Feuerwehrangehörige nicht im Stich
lassen!" Dies sind auch die Eckpunkte der Resolution "Unsere
Einsatzkräfte - unsere Sicherheit! Nein zur Gewalt gegen
Feuerwehrangehörige", die im vergangenen Jahr durch die
Delegiertenversammlung des DFV beschlossen worden war. Diese steht
unter www.feuerwehrverband.de/keinegewalt.html online zur Verfügung.
Den Kampagnenaufkleber gibt es unter www.feuerwehrversand.de zu
erwerben. Erlöse aus dem Verkauf kommen der Stiftung "Hilfe für
Helfer" zu Gute.
Pressekontakt:
Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Silvia Darmstädter
Telefon: 030-28 88 48 823
Fax: 030-28 88 48 809
darmstaedter@dfv.org
Facebook: www.facebook.de/112willkommen
Twitter: @FeuerwehrDFV
Original-Content von: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV), übermittelt durch news aktuell
Hamburg, Berlin, Köln, Bremen und Offenbach am Main: "In der
Silvesternacht kam es zu relativ wenigen Angriffen auf Einsatzkräfte
- aber jeder Beschuss mit Feuerwerkskörpern, jede Verletzung und jede
Beleidigung ist einer zu viel!", erklärt Hartmut Ziebs, Präsident des
Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Der Verband hat nach dem
Jahreswechsel Meldungen über gewaltsame Übergriffe erfasst. "Es ist
wichtig, dass wir unsere Kampagne ,Gewalt geht gar nicht' auch
weiterhin fortsetzen, damit sie auch überall in die Tiefe dringt", so
der Präsident.
Ziebs fordert die Gesellschaft, insbesondere Politik, Justiz,
Bevölkerung und Medien, dazu auf, sich ihrer Verantwortung zu stellen
und Einsatzkräfte vor Gewalt zu schützen: "Wir brauchen mehr Respekt
vor Einsatzkräften, Sensibilisierung der Bevölkerung, bessere
Wertevermittlung und Wertschätzung sowie konsequente Strafverfolgung.
Vor allem darf man betroffene Feuerwehrangehörige nicht im Stich
lassen!" Dies sind auch die Eckpunkte der Resolution "Unsere
Einsatzkräfte - unsere Sicherheit! Nein zur Gewalt gegen
Feuerwehrangehörige", die im vergangenen Jahr durch die
Delegiertenversammlung des DFV beschlossen worden war. Diese steht
unter www.feuerwehrverband.de/keinegewalt.html online zur Verfügung.
Den Kampagnenaufkleber gibt es unter www.feuerwehrversand.de zu
erwerben. Erlöse aus dem Verkauf kommen der Stiftung "Hilfe für
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Telefon: 030-28 88 48 823
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