03.05.2019 13:49 | CDU/CSU - Bundestagsfraktion | Politik
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Gröhe: Dankbar für den Einsatz der Kirchen bei der Suizidprävention
Berlin (ots) - "Woche für das Leben" in diesem Jahr unter dem
Titel "Leben schützen. Menschen begleiten. Suizide verhindern."
Am morgigen Samstag startet die "Woche für das Leben", eine
jährliche Aktion der katholischen und evangelischen Kirche. In diesem
Jahr steht die Suizidprävention im Mittelpunkt. Hierzu erklärt der
Beauftragte für Kirchen und Religionsgemeinschaften der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hermann Gröhe:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt, dass die evangelische und
katholische Kirche in ihrer gemeinsamen "Woche für das Leben" das
Thema Depression und Suizid aufgreifen und in ihren Gemeinden
diskutieren. Wir sind den Kirchen dafür dankbar, dass sie in diesem
Bereich auf vielfältige Weise Unterstützung anbieten. Die Angebote
reichen von der weit bekannten Telefonseelsorge über die Krisenhilfe
für ältere Menschen bis hin zur Online-Suizidprävention für Menschen
unter 25 Jahren, um nur einige zu nennen.
Es ist wichtig, offen über dieses Thema zu sprechen. Jeder Mensch
kann im Laufe seines Lebens von einer Depression erfasst werden,
jeder kann in eine Situation geraten, in der alles ausweglos
erscheint. Depression darf deshalb kein Tabuthema sein. Nur so können
wir erreichen, dass Betroffene den Mut aufbringen, über ihre
Erkrankung zu sprechen. Nur so kann die Erkrankung erkannt und können
Hilfen in Anspruch genommen werden.
Die diesjährige "Woche für das Leben" kann nicht nur eine gute
Unterstützung für Betroffene und Angehörige sein. Die Aktionen können
vor allem auch dazu beitragen, dass mehr Menschen wissen, wie sie
Betroffenen helfen und wohin sie sich wenden können."
Hintergrund:
Seit 25 Jahren leisten die evangelische und katholische Kirche mit
der Woche für das Leben einen wichtigen Beitrag zur
Bewusstseinsbildung für den Wert und die Würde des menschlichen
Lebens. Die Woche für das Leben findet vom 4. bis zum 11. Mai 2019
unter dem Thema "Leben schützen. Menschen begleiten. Suizide
verhindern." statt.
Der zentrale Auftakt erfolgt am Samstag, den 4. Mai 2019, um 11.00
Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Marktkirche in
Hannover, an dem unter anderen der Vorsitzende der Deutschen
Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx sowie der Ratsvorsitzende
der Evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Dr. Heinrich
Bedford-Strohm teilnehmen werden.
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell
Titel "Leben schützen. Menschen begleiten. Suizide verhindern."
Am morgigen Samstag startet die "Woche für das Leben", eine
jährliche Aktion der katholischen und evangelischen Kirche. In diesem
Jahr steht die Suizidprävention im Mittelpunkt. Hierzu erklärt der
Beauftragte für Kirchen und Religionsgemeinschaften der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hermann Gröhe:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt, dass die evangelische und
katholische Kirche in ihrer gemeinsamen "Woche für das Leben" das
Thema Depression und Suizid aufgreifen und in ihren Gemeinden
diskutieren. Wir sind den Kirchen dafür dankbar, dass sie in diesem
Bereich auf vielfältige Weise Unterstützung anbieten. Die Angebote
reichen von der weit bekannten Telefonseelsorge über die Krisenhilfe
für ältere Menschen bis hin zur Online-Suizidprävention für Menschen
unter 25 Jahren, um nur einige zu nennen.
Es ist wichtig, offen über dieses Thema zu sprechen. Jeder Mensch
kann im Laufe seines Lebens von einer Depression erfasst werden,
jeder kann in eine Situation geraten, in der alles ausweglos
erscheint. Depression darf deshalb kein Tabuthema sein. Nur so können
wir erreichen, dass Betroffene den Mut aufbringen, über ihre
Erkrankung zu sprechen. Nur so kann die Erkrankung erkannt und können
Hilfen in Anspruch genommen werden.
Die diesjährige "Woche für das Leben" kann nicht nur eine gute
Unterstützung für Betroffene und Angehörige sein. Die Aktionen können
vor allem auch dazu beitragen, dass mehr Menschen wissen, wie sie
Betroffenen helfen und wohin sie sich wenden können."
Hintergrund:
Seit 25 Jahren leisten die evangelische und katholische Kirche mit
der Woche für das Leben einen wichtigen Beitrag zur
Bewusstseinsbildung für den Wert und die Würde des menschlichen
Lebens. Die Woche für das Leben findet vom 4. bis zum 11. Mai 2019
unter dem Thema "Leben schützen. Menschen begleiten. Suizide
verhindern." statt.
Der zentrale Auftakt erfolgt am Samstag, den 4. Mai 2019, um 11.00
Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Marktkirche in
Hannover, an dem unter anderen der Vorsitzende der Deutschen
Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx sowie der Ratsvorsitzende
der Evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Dr. Heinrich
Bedford-Strohm teilnehmen werden.
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
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