25.03.2019 10:56 | AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag | Politik
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Gauland: Streit um JU-Chef zeigt, wie eingeschränkt die Diskussionskultur ist
Berlin (ots) - Zur Diskussion um die Äußerungen des neue
JU-Vorsitzenden Tilman Kuban teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion
im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:
"Der Streit um die Äußerungen des neuen JU-Vorsitzenden Tilman
Kuban zur Gleichschaltung der CDU in der Flüchtlingspolitik macht
deutlich, wie eingeschränkt die Diskussionskultur in Deutschland
mittlerweile ist. Ein Reizwort reicht, und schon geht es nicht mehr
um die Sache, sondern der Betroffene wird regelrecht niedergebrüllt.
Diese Reaktionen zeigen gleichzeitig, dass Kuban mit seinen
Äußerungen zur 'Gleichschaltung' richtig lag. Natürlich sind
kritische Stimmen zur unverantwortlichen Flüchtlingspolitik Merkels
innerhalb der CDU wie auch von den Medien systematisch bekämpft und
verächtlich gemacht worden.
Zwar gibt es heutzutage keine staatliche Behörde mehr in
Deutschland, die vorschreibt, was gesagt werden darf und was nicht,
aber es findet sich in der Öffentlichkeit immer genügend Leute, die
diese Aufgabe freiwillig übernehmen.
Wir müssen endlich wieder unbefangen über die Themen diskutieren
können, die die Bürger bewegen, ohne dass selbsternannte
Tugendwächter alles niederschreien, sobald man ein Wort verwendet,
das ihnen nicht passt. Denn eine offene Diskussionskultur ist für
eine lebendige Demokratie unentbehrlich."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
JU-Vorsitzenden Tilman Kuban teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion
im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:
"Der Streit um die Äußerungen des neuen JU-Vorsitzenden Tilman
Kuban zur Gleichschaltung der CDU in der Flüchtlingspolitik macht
deutlich, wie eingeschränkt die Diskussionskultur in Deutschland
mittlerweile ist. Ein Reizwort reicht, und schon geht es nicht mehr
um die Sache, sondern der Betroffene wird regelrecht niedergebrüllt.
Diese Reaktionen zeigen gleichzeitig, dass Kuban mit seinen
Äußerungen zur 'Gleichschaltung' richtig lag. Natürlich sind
kritische Stimmen zur unverantwortlichen Flüchtlingspolitik Merkels
innerhalb der CDU wie auch von den Medien systematisch bekämpft und
verächtlich gemacht worden.
Zwar gibt es heutzutage keine staatliche Behörde mehr in
Deutschland, die vorschreibt, was gesagt werden darf und was nicht,
aber es findet sich in der Öffentlichkeit immer genügend Leute, die
diese Aufgabe freiwillig übernehmen.
Wir müssen endlich wieder unbefangen über die Themen diskutieren
können, die die Bürger bewegen, ohne dass selbsternannte
Tugendwächter alles niederschreien, sobald man ein Wort verwendet,
das ihnen nicht passt. Denn eine offene Diskussionskultur ist für
eine lebendige Demokratie unentbehrlich."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
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Tel.: 030 22757225
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