17.12.2018 12:05 | AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag | Politik
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Gauland: Bürger brauchen keine Durchhalteparolen
Berlin (ots) - Nach einem Bericht der Bild beziehen zwei von drei
Migranten (63,7 Prozent) aus den wichtigsten Flüchtlingsländern Hartz
IV.
Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-fraktion im Deutschen
Bundestag, Alexander Gauland, mit:
"Man muss Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer fast dankbar sein, dass
er vergangene Woche versucht hat, sich mit seinen leichtfertigen
Äußerungen über die angeblich gelungene Integration der Flüchtlinge
lieb Kind bei der Bundesregierung zu machen.
Denn Kramer hat mit seiner abenteuerlichen Behauptung, dass
Merkels Satz 'Wir schaffen das' in Bezug auf die Integration von
Flüchtlingen richtige gewesen sei, dazu beigetragen, dass jetzt die
ungeschminkten Zahlen an die Öffentlichkeit kommen.
Demnach beziehen knapp zwei Drittel der Flüchtlinge, die durch
Merkels unverantwortliche Politik der offenen Grenze in das Land
gekommen sind, Hartz IV. Das bedeutet auf Jahre hin eine unabsehbare
finanzielle Belastung der deutschen Steuerzahler.
Die Bürger, die die Kosten und die Folgen der unkontrollierten
Masseneinwanderung tragen müssen, haben ein Recht darauf, dass ihre
Sorgen endlich ernst genommen werden. Was sie ganz bestimmt nicht
brauchen, sind substanzlose Durchhalteparolen."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
Migranten (63,7 Prozent) aus den wichtigsten Flüchtlingsländern Hartz
IV.
Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-fraktion im Deutschen
Bundestag, Alexander Gauland, mit:
"Man muss Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer fast dankbar sein, dass
er vergangene Woche versucht hat, sich mit seinen leichtfertigen
Äußerungen über die angeblich gelungene Integration der Flüchtlinge
lieb Kind bei der Bundesregierung zu machen.
Denn Kramer hat mit seiner abenteuerlichen Behauptung, dass
Merkels Satz 'Wir schaffen das' in Bezug auf die Integration von
Flüchtlingen richtige gewesen sei, dazu beigetragen, dass jetzt die
ungeschminkten Zahlen an die Öffentlichkeit kommen.
Demnach beziehen knapp zwei Drittel der Flüchtlinge, die durch
Merkels unverantwortliche Politik der offenen Grenze in das Land
gekommen sind, Hartz IV. Das bedeutet auf Jahre hin eine unabsehbare
finanzielle Belastung der deutschen Steuerzahler.
Die Bürger, die die Kosten und die Folgen der unkontrollierten
Masseneinwanderung tragen müssen, haben ein Recht darauf, dass ihre
Sorgen endlich ernst genommen werden. Was sie ganz bestimmt nicht
brauchen, sind substanzlose Durchhalteparolen."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
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Tel.: 030 22757225
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