06.09.2019 11:53 | AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag | Politik
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Gauland: 2015 darf sich nicht wiederholen
Berlin (ots) - Zur wachsenden Zahl der Flüchtlinge in Griechenland
und der Drohung des türkischen Präsidenten Erdogan, die Tore für
syrische Flüchtlinge nach Europa zu öffnen, teilt der Vorsitzende der
AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:
"Die wachsende Zahl von Flüchtlingen, die über die Türkei nach
Griechenland und damit in die EU kommen, zeigt, wovor wir immer
gewarnt haben: die Flüchtlingskrise ist nicht zu Ende, uns droht eine
Neuauflage der Flüchtlingsströme über die Balkanroute. Denn wohin die
allermeisten Menschen wollen, die jetzt nach Griechenland kommen, ist
klar: nach Deutschland.
Die EU muss daher endlich handeln und ihre Außengrenzen effektiv
sichern, damit niemand mehr unberechtigt nach Europa gelangen kann.
Solange das nicht geschieht und Flüchtlinge ungehindert weiter nach
Deutschland ziehen können, müssen wir unsere Grenzen schließen und
Asylbewerber aus sicheren Drittstaaten zurückweisen. 2015 darf sich
nicht wiederholen.
Die neue Krise zeigt auch, dass sich die EU nicht länger auf
Erdogan verlassen und sich in der Flüchtlingsfrage nicht von ihm
abhängig machen lassen darf. Europa muss endlich in die Lage versetzt
werden, sich aus eigener Kraft gegen eine neue Flüchtlingswelle
stellen zu können."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
und der Drohung des türkischen Präsidenten Erdogan, die Tore für
syrische Flüchtlinge nach Europa zu öffnen, teilt der Vorsitzende der
AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:
"Die wachsende Zahl von Flüchtlingen, die über die Türkei nach
Griechenland und damit in die EU kommen, zeigt, wovor wir immer
gewarnt haben: die Flüchtlingskrise ist nicht zu Ende, uns droht eine
Neuauflage der Flüchtlingsströme über die Balkanroute. Denn wohin die
allermeisten Menschen wollen, die jetzt nach Griechenland kommen, ist
klar: nach Deutschland.
Die EU muss daher endlich handeln und ihre Außengrenzen effektiv
sichern, damit niemand mehr unberechtigt nach Europa gelangen kann.
Solange das nicht geschieht und Flüchtlinge ungehindert weiter nach
Deutschland ziehen können, müssen wir unsere Grenzen schließen und
Asylbewerber aus sicheren Drittstaaten zurückweisen. 2015 darf sich
nicht wiederholen.
Die neue Krise zeigt auch, dass sich die EU nicht länger auf
Erdogan verlassen und sich in der Flüchtlingsfrage nicht von ihm
abhängig machen lassen darf. Europa muss endlich in die Lage versetzt
werden, sich aus eigener Kraft gegen eine neue Flüchtlingswelle
stellen zu können."
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Christian Lüth
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Tel.: 030 22757225
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