10.05.2019 07:05 | MAASS-GENAU - Das Medienbüro | Politik
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FDP-Europa-Kandidatin Nicola Beer im Podcast "FRAGEN WIR DOCH!": "Wir haben die ganzen letzten Jahre Steuermehreinnahmen erwirtschaftet, die nie wieder bei den Bürgern direkt angekommen sind!" (FOTO)
Foto: obs/MAASS-GENAU - Das Medienbüro/Helmer Litzke, RTL Radio
"FRAGEN WIR DOCH!"-Moderator Helmer Litzke mit FDP-Politikerin Nicola Beer im RTL Radio-Studio in Berlin. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/122267 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/MAASS-GENAU - Das Medienbüro/Helmer Litzke, RTL Radio"
Köln (ots) -
Die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl Nicola Beer will die
"ausschließlich deutsche Verteuerungspraxis" bei Energiepreisen oder
beim Bauen beenden. In einem Interview mit Deutschlands
Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!" für RTL Radio Deutschland und
105'5 Spreeradio sagt Beer: "Wir sind europäisch betrachtet am
obersten Ende bei Steuern und Sozialabgaben. Das trifft jeden. Und
mittlerweile auch die Mittelschicht."
Im Gespräch mit "FRAGEN WIR DOCH!" kündigt Nicola Beer an: "Wir
dürfen als Staat nicht ständig Preistreiber sein." Beer: "Wir haben
die ganzen letzten Jahre Steuermehreinnahmen erwirtschaftet, die nie
wieder bei den Bürgern direkt angekommen sind!"
Auch zur Sozialismus-Debatte um Juso-Chef Kevin Kühnert äußert
sich die FDP-Politikerin im Interview mit "FRAGEN WIR DOCH!": "Die
Menschen haben 1989 ein abschließendes Urteil über Sozialismus in
Deutschland gefällt. Kühnert hat die soziale Marktwirtschaft nicht
kapiert. Er hat eine nicht nur törichte, sondern auch gefährliche
Forderung aufgestellt." Beer: "Mich schockiert, dass sich die
Sozialdemokratie davon nicht sofort und zu 100 Prozent distanziert
hat." Nicola Beer bekräftigt: "Wir möchten eine Nation der Eigentümer
- das ist das Gegenteil von Kühnert."
Nicola Beer stellt im "FRAGEN WIR DOCH!"-Gespräch mit Blick auf
die Klimaziele der "Fridays for Future"-Bewegung klar: "In dieser
Radikalität würden wir in Deutschland unseren Standort gefährden, das
würde sehr sehr viele Arbeitsplätze kosten." Beer plädiert für einen
"technologie-offenen Ansatz" zur Vermeidung von CO2: "Es geht um das,
was wirkt und nicht um das, was sich gut anfühlt." Beer: "Mit
Verlaub: Die Batterie für das Elektroauto ist nicht sehr ökologisch
in der Herstellung und Entsorgung."
Zu den Plänen einer nationalen Industriestrategie von
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sagt Beer im RTL-Podcast:
"Wir brauchen keinen Staatsdirigismus à la Altmaier. Er hat
offensichtlich nicht im Blick, dass Arbeitsplätze und Innovation im
Mittelstand zuhause sind. Der Mittelstand will sein Unternehmen in
die nächste Generation tragen und nicht nur in den nächsten
Quartalsbericht."
Das vollständige Gespräch mit Nicola Beer hören Sie ab
Freitagmittag in Deutschlands Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!" für
RTL Radio Deutschland und 105'5 Spreeradio auf www.spreeradio.de,
www.rtlradio.de, www.fragenwirdoch.de sowie über Apple Podcasts,
Spotify, SoundCloud und AUDIO NOW.
Pressekontakt:
MAASS-GENAU - Das Medienbüro. Jochen Maass. Tel. 0221 80015946.
eMail: jochen.maass@maassgenau.de
Original-Content von: MAASS-GENAU - Das Medienbüro, übermittelt durch news aktuell
Die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl Nicola Beer will die
"ausschließlich deutsche Verteuerungspraxis" bei Energiepreisen oder
beim Bauen beenden. In einem Interview mit Deutschlands
Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!" für RTL Radio Deutschland und
105'5 Spreeradio sagt Beer: "Wir sind europäisch betrachtet am
obersten Ende bei Steuern und Sozialabgaben. Das trifft jeden. Und
mittlerweile auch die Mittelschicht."
Im Gespräch mit "FRAGEN WIR DOCH!" kündigt Nicola Beer an: "Wir
dürfen als Staat nicht ständig Preistreiber sein." Beer: "Wir haben
die ganzen letzten Jahre Steuermehreinnahmen erwirtschaftet, die nie
wieder bei den Bürgern direkt angekommen sind!"
Auch zur Sozialismus-Debatte um Juso-Chef Kevin Kühnert äußert
sich die FDP-Politikerin im Interview mit "FRAGEN WIR DOCH!": "Die
Menschen haben 1989 ein abschließendes Urteil über Sozialismus in
Deutschland gefällt. Kühnert hat die soziale Marktwirtschaft nicht
kapiert. Er hat eine nicht nur törichte, sondern auch gefährliche
Forderung aufgestellt." Beer: "Mich schockiert, dass sich die
Sozialdemokratie davon nicht sofort und zu 100 Prozent distanziert
hat." Nicola Beer bekräftigt: "Wir möchten eine Nation der Eigentümer
- das ist das Gegenteil von Kühnert."
Nicola Beer stellt im "FRAGEN WIR DOCH!"-Gespräch mit Blick auf
die Klimaziele der "Fridays for Future"-Bewegung klar: "In dieser
Radikalität würden wir in Deutschland unseren Standort gefährden, das
würde sehr sehr viele Arbeitsplätze kosten." Beer plädiert für einen
"technologie-offenen Ansatz" zur Vermeidung von CO2: "Es geht um das,
was wirkt und nicht um das, was sich gut anfühlt." Beer: "Mit
Verlaub: Die Batterie für das Elektroauto ist nicht sehr ökologisch
in der Herstellung und Entsorgung."
Zu den Plänen einer nationalen Industriestrategie von
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sagt Beer im RTL-Podcast:
"Wir brauchen keinen Staatsdirigismus à la Altmaier. Er hat
offensichtlich nicht im Blick, dass Arbeitsplätze und Innovation im
Mittelstand zuhause sind. Der Mittelstand will sein Unternehmen in
die nächste Generation tragen und nicht nur in den nächsten
Quartalsbericht."
Das vollständige Gespräch mit Nicola Beer hören Sie ab
Freitagmittag in Deutschlands Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!" für
RTL Radio Deutschland und 105'5 Spreeradio auf www.spreeradio.de,
www.rtlradio.de, www.fragenwirdoch.de sowie über Apple Podcasts,
Spotify, SoundCloud und AUDIO NOW.
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eMail: jochen.maass@maassgenau.de
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Schlagwörter
Klimaschutz , Europa , Wahlen , Steuern , Nicola Beer , Podcast , FRAGEN WIR DOCH! , Umwelt , Politik ,
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