15.02.2019 14:34 | CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag | Politik
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Dr. Franz Rieger und Dr. Martin Huber: Brauchen auch nach dem Brexit einen Informationsaustausch in Sicherheitsfragen - Gespräch mit britischem EU-Kommissar Sir Julian King (FOTO)
Foto: obs/CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag/Stephanie Luttitz
Karl Freller (Landtagsvizepräsident), Dr. Martin Huber (Abgeordneter), Sir Julian King (EU-Kommissar), Joachim Herrmann (Bayer. Innenminister), Dr. Franz Rieger (Vorsitzender des Arbeitskreises Bundes- und Europaangelegenheiten sowie regionale Beziehungen der CSU-Fraktion), Dr. Florian Herrmann (Staatsminister und Leiter der Bayer. Staatskanzlei), Otto Lederer (Abgeordneter) und Wilhelm Schmidbauer (Landespolizeipräsident) beim Gespräch am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz. / Dr. Franz Rieger und Dr. Martin Huber: Brauchen auch nach dem Brexit einen Informationsaustausch in Sicherheitsfragen - Gespräch mit britischem EU-Kommissar Sir Julian King / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag/Stephanie Luttitz"
München (ots) -
Auch nach dem Brexit darf sich die Sicherheitslage weder in Europa
noch in Großbritannien verschlechtern. Deshalb müsse daran gearbeitet
werden, den Austausch sicherheitsrelevanter Informationen aufrecht zu
erhalten und weiter zu verbessern. Das bekräftigten der britische
EU-Kommissar für die Sicherheitsunion, Sir Julian King, und Vertreter
der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag bei einem Gespräch am Rande
der 55. Münchner Sicherheitskonferenz.
"International werden die Zeiten und bisherigen Gewissheiten
unsicherer. Auch Europa steht vor großen Herausforderungen, gerade
auch im Bereich der Sicherheit", so Dr. Martin Huber vom Arbeitskreis
Bundes- und Europaangelegenheiten sowie regionale Beziehungen der
CSU-Fraktion.
Der EU-Kommissar berichtete aus den vielen sicherheitspolitischen
Feldern, in denen die Europäische Kommission aktuell tätig ist. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter auch die Staatsminister
Joachim Herrmann und Dr. Florian Herrmann, tauschten sich im
Anschluss intensiv mit Sir King über die sicherheitspolitischen
Herausforderungen für Europa aus - vom verbesserten
Informationsaustausch in Europa über effizientere Kontrollen an den
Außengrenzen bis hin zur Cybersicherheit und dem Kampf gegen illegale
Inhalte und gezielte Desinformation im Internet.
"Wir alle beobachten die Entwicklungen rund um den Brexit mit
großer Sorge. Wir werden im Falle eines Brexit mit Großbritannien und
speziell mit Persönlichkeiten wie Sir Julian King auch
sicherheitspolitisch viel Kompetenz und einen wichtigen strategischen
Partner verlieren. Wir müssen auch in der Zukunft mit Großbritannien
eng zusammenarbeiten, um diesen Nachteil auszugleichen und weiter
gemeinsam die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger in Europa zu
gewährleisten", sagte Dr. Franz Rieger, der Vorsitzende des
Europa-Arbeitskreises.
Pressekontakt:
Franz Stangl
Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail : franz.stangl@csu-landtag.de
Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de
Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
Auch nach dem Brexit darf sich die Sicherheitslage weder in Europa
noch in Großbritannien verschlechtern. Deshalb müsse daran gearbeitet
werden, den Austausch sicherheitsrelevanter Informationen aufrecht zu
erhalten und weiter zu verbessern. Das bekräftigten der britische
EU-Kommissar für die Sicherheitsunion, Sir Julian King, und Vertreter
der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag bei einem Gespräch am Rande
der 55. Münchner Sicherheitskonferenz.
"International werden die Zeiten und bisherigen Gewissheiten
unsicherer. Auch Europa steht vor großen Herausforderungen, gerade
auch im Bereich der Sicherheit", so Dr. Martin Huber vom Arbeitskreis
Bundes- und Europaangelegenheiten sowie regionale Beziehungen der
CSU-Fraktion.
Der EU-Kommissar berichtete aus den vielen sicherheitspolitischen
Feldern, in denen die Europäische Kommission aktuell tätig ist. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter auch die Staatsminister
Joachim Herrmann und Dr. Florian Herrmann, tauschten sich im
Anschluss intensiv mit Sir King über die sicherheitspolitischen
Herausforderungen für Europa aus - vom verbesserten
Informationsaustausch in Europa über effizientere Kontrollen an den
Außengrenzen bis hin zur Cybersicherheit und dem Kampf gegen illegale
Inhalte und gezielte Desinformation im Internet.
"Wir alle beobachten die Entwicklungen rund um den Brexit mit
großer Sorge. Wir werden im Falle eines Brexit mit Großbritannien und
speziell mit Persönlichkeiten wie Sir Julian King auch
sicherheitspolitisch viel Kompetenz und einen wichtigen strategischen
Partner verlieren. Wir müssen auch in der Zukunft mit Großbritannien
eng zusammenarbeiten, um diesen Nachteil auszugleichen und weiter
gemeinsam die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger in Europa zu
gewährleisten", sagte Dr. Franz Rieger, der Vorsitzende des
Europa-Arbeitskreises.
Pressekontakt:
Franz Stangl
Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail : franz.stangl@csu-landtag.de
Andreas Schneider
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Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de
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Schlagwörter
Brexit , Europa , Franz Rieger , Martin Huber , EU , Julian King , Bild , Münchner Sicherheitskonferenz , Partei , Politik ,
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