29.11.2018 08:48 | Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV) | Politik
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Bund, Länder und Feuerwehren reagieren auf Waldbrände / 1. Waldbrandkonferenz von DFV und AK V der Innenministerkonferenz identifiziert wichtige Themenfelder (FOTO)
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 1. Waldbrandkonferenz von DFV und AK V der IMK identifizierten wichtige Themenfelder.
Berlin (ots) -
Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) will gemeinsam mit Bund und
Ländern die Bekämpfung von Wald- und Vegetationsbränden sowohl in
Deutschland als auch im Rahmen des EU-Gemeinschaftsverfahrens
weiterentwickeln. Darauf verständigten sich die Teilnehmer der
hochrangig besetzten 1. Waldbrandkonferenz des Arbeitskreises V der
Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder (AK V
der Innenministerkonferenz) und des Deutschen Feuerwehrverbandes in
Berlin. Der DFV hatte die Veranstaltung in Abstimmung mit dem AK V
aufgrund der gehäuften Wald- und Vegetationsbrände mit überregionaler
Bedeutung im Jahr 2018 initiiert. Gegenstand der Konferenz war
insbesondere die Analyse nationaler und internationaler Waldbrände am
Beispiel von Treuenbrietzen (Brandenburg) und dem Einsatz
niedersächsischer Feuerwehrangehöriger im Rahmen eines Hilfeersuchens
nach dem EU-Gemeinschaftsverfahren in Schweden. "Wir wollen uns
intensiver abstimmen, Doppelbelastungen vermeiden und Ressourcen
schonen", resümierte DFV-Präsident Hartmut Ziebs, der die
Veranstaltung gemeinsam mit dem AK V-Vorsitzenden Dr. Alexander Götz
moderierte.
Der Teilnehmerkreis bestand aus den Mitgliedern des AK V sowie
Vorsitzenden und Präsidenten der Landesfeuerwehrverbände. Hinzu kamen
Spitzenvertreter des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und
Heimat, der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, des Bundesamts für
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie der kommunalen
Spitzenverbände.
Die Konferenzteilnehmer verständigten sich darauf, die
identifizierten Themenfelder nun für die nationalen und
internationalen Einsätze weiter zu bearbeiten. Insbesondere sind dies
Ausstattung, Material und Ausbildung, Verbesserung von
Verfahrensweisen, Kommunikation sowie die Zusammenarbeit mit
Partnern.
Pressekontakt:
Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Silvia Darmstädter
Telefon: 030-28 88 48 823
Fax: 030-28 88 48 809
darmstaedter@dfv.org
Facebook: www.facebook.de/112willkommen
Twitter: @FeuerwehrDFV
Original-Content von: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV), übermittelt durch news aktuell
Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) will gemeinsam mit Bund und
Ländern die Bekämpfung von Wald- und Vegetationsbränden sowohl in
Deutschland als auch im Rahmen des EU-Gemeinschaftsverfahrens
weiterentwickeln. Darauf verständigten sich die Teilnehmer der
hochrangig besetzten 1. Waldbrandkonferenz des Arbeitskreises V der
Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder (AK V
der Innenministerkonferenz) und des Deutschen Feuerwehrverbandes in
Berlin. Der DFV hatte die Veranstaltung in Abstimmung mit dem AK V
aufgrund der gehäuften Wald- und Vegetationsbrände mit überregionaler
Bedeutung im Jahr 2018 initiiert. Gegenstand der Konferenz war
insbesondere die Analyse nationaler und internationaler Waldbrände am
Beispiel von Treuenbrietzen (Brandenburg) und dem Einsatz
niedersächsischer Feuerwehrangehöriger im Rahmen eines Hilfeersuchens
nach dem EU-Gemeinschaftsverfahren in Schweden. "Wir wollen uns
intensiver abstimmen, Doppelbelastungen vermeiden und Ressourcen
schonen", resümierte DFV-Präsident Hartmut Ziebs, der die
Veranstaltung gemeinsam mit dem AK V-Vorsitzenden Dr. Alexander Götz
moderierte.
Der Teilnehmerkreis bestand aus den Mitgliedern des AK V sowie
Vorsitzenden und Präsidenten der Landesfeuerwehrverbände. Hinzu kamen
Spitzenvertreter des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und
Heimat, der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, des Bundesamts für
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie der kommunalen
Spitzenverbände.
Die Konferenzteilnehmer verständigten sich darauf, die
identifizierten Themenfelder nun für die nationalen und
internationalen Einsätze weiter zu bearbeiten. Insbesondere sind dies
Ausstattung, Material und Ausbildung, Verbesserung von
Verfahrensweisen, Kommunikation sowie die Zusammenarbeit mit
Partnern.
Pressekontakt:
Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
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Telefon: 030-28 88 48 823
Fax: 030-28 88 48 809
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