18.01.2019 09:40 | IHK Nord Westfalen | Politik
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Brexit: IHK organisiert NRW-British Meeting / Wirtschaftsaustausch am 24. Januar in Birmingham
Münster (ots) - Die IHK Nord Westfalen will zusammen mit dem
NRW-Wirtschaftsministerium dazu beitragen, dass der Brexit weniger
negative Folgen für das Auslandsgeschäft von Unternehmen hat. Wie
können die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Nordrhein-Westfalen
und Großbritannien nach einem Brexit fortgeführt werden? Antworten
auf diese und andere Fragen erhalten Unternehmer aus der Region beim
"NRW-British Economic Meeting" am 24. Januar im Conference Centre der
Aston University in Birmingham. Neben britischen Unternehmen werden
auch Hochschulen und Wirtschaftseinrichtungen teilnehmen. Deutsche
Unternehmensvertreter haben die Gelegenheit, Kontakt mit britischen
Unternehmern aufzunehmen und sich so besser auf den Brexit
vorzubereiten.
"Da die Gefahr eines ungeregelten Brexit nach der Ablehnung des
Austrittsabkommens groß ist, sind direkte Gespräche zwischen
britischen und deutschen Unternehmen von enormem Mehrwert", sagt
IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel. Sich auf den Brexit
vorzubereiten, sei insbesondere für die nord-westfälischen
Industrieunternehmen überaus wichtig, sagt Jaeckel. Denn die
nord-westfälische Industrie erzielt über 40 Prozent ihres Umsatzes im
Ausland. Großbritannien ist hierbei ein wichtiger Handelspartner:
Rund 500 Unternehmen aus dem IHK-Bezirk exportieren jährlich Waren
für etwa 1,6 Milliarden Euro in das Vereinigte Königreich - das sind
fast zehn Prozent des gesamten Auslandsumsatzes.
Das Economic Meeting wird von der IHK Nord Westfalen und dem
nordrhein-westfälischen Ministerium für Wirtschaft, Innovation,
Digitalisierung und Energie organisiert.
Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung:
www.ihk-nw.de/nrw-british-meeting
Fragen zur Organisation der Veranstaltung beantwortet Mechthild
Reetz, Tel. 0251/707-229, reetz@ihk-nw.de
Pressekontakt:
Freundliche Grüße
gez.
Guido Krüdewagen
Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 0251 707-233
Original-Content von: IHK Nord Westfalen, übermittelt durch news aktuell
NRW-Wirtschaftsministerium dazu beitragen, dass der Brexit weniger
negative Folgen für das Auslandsgeschäft von Unternehmen hat. Wie
können die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Nordrhein-Westfalen
und Großbritannien nach einem Brexit fortgeführt werden? Antworten
auf diese und andere Fragen erhalten Unternehmer aus der Region beim
"NRW-British Economic Meeting" am 24. Januar im Conference Centre der
Aston University in Birmingham. Neben britischen Unternehmen werden
auch Hochschulen und Wirtschaftseinrichtungen teilnehmen. Deutsche
Unternehmensvertreter haben die Gelegenheit, Kontakt mit britischen
Unternehmern aufzunehmen und sich so besser auf den Brexit
vorzubereiten.
"Da die Gefahr eines ungeregelten Brexit nach der Ablehnung des
Austrittsabkommens groß ist, sind direkte Gespräche zwischen
britischen und deutschen Unternehmen von enormem Mehrwert", sagt
IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel. Sich auf den Brexit
vorzubereiten, sei insbesondere für die nord-westfälischen
Industrieunternehmen überaus wichtig, sagt Jaeckel. Denn die
nord-westfälische Industrie erzielt über 40 Prozent ihres Umsatzes im
Ausland. Großbritannien ist hierbei ein wichtiger Handelspartner:
Rund 500 Unternehmen aus dem IHK-Bezirk exportieren jährlich Waren
für etwa 1,6 Milliarden Euro in das Vereinigte Königreich - das sind
fast zehn Prozent des gesamten Auslandsumsatzes.
Das Economic Meeting wird von der IHK Nord Westfalen und dem
nordrhein-westfälischen Ministerium für Wirtschaft, Innovation,
Digitalisierung und Energie organisiert.
Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung:
www.ihk-nw.de/nrw-british-meeting
Fragen zur Organisation der Veranstaltung beantwortet Mechthild
Reetz, Tel. 0251/707-229, reetz@ihk-nw.de
Pressekontakt:
Freundliche Grüße
gez.
Guido Krüdewagen
Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 0251 707-233
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Schlagwörter
Brexit , Unternehmen , Terminvorschau , Birmingham , Export , NRW-British Economic Meeting , Wirtschaft , Politik ,
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