08.04.2019 10:00 | Gemeinde Nalbach | Politik
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Alle 52 Bürgermeister des Saarlandes demonstrieren in Berlin / Gegen die Ungleichbehandlung der Bergbauregionen - Für die Zukunft des Saarlandes
Saarbrücken (ots) -
Sperrfrist: 08.04.2019 10:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Das Saarland macht mobil gegen drohende Ungerechtigkeit.
Kommunalpolitische Vertreter aller saarländischen Landkreise, Städte
und Gemeinden fahren geschlossen nach Berlin, um ihre Forderungen
nach Strukturhilfen für das Saarland zu unterstreichen. Eine in
diesem Maße und dieser Geschlossenheit einmalige Aktion!
Gemeinsame Aktion am 9. April in Berlin
Die Vertreter aller saarländischen Landkreise, Städte und
Gemeinden haben entschieden, für ihre Forderungen nach Strukturhilfen
gemeinsam Schulter an Schulter zu kämpfen und persönlich bei der
Bundesregierung in Berlin vorzusprechen. Daher werden alle 52
Bürgermeister und Bürgermeisterinnen, 6 Landräte und Landrätinnen
sowie Funktionsträger der kommunalen Spitzenverbände des Saarlandes
am 9. April gemeinsam nach Berlin fahren, um ihrem Anliegen Nachdruck
zu verleihen. Sie werden die Bundesregierung auffordern, im Sinne
einer Gleichbehandlung aller Regionen und Menschen zu handeln. Diese
Gleichbehandlung ist im Grundgesetz verankert. Nach jetzigem Stand
droht jedoch die Ungleichbehandlung der Bergbauregionen in
Deutschland.
Die saarländischen Vertreter betonen, dass es ihnen explizit nicht
um eine Neiddebatte geht, sondern um die Gleichbehandlung und darum,
dass ihr Bundesland nicht den Anschluss verliert.
"Ohne die Unterstützung des Bundes wird das Saarland den
erforderlichen Strukturwandel nicht schaffen, daher lohnt es sich,
sich jetzt für unser Saarland, unsere Bevölkerung und unsere
Wirtschaft einzusetzen", sagen Nalbachs Bürgermeister Peter Lehnert
und der Lebacher Bürgermeister Klauspeter Brill.
Die saarländischen Vertreter und Vertreterinnen der Städte und
Gemeinden fahren nicht mit leeren Händen nach Berlin. Als Präsent
überreichen sie als symbolträchtige Blumen die Narzisse Tête-à-Tête.
Wörtlich aus dem Französischen übersetzt bedeutet tête-à-tête "Kopf
an Kopf", sinngemäß "unter vier Augen" - Ausdruck für ein
vertrauliches Zwiegespräch. Die saarländische Delegation hofft und
vertraut darauf, dass ihr Anliegen bei den Regierungsvertretern auf
offene Ohren stößt, um den saarländischen Strukturwandel in der Ära
nach dem Bergbau gemeinsam mit der Bundesregierung in Berlin zu
sichern. Nur durch eine Gleichbehandlung mit den Braunkohlerevieren
sind die im Grundgesetz verankerten gleichwertigen Lebensverhältnisse
der Bundesländer auch für das Saarland gewährleistet. Den
Braunkohlerevieren stehen Strukturhilfen in Höhe von 40 Milliarden
Euro in Aussicht, während das Saarland schon vor Jahren mit ein paar
Millionen abgespeist wurde.
Pressekontakt:
Dr. Martin Wörner
Rathausplatz 1
66809 Nalbach
Tel.: 06838 9002102
m.wörner@nalbach.de
Kontakt Dienstag den 09.04 und vor Ort in Berlin:
Bürgermeister Klauspeter Brill +49 171 2134823
Bürgermeister Peter Lehnert +49 176 1 9002100
Link zu weiteren Informationen:
http://ots.de/JbJdjB
http://ots.de/rRHBOv
Original-Content von: Gemeinde Nalbach, übermittelt durch news aktuell
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Das Saarland macht mobil gegen drohende Ungerechtigkeit.
Kommunalpolitische Vertreter aller saarländischen Landkreise, Städte
und Gemeinden fahren geschlossen nach Berlin, um ihre Forderungen
nach Strukturhilfen für das Saarland zu unterstreichen. Eine in
diesem Maße und dieser Geschlossenheit einmalige Aktion!
Gemeinsame Aktion am 9. April in Berlin
Die Vertreter aller saarländischen Landkreise, Städte und
Gemeinden haben entschieden, für ihre Forderungen nach Strukturhilfen
gemeinsam Schulter an Schulter zu kämpfen und persönlich bei der
Bundesregierung in Berlin vorzusprechen. Daher werden alle 52
Bürgermeister und Bürgermeisterinnen, 6 Landräte und Landrätinnen
sowie Funktionsträger der kommunalen Spitzenverbände des Saarlandes
am 9. April gemeinsam nach Berlin fahren, um ihrem Anliegen Nachdruck
zu verleihen. Sie werden die Bundesregierung auffordern, im Sinne
einer Gleichbehandlung aller Regionen und Menschen zu handeln. Diese
Gleichbehandlung ist im Grundgesetz verankert. Nach jetzigem Stand
droht jedoch die Ungleichbehandlung der Bergbauregionen in
Deutschland.
Die saarländischen Vertreter betonen, dass es ihnen explizit nicht
um eine Neiddebatte geht, sondern um die Gleichbehandlung und darum,
dass ihr Bundesland nicht den Anschluss verliert.
"Ohne die Unterstützung des Bundes wird das Saarland den
erforderlichen Strukturwandel nicht schaffen, daher lohnt es sich,
sich jetzt für unser Saarland, unsere Bevölkerung und unsere
Wirtschaft einzusetzen", sagen Nalbachs Bürgermeister Peter Lehnert
und der Lebacher Bürgermeister Klauspeter Brill.
Die saarländischen Vertreter und Vertreterinnen der Städte und
Gemeinden fahren nicht mit leeren Händen nach Berlin. Als Präsent
überreichen sie als symbolträchtige Blumen die Narzisse Tête-à-Tête.
Wörtlich aus dem Französischen übersetzt bedeutet tête-à-tête "Kopf
an Kopf", sinngemäß "unter vier Augen" - Ausdruck für ein
vertrauliches Zwiegespräch. Die saarländische Delegation hofft und
vertraut darauf, dass ihr Anliegen bei den Regierungsvertretern auf
offene Ohren stößt, um den saarländischen Strukturwandel in der Ära
nach dem Bergbau gemeinsam mit der Bundesregierung in Berlin zu
sichern. Nur durch eine Gleichbehandlung mit den Braunkohlerevieren
sind die im Grundgesetz verankerten gleichwertigen Lebensverhältnisse
der Bundesländer auch für das Saarland gewährleistet. Den
Braunkohlerevieren stehen Strukturhilfen in Höhe von 40 Milliarden
Euro in Aussicht, während das Saarland schon vor Jahren mit ein paar
Millionen abgespeist wurde.
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Rathausplatz 1
66809 Nalbach
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Bürgermeister Klauspeter Brill +49 171 2134823
Bürgermeister Peter Lehnert +49 176 1 9002100
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