02.10.2018 12:53 | Deutsches Institut für Menschenrechte | Panorama
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Zum Tag der Deutschen Einheit: "Wer Hass sät und Gewalt befürwortet, verrät das Erbe der Friedlichen Revolution"
Berlin (ots) - Anlässlich des Tags der Deutschen Einheit erklärt
Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte:
"Die Friedliche Revolution von 1989 gehört zu den Sternstunden
deutscher Geschichte. Bewunderung und Dank gilt den mutigen Menschen
in der DDR, die unter großem Risiko die Achtung der Menschenrechte
einforderten. Ohne sie hätte es die deutsche Wiedervereinigung nicht
gegeben und damit auch nicht Menschenrechte, Demokratie und
Rechtsstaatlichkeit für alle Menschen in Deutschland.
Der Tag der deutschen Einheit erinnert uns daran, dass die
Menschenrechte keine Selbstverständlichkeit sind. Sie müssen täglich
gelebt und eingefordert werden. Wer die Gleichheit aller Menschen
ablehnt, Hass sät und Gewalt gegen Menschen befürwortet oder verübt,
der verrät das Erbe der Friedlichen Revolution. Der Tag der Deutschen
Einheit sollte allen Ansporn sein, sich im Alltag für die
Menschenrechte einzusetzen und für sie auf die Straße zu gehen. Die
nächste Gelegenheit hierzu bietet die Demonstration "#unteilbar: Für
eine offene und freie Gesellschaft - Solidarität statt Ausgrenzung"
am 13. Oktober in Berlin."
Pressekontakt:
Ute Sonnenberg
2. Pressesprecherin
Zimmerstraße 26/27
10969 Berlin
Tel.: 030 259 359-453
sonnenberg@institut-fuer-menschenrechte.de
www.institut-fuer-menschenrechte.de
Twitter: @DIMR_Berlin
Original-Content von: Deutsches Institut für Menschenrechte, übermittelt durch news aktuell
Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte:
"Die Friedliche Revolution von 1989 gehört zu den Sternstunden
deutscher Geschichte. Bewunderung und Dank gilt den mutigen Menschen
in der DDR, die unter großem Risiko die Achtung der Menschenrechte
einforderten. Ohne sie hätte es die deutsche Wiedervereinigung nicht
gegeben und damit auch nicht Menschenrechte, Demokratie und
Rechtsstaatlichkeit für alle Menschen in Deutschland.
Der Tag der deutschen Einheit erinnert uns daran, dass die
Menschenrechte keine Selbstverständlichkeit sind. Sie müssen täglich
gelebt und eingefordert werden. Wer die Gleichheit aller Menschen
ablehnt, Hass sät und Gewalt gegen Menschen befürwortet oder verübt,
der verrät das Erbe der Friedlichen Revolution. Der Tag der Deutschen
Einheit sollte allen Ansporn sein, sich im Alltag für die
Menschenrechte einzusetzen und für sie auf die Straße zu gehen. Die
nächste Gelegenheit hierzu bietet die Demonstration "#unteilbar: Für
eine offene und freie Gesellschaft - Solidarität statt Ausgrenzung"
am 13. Oktober in Berlin."
Pressekontakt:
Ute Sonnenberg
2. Pressesprecherin
Zimmerstraße 26/27
10969 Berlin
Tel.: 030 259 359-453
sonnenberg@institut-fuer-menschenrechte.de
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