26.09.2018 10:23 | FriedWald GmbH | Panorama
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Zehn Jahre FriedWald Gartenreich Dessau-Wörlitz (FOTO)
Foto: obs/FriedWald GmbH
Gut begehbar sind die Wege im FriedWald Gartenreich Dessau-Wörlitz. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/55775 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/FriedWald GmbH"
Griesheim, Oranienbaum (ots) -
Im September 2008 wurde der FriedWald Gartenreich Dessau-Wörlitz
in Oranienbaum eingeweiht
Vor 10 Jahren wurde in Oranienbaum der FriedWald Gartenreich
Dessau-Wörlitz eröffnet. Das 118 Hektar große Waldgebiet gehört der
Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, Träger des Bestattungswaldes ist die
Stadt Oranienbaum-Wörlitz. Seit Eröffnung fanden im FriedWald
Gartenreich Dessau-Wörlitz 1.800 Beisetzungen statt, über 5.000
Menschen haben sich bereits zu Lebzeiten für einen Baum oder einen
Platz im FriedWald entschieden.
Der damals erste FriedWald Sachsen-Anhalts erfreute sich von
Anfang an großer Beliebtheit, die der Bestattungswald nicht zuletzt
seinem kulturhistorisch bedeutenden Standort inmitten des
UNESCO-Weltkulturerbes Gartenreich Dessau-Wörlitz zu verdanken hat.
Die einzigartige Kulturlandschaft gilt als besonderer Anziehungspunkt
für viele Menschen. Das FriedWald-Areal liegt zwischen dem
sogenannten "Kapenschlösschen" und dem Informationszentrum des
Biosphärenreservats "Flusslandschaft Mittlere Elbe" und ist geprägt
von Eichen, Hainbuchen, Birken, Ulmen und Apfelbäumen.
"Eichen und Hainbuchen sind die beliebtesten Bestattungsplätze bei
uns im Wald. Hier haben wir einen über 150-jährigen Baumbestand",
erzählt Christian Hojenski. Er ist FriedWald-Förster der ersten
Stunde und hat bereits viele Menschen bei Waldführungen,
Baumauswahlen und Beisetzungen im FriedWald begleitet. Daneben ist
der Forstingenieur für die Pflege des Waldes verantwortlich. "Als
FriedWald-Förster sorge ich für die Sicherung des Baumbestands und
kümmere mich darum, dass die Wege im Wald gut begehbar sind. Es ist
wichtig, dass die Besucher die Baumgrabstätten gut erreichen können."
Die Arbeit mit Menschen bezeichnet Hojenski als sein persönliches
Steckenpferd. "Es bereitet mir große Freude, Interessenten durch den
Wald zu führen."
Von diesen entscheiden sich 50 Prozent schon zu Lebzeiten für eine
letzte Ruhestätte im FriedWald. "Im Vorsorgefall kann ich das Thema
Bestattung ganz locker näherbringen und auch mal das ein oder andere
Späßchen machen. Das schätzen die Interessenten, denn so fällt ihnen
der Umgang mit FriedWald leichter", weiß Hojenski aus seiner
zehnjährigen Erfahrung. Im Trauerfall zeigt der Förster dann seine
einfühlsame Seite: "Der Umgang mit trauernden Menschen ist nicht
immer einfach, aber das Gefühl, ihnen ein Stück weit helfen zu
können, bestärkt mich in meiner Arbeit."
Unterstützung erhält Hojenski von den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern des Referats Waldbewirtschaftung der Kulturstiftung
Dessau-Wörlitz. Gemeinsam haben sie vor zehn Jahren den FriedWald mit
aufgebaut und sind für die Verwaltung des FriedWald-Standortes mit
zuständig.
Ein zentraler Platz des Erinnerns und Gedenkens für trauernde
Menschen ist der Andachtsplatz im FriedWald. Er ist mit einem
Holzkreuz und Bänken ausgestattet und bietet einen würdevollen Rahmen
für Trauerfeiern. Auch regelmäßig stattfindende Gedenkgottesdienste
werden hier gefeiert. Eine überdachte Sitzgruppe, die Besuchern
Schutz vor schlechtem Wetter bietet, befindet sich in unmittelbarer
Nähe zum FriedWald-Parkplatz - dem Treffpunkt für Waldführungen. Zwei
Mal im Monat führen die FriedWald-Förster durch den Wald und erklären
Interessenten das Konzept der Bestattung in der Natur.
Termine für kostenlose Waldführungen, den jährlichen
Waldgottesdienst, Panoramabilder sowie Informationen zur Anfahrt gibt
es unter www.friedwald.de/dessau-woerlitz
Über FriedWald®:
Die FriedWald GmbH hat ungewohnte Wege beschritten und neue
Akzente in der Bestattungskultur gesetzt. Als Pionier und führender
Anbieter der Naturbestattung in Deutschland bietet das Unternehmen
eine Alternative zum konventionellen Friedhof. FriedWald ermöglicht
in Kooperation mit Ländern, Kommunen, Kirchen und Forstverwaltungen
Baumbestattungen in gesondert ausgewiesenen Bestattungswäldern. Jeder
der 63 FriedWald-Standorte ist ein nach öffentlichem Recht
genehmigter Friedhof im Wald.
Das Unternehmen mit Sitz im hessischen Griesheim bei Darmstadt
beschäftigt rund 120 Mitarbeiter in der Verwaltung, Kunden- und
Interessentenbetreuung. Zudem betreuen rund 140 Förster die
FriedWald-Standorte vor Ort und begleiten Kunden bei Waldführungen,
Baumauswahl und Beisetzung. Die Marke FriedWald® ist in Deutschland
und Österreich geschützt. Ziel ist, in schönen Waldregionen Europas
ein einheitliches und ökologisch anerkanntes Naturbestattungskonzept
zu gewährleisten.
FriedWald GmbH, Amtsgericht Darmstadt, HRB 7950,
Geschäftsführerin: Petra Bach
Pressekontakt:
Carola Wacker-Meister
Leitung Kommunikation & Marketing
FriedWald GmbH
Im Leuschnerpark 3, 64347 Griesheim
Fon: 06155 / 848 - 203
Fax: 06155 / 848 - 111
Mobil: +49 (151) 67115154
E-Mail: presse@friedwald.de
www.friedwald.de
Original-Content von: FriedWald GmbH, übermittelt durch news aktuell
Im September 2008 wurde der FriedWald Gartenreich Dessau-Wörlitz
in Oranienbaum eingeweiht
Vor 10 Jahren wurde in Oranienbaum der FriedWald Gartenreich
Dessau-Wörlitz eröffnet. Das 118 Hektar große Waldgebiet gehört der
Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, Träger des Bestattungswaldes ist die
Stadt Oranienbaum-Wörlitz. Seit Eröffnung fanden im FriedWald
Gartenreich Dessau-Wörlitz 1.800 Beisetzungen statt, über 5.000
Menschen haben sich bereits zu Lebzeiten für einen Baum oder einen
Platz im FriedWald entschieden.
Der damals erste FriedWald Sachsen-Anhalts erfreute sich von
Anfang an großer Beliebtheit, die der Bestattungswald nicht zuletzt
seinem kulturhistorisch bedeutenden Standort inmitten des
UNESCO-Weltkulturerbes Gartenreich Dessau-Wörlitz zu verdanken hat.
Die einzigartige Kulturlandschaft gilt als besonderer Anziehungspunkt
für viele Menschen. Das FriedWald-Areal liegt zwischen dem
sogenannten "Kapenschlösschen" und dem Informationszentrum des
Biosphärenreservats "Flusslandschaft Mittlere Elbe" und ist geprägt
von Eichen, Hainbuchen, Birken, Ulmen und Apfelbäumen.
"Eichen und Hainbuchen sind die beliebtesten Bestattungsplätze bei
uns im Wald. Hier haben wir einen über 150-jährigen Baumbestand",
erzählt Christian Hojenski. Er ist FriedWald-Förster der ersten
Stunde und hat bereits viele Menschen bei Waldführungen,
Baumauswahlen und Beisetzungen im FriedWald begleitet. Daneben ist
der Forstingenieur für die Pflege des Waldes verantwortlich. "Als
FriedWald-Förster sorge ich für die Sicherung des Baumbestands und
kümmere mich darum, dass die Wege im Wald gut begehbar sind. Es ist
wichtig, dass die Besucher die Baumgrabstätten gut erreichen können."
Die Arbeit mit Menschen bezeichnet Hojenski als sein persönliches
Steckenpferd. "Es bereitet mir große Freude, Interessenten durch den
Wald zu führen."
Von diesen entscheiden sich 50 Prozent schon zu Lebzeiten für eine
letzte Ruhestätte im FriedWald. "Im Vorsorgefall kann ich das Thema
Bestattung ganz locker näherbringen und auch mal das ein oder andere
Späßchen machen. Das schätzen die Interessenten, denn so fällt ihnen
der Umgang mit FriedWald leichter", weiß Hojenski aus seiner
zehnjährigen Erfahrung. Im Trauerfall zeigt der Förster dann seine
einfühlsame Seite: "Der Umgang mit trauernden Menschen ist nicht
immer einfach, aber das Gefühl, ihnen ein Stück weit helfen zu
können, bestärkt mich in meiner Arbeit."
Unterstützung erhält Hojenski von den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern des Referats Waldbewirtschaftung der Kulturstiftung
Dessau-Wörlitz. Gemeinsam haben sie vor zehn Jahren den FriedWald mit
aufgebaut und sind für die Verwaltung des FriedWald-Standortes mit
zuständig.
Ein zentraler Platz des Erinnerns und Gedenkens für trauernde
Menschen ist der Andachtsplatz im FriedWald. Er ist mit einem
Holzkreuz und Bänken ausgestattet und bietet einen würdevollen Rahmen
für Trauerfeiern. Auch regelmäßig stattfindende Gedenkgottesdienste
werden hier gefeiert. Eine überdachte Sitzgruppe, die Besuchern
Schutz vor schlechtem Wetter bietet, befindet sich in unmittelbarer
Nähe zum FriedWald-Parkplatz - dem Treffpunkt für Waldführungen. Zwei
Mal im Monat führen die FriedWald-Förster durch den Wald und erklären
Interessenten das Konzept der Bestattung in der Natur.
Termine für kostenlose Waldführungen, den jährlichen
Waldgottesdienst, Panoramabilder sowie Informationen zur Anfahrt gibt
es unter www.friedwald.de/dessau-woerlitz
Über FriedWald®:
Die FriedWald GmbH hat ungewohnte Wege beschritten und neue
Akzente in der Bestattungskultur gesetzt. Als Pionier und führender
Anbieter der Naturbestattung in Deutschland bietet das Unternehmen
eine Alternative zum konventionellen Friedhof. FriedWald ermöglicht
in Kooperation mit Ländern, Kommunen, Kirchen und Forstverwaltungen
Baumbestattungen in gesondert ausgewiesenen Bestattungswäldern. Jeder
der 63 FriedWald-Standorte ist ein nach öffentlichem Recht
genehmigter Friedhof im Wald.
Das Unternehmen mit Sitz im hessischen Griesheim bei Darmstadt
beschäftigt rund 120 Mitarbeiter in der Verwaltung, Kunden- und
Interessentenbetreuung. Zudem betreuen rund 140 Förster die
FriedWald-Standorte vor Ort und begleiten Kunden bei Waldführungen,
Baumauswahl und Beisetzung. Die Marke FriedWald® ist in Deutschland
und Österreich geschützt. Ziel ist, in schönen Waldregionen Europas
ein einheitliches und ökologisch anerkanntes Naturbestattungskonzept
zu gewährleisten.
FriedWald GmbH, Amtsgericht Darmstadt, HRB 7950,
Geschäftsführerin: Petra Bach
Pressekontakt:
Carola Wacker-Meister
Leitung Kommunikation & Marketing
FriedWald GmbH
Im Leuschnerpark 3, 64347 Griesheim
Fon: 06155 / 848 - 203
Fax: 06155 / 848 - 111
Mobil: +49 (151) 67115154
E-Mail: presse@friedwald.de
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