10.12.2018 13:32 | Deutscher Jagdverband e.V. (DJV) | Panorama
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Wilde Weihnachten - Tipps vom experimentierfreudigen Berliner Koch Stefan Eggert (AUDIO)
Berlin (ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Knuspriger Braten, zarter Fisch oder einfach eine Bockwurst mit
Kartoffelsalat: Beim Weihnachtsessen werden je nach Region gerne auch
uralte Traditionen gepflegt. Dazu zählt natürlich auch die
Zubereitung von Wildbret. Damit haben schon unsere Vorfahren nach der
Jagd superleckere Gerichte gezaubert - und heute schätzen es fast 80
Prozent der Deutschen als besonders hochwertiges, natürliches
Lebensmittel. Oliver Heinze berichtet.
Sprecher: Stefan Eggert ist Koch und betreibt mit seinem Bruder in
Berlin den In-Cateringservice "Gebrüder Eggert". An Wildbret schätzt
er vor allem, ...
O-Ton 1 (Stefan Eggert, 13 Sek.): "... dass es eins der letzten
wirklichen, ursprünglichen Lebensmittel ist, die wir so zu uns
nehmen, ja: keine Medikamente, keine Mast. Das macht es zu einem
Wellness-Food meines Erachtens nach. Hoher Proteingehalt, kein Fett,
na ja, und last but not least ist es vor allen Dingen der Geschmack:
Wir haben hier ein Charakterfleisch."
Sprecher: Das haben die experimentierfreudigen Brüder, wie unsere
Vorfahren, auch schon mal in einem Erdloch gegart:
O-Ton 2 (Stefan Eggert, 23 Sek.): "Das heißt, wir haben ein Loch
ausgehoben, circa einen Meter tief, da drin ein Holzfeuer entfacht
und dicke Natursteine mit reingegeben, als Hitzespeicher. Dann hatten
wir eine ganze Dammhirschkeule, haben die gewürzt und dann eingepackt
in Laub und Zweige, die waren ein bisschen feucht. Dann haben wir das
Ganze mit reingegeben ins Loch und zugeschüttet. Und dann heißt es
abwarten und Bier trinken. Ob das früher schon so lief, wer weiß...
(lacht)."
Sprecher: Geschmeckt hat´s auf jeden Fall. Deutlich bequemer
geht´s allerdings mit Grill, Smoker, Pfanne und Ofen. Kleiner
Wildbret-Zubereitungs-Tipp noch:
O-Ton 3 (Stefan Eggert, 11 Sek.): "Ganz generell würde ich sagen,
nicht ganz durchgaren, nicht unbedingt. Einfach weil es trocken wird,
weil wir zu wenig Fett im Fleisch haben. Und ich persönlich würde es
auch nicht zu stark würzen oder marinieren. Ganz einfach, weil ich ja
den tollen Eigengeschmack verfälschen würde damit."
Sprecher: Und welches wilde Menü kommt bei den Eggerts dieses Jahr
zu Weihnachten auf den Tisch?
O-Ton 4 (Stefan Eggert, 09 Sek.): "Hauptgang wird klassisch, mit
einer Wildente. Und in der Vorspeise werden wir so ein bisschen
moderner. Da wird´s ein Tartarki vom Rehrücken geben, mit Gin-Gurken
und knusprigem Ingwer."
Sprecher: Mehr wilde Weihnachtsgerichte zum Nachkochen und eine
Liste mit Wildbret-Anbietern gibt's im Netz unter wild-auf-wild.de.
Abmoderationsvorschlag:
Und unter gebruedereggert.de erfahrten Sie mehr über die
Küchenakrobaten Stefan und Matthias.
Pressekontakt:
Torsten Reinwald
Tel.: 030/209139423
Mail: pressestelle@jagdverband.de
Original-Content von: Deutscher Jagdverband e.V. (DJV), übermittelt durch news aktuell
Anmoderationsvorschlag:
Knuspriger Braten, zarter Fisch oder einfach eine Bockwurst mit
Kartoffelsalat: Beim Weihnachtsessen werden je nach Region gerne auch
uralte Traditionen gepflegt. Dazu zählt natürlich auch die
Zubereitung von Wildbret. Damit haben schon unsere Vorfahren nach der
Jagd superleckere Gerichte gezaubert - und heute schätzen es fast 80
Prozent der Deutschen als besonders hochwertiges, natürliches
Lebensmittel. Oliver Heinze berichtet.
Sprecher: Stefan Eggert ist Koch und betreibt mit seinem Bruder in
Berlin den In-Cateringservice "Gebrüder Eggert". An Wildbret schätzt
er vor allem, ...
O-Ton 1 (Stefan Eggert, 13 Sek.): "... dass es eins der letzten
wirklichen, ursprünglichen Lebensmittel ist, die wir so zu uns
nehmen, ja: keine Medikamente, keine Mast. Das macht es zu einem
Wellness-Food meines Erachtens nach. Hoher Proteingehalt, kein Fett,
na ja, und last but not least ist es vor allen Dingen der Geschmack:
Wir haben hier ein Charakterfleisch."
Sprecher: Das haben die experimentierfreudigen Brüder, wie unsere
Vorfahren, auch schon mal in einem Erdloch gegart:
O-Ton 2 (Stefan Eggert, 23 Sek.): "Das heißt, wir haben ein Loch
ausgehoben, circa einen Meter tief, da drin ein Holzfeuer entfacht
und dicke Natursteine mit reingegeben, als Hitzespeicher. Dann hatten
wir eine ganze Dammhirschkeule, haben die gewürzt und dann eingepackt
in Laub und Zweige, die waren ein bisschen feucht. Dann haben wir das
Ganze mit reingegeben ins Loch und zugeschüttet. Und dann heißt es
abwarten und Bier trinken. Ob das früher schon so lief, wer weiß...
(lacht)."
Sprecher: Geschmeckt hat´s auf jeden Fall. Deutlich bequemer
geht´s allerdings mit Grill, Smoker, Pfanne und Ofen. Kleiner
Wildbret-Zubereitungs-Tipp noch:
O-Ton 3 (Stefan Eggert, 11 Sek.): "Ganz generell würde ich sagen,
nicht ganz durchgaren, nicht unbedingt. Einfach weil es trocken wird,
weil wir zu wenig Fett im Fleisch haben. Und ich persönlich würde es
auch nicht zu stark würzen oder marinieren. Ganz einfach, weil ich ja
den tollen Eigengeschmack verfälschen würde damit."
Sprecher: Und welches wilde Menü kommt bei den Eggerts dieses Jahr
zu Weihnachten auf den Tisch?
O-Ton 4 (Stefan Eggert, 09 Sek.): "Hauptgang wird klassisch, mit
einer Wildente. Und in der Vorspeise werden wir so ein bisschen
moderner. Da wird´s ein Tartarki vom Rehrücken geben, mit Gin-Gurken
und knusprigem Ingwer."
Sprecher: Mehr wilde Weihnachtsgerichte zum Nachkochen und eine
Liste mit Wildbret-Anbietern gibt's im Netz unter wild-auf-wild.de.
Abmoderationsvorschlag:
Und unter gebruedereggert.de erfahrten Sie mehr über die
Küchenakrobaten Stefan und Matthias.
Pressekontakt:
Torsten Reinwald
Tel.: 030/209139423
Mail: pressestelle@jagdverband.de
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Schlagwörter
Weihnachtsgericht , Stefan Eggert , Essen&Trinken , Audio , Wildbret , Ratgeber , Lebensmittel , Panorama ,
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