06.06.2019 10:24 | Förderverein Animal Hope and Wellness e.V. | Panorama
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"Wie ein Gang durch die Hölle..." / Indonesien: Hunde und Katzen grausam erschlagen und anschließend verbrannt (FOTO)
Foto: obs/Förderverein Animal Hope and Wellness e.V./Förderverein Animal Hope e.V.
Hunde zum Töten in Indonesien / Indonesien: Hunde und Katzen grausam erschlagen und anschließend verbrannt. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/134899 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Förderverein Animal Hope and Wellness e.V./Förderverein Animal Hope e.V."
Hagen (ots) -
Sebastian Margenfeld vom Förderverein Animal Hope and Wellness
e.V., ein Verein, der sich für die Hunde und Katzen aus dem
asiatischen Hunde- und Katzenfleischhandel einsetzt, hat auf drei der
berüchtigtsten Fleischmärkte des Landes gefilmt und die verstörenden
Aufnahmen mit dem Ziel veröffentlicht, ein Verbot dieser Märkte durch
die indonesische Regierung zu bewirken.
Diese "extrem" Märkte, die unter anderem auch als
Touristenattraktion beworben werden, zeigen ein unbegreifliches
Ausmaß an Brutalität und Grausamkeit und sind nicht nur für jeden
Tierschutzaktivist der blanke Horror. Die oftmals gestohlenen
Haustiere kauern in ihren winzigen Käfigen vor sich hin und warten
auf ihren Tod. Wenn sie an der Reihe sind, fixiert man mit einer
Zange ihren Kopf und erschlägt sie mehrfach mit einem Holzknüppel.
Anschließend brennt man mit einem Bunsenbrenner das Fell der Tiere
runter. "Die Art der Tötung kam mir vor wie in der Steinzeit.
Mindestens einer der Hunde schien noch zu zucken, während das Fell
abgebrannt wurde, was darauf hindeutete, dass er noch am Leben
gewesen sein könnte", so Sebastian Mergenfeld.
"Die Tiere, die ich in den engen Käfigen auf den Märkten sah,
haben oft eine mehrtätige Reise hinter sich und das bei weit über 30
Grad. Ohne Futter, ohne Wasser, dafür aber permanent dem brutalen
Umgang seitens der Händler ausgesetzt. Einmal am Markt angekommen,
kann man die Angst in ihren Augen förmlich spüren. Viele von ihnen
sind krank und verletzt. Sie kauern in den Käfigecken und zittern vor
Todesangst. Sie wissen ganz genau, was ihnen bevorsteht, da die Hunde
immer vor den Augen der anderen getötet werden. Sie kennen das
Geräusch des Knüppels, wenn ihresgleichen erschlagen wird, ihre
Schreie und dieser Geruch von verbranntem Fell. Überall war Blut auf
dem Boden. Es war ein grauenhafter und unvergesslicher Anblick. Ein
Gang, wie durch die Hölle.", sagt Sebastian Margenfeld, Gründer des
Fördervereins Animal Hope and Wellness e.V..
Mehrere Undercoverrecherchen von Animal Friends Manado Indonesia,
einer in Tomohon ansässigen Tierschutzorganisation, mit der Sebastian
Mergenfeld Vereins zusammenarbeitet, haben ergeben, dass
schätzungsweise fast 90% der Tiere, die auf den Märkten geschlachtet
werden, gestohlene Haustiere sind, was auch in Indonesien eine
Straftat darstellt. Zudem kommt der Großteil der Tiere auf den
Märkten aus anderen Regionen Indonesiens. Der Transport der Hunde
über Provinzgrenzen hinweg ist jedoch laut indonesischem Gesetz,
welches die Tollwut eindämmen soll, illegal.
Mitunter ein Hauptgrund, warum Nordsulawesi, eine Provinz mit über
200 dieser "extrem Märkte", die höchste Zahl an menschlichen
Tollwuttoten im ganzen Land hat. Auch deshalb, neben dem Diebstahl
der Tiere, dem unbekannten Gesundheitszustand der Tiere und der
unfassbaren Brutalität den Tiere gegenüber, werden die Stimmen
weltweit lauter, die ein Verbot solcher Märkte fordern, größer.
Pressekontakt:
Sebastian Margenfeld
Förderverein Animal Hope and Wellness e.V.,Brunnmattenstraße 6,
79238 Ehrenkirchen
Website: www.animalhopeandwellness.de
E-Mail: info@animalhopeandwellness.de
Original-Content von: Förderverein Animal Hope and Wellness e.V., übermittelt durch news aktuell
Sebastian Margenfeld vom Förderverein Animal Hope and Wellness
e.V., ein Verein, der sich für die Hunde und Katzen aus dem
asiatischen Hunde- und Katzenfleischhandel einsetzt, hat auf drei der
berüchtigtsten Fleischmärkte des Landes gefilmt und die verstörenden
Aufnahmen mit dem Ziel veröffentlicht, ein Verbot dieser Märkte durch
die indonesische Regierung zu bewirken.
Diese "extrem" Märkte, die unter anderem auch als
Touristenattraktion beworben werden, zeigen ein unbegreifliches
Ausmaß an Brutalität und Grausamkeit und sind nicht nur für jeden
Tierschutzaktivist der blanke Horror. Die oftmals gestohlenen
Haustiere kauern in ihren winzigen Käfigen vor sich hin und warten
auf ihren Tod. Wenn sie an der Reihe sind, fixiert man mit einer
Zange ihren Kopf und erschlägt sie mehrfach mit einem Holzknüppel.
Anschließend brennt man mit einem Bunsenbrenner das Fell der Tiere
runter. "Die Art der Tötung kam mir vor wie in der Steinzeit.
Mindestens einer der Hunde schien noch zu zucken, während das Fell
abgebrannt wurde, was darauf hindeutete, dass er noch am Leben
gewesen sein könnte", so Sebastian Mergenfeld.
"Die Tiere, die ich in den engen Käfigen auf den Märkten sah,
haben oft eine mehrtätige Reise hinter sich und das bei weit über 30
Grad. Ohne Futter, ohne Wasser, dafür aber permanent dem brutalen
Umgang seitens der Händler ausgesetzt. Einmal am Markt angekommen,
kann man die Angst in ihren Augen förmlich spüren. Viele von ihnen
sind krank und verletzt. Sie kauern in den Käfigecken und zittern vor
Todesangst. Sie wissen ganz genau, was ihnen bevorsteht, da die Hunde
immer vor den Augen der anderen getötet werden. Sie kennen das
Geräusch des Knüppels, wenn ihresgleichen erschlagen wird, ihre
Schreie und dieser Geruch von verbranntem Fell. Überall war Blut auf
dem Boden. Es war ein grauenhafter und unvergesslicher Anblick. Ein
Gang, wie durch die Hölle.", sagt Sebastian Margenfeld, Gründer des
Fördervereins Animal Hope and Wellness e.V..
Mehrere Undercoverrecherchen von Animal Friends Manado Indonesia,
einer in Tomohon ansässigen Tierschutzorganisation, mit der Sebastian
Mergenfeld Vereins zusammenarbeitet, haben ergeben, dass
schätzungsweise fast 90% der Tiere, die auf den Märkten geschlachtet
werden, gestohlene Haustiere sind, was auch in Indonesien eine
Straftat darstellt. Zudem kommt der Großteil der Tiere auf den
Märkten aus anderen Regionen Indonesiens. Der Transport der Hunde
über Provinzgrenzen hinweg ist jedoch laut indonesischem Gesetz,
welches die Tollwut eindämmen soll, illegal.
Mitunter ein Hauptgrund, warum Nordsulawesi, eine Provinz mit über
200 dieser "extrem Märkte", die höchste Zahl an menschlichen
Tollwuttoten im ganzen Land hat. Auch deshalb, neben dem Diebstahl
der Tiere, dem unbekannten Gesundheitszustand der Tiere und der
unfassbaren Brutalität den Tiere gegenüber, werden die Stimmen
weltweit lauter, die ein Verbot solcher Märkte fordern, größer.
Pressekontakt:
Sebastian Margenfeld
Förderverein Animal Hope and Wellness e.V.,Brunnmattenstraße 6,
79238 Ehrenkirchen
Website: www.animalhopeandwellness.de
E-Mail: info@animalhopeandwellness.de
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