04.12.2018 09:15 | Rauchmelder retten Leben | Panorama
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Weihnachtszeit ist Brandzeit - Senioren besonders gefährdet (FOTO)
Foto: obs/Rauchmelder retten Leben
Mann schläft beim Zeitunglesen ein und löst Brand durch Kerze aus. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/79361 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Rauchmelder retten Leben"
Berlin (ots) -
Zur Weihnachtszeit steigt die Zahl der Wohnungsbrände deutlich an.
Hauptrisikogruppe sind Senioren, denn über 60 Prozent der Brandtoten
in Deutschland sind älter als 60 Jahre. Das Risiko bei einem
Wohnungsbrand zu sterben, ist für Senioren damit doppelt so hoch wie
für die restliche Bevölkerung. Die Initiative "Rauchmelder retten
Leben" appelliert daher an Angehörige, beispielsweise zum
Adventskaffee die Wohnungen der Senioren auf ausreichenden
Brandschutz zu überprüfen.
Rauchmelder in sämtlichen Wohnräumen installieren
"Da die meisten Brände in der Küche und im Wohnraum entstehen,
sollten alle Elektrogeräte und ältere Elektrokabel auf Defekte
kontrolliert werden. Zusätzlichen Brandschutz bieten Rauchmelder in
sämtlichen Wohnräumen. Diese geben rechtzeitig Warnsignale und
verringern so die Gefahr, dass sich Brände unbemerkt entwickeln und
Menschenleben gefährden", meint Christian Rudolph, Vorsitzender von
"Rauchmelder retten Leben" und ergänzt: "Außerdem sollten ältere
Menschen auch in der Weihnachtszeit statt echter Kerzen lieber
LED-Nachbildungen verwenden, abends ein Telefon mit programmiertem
Notruf 112 neben ihr Bett legen und wissen, wo sich der Hausschlüssel
befindet bzw. diesen griffbereit haben. Im Brandfall bleiben
schließlich nur zwei Minuten zur Flucht."
Risiko-Checkliste für Senioren
Um das Brandrisiko in den Haushalten von Senioren gezielt zu
minimieren, hat "Rauchmelder retten Leben" speziell für diese
Zielgruppe eine Checkliste entwickelt. Anhand von Fragen zum
Gesundheitszustand, zu Fluchtwegen und zur Wohnsituation hilft sie
älteren Menschen und deren Familienmitgliedern, mögliche
Gefahrenquellen zu erkennen. Bei der Auswertung der Checkliste wird
schnell deutlich, wie hoch das Gefährdungspotential ist und ob akuter
Handlungsbedarf besteht, weil beispielsweise elektrische Geräte
defekt sind, Rauchmelder fehlen oder nicht gewartet wurden.
Weitere Tipps zur Brandprävention für Senioren und die
Online-Checkliste unter: www.senioren-brandschutz.de
Pressefotos und Statistiken unter:
www.rauchmelder-lebensretter.de/presse/
Pressekontakt:
Forum Brandrauchprävention e.V.
"Rauchmelder retten Leben"
Frau Claudia Groetschel
Tel.: 030/44 02 01 30
E-Mail: redaktion@rauchmelder-lebensretter.de
Original-Content von: Rauchmelder retten Leben, übermittelt durch news aktuell
Zur Weihnachtszeit steigt die Zahl der Wohnungsbrände deutlich an.
Hauptrisikogruppe sind Senioren, denn über 60 Prozent der Brandtoten
in Deutschland sind älter als 60 Jahre. Das Risiko bei einem
Wohnungsbrand zu sterben, ist für Senioren damit doppelt so hoch wie
für die restliche Bevölkerung. Die Initiative "Rauchmelder retten
Leben" appelliert daher an Angehörige, beispielsweise zum
Adventskaffee die Wohnungen der Senioren auf ausreichenden
Brandschutz zu überprüfen.
Rauchmelder in sämtlichen Wohnräumen installieren
"Da die meisten Brände in der Küche und im Wohnraum entstehen,
sollten alle Elektrogeräte und ältere Elektrokabel auf Defekte
kontrolliert werden. Zusätzlichen Brandschutz bieten Rauchmelder in
sämtlichen Wohnräumen. Diese geben rechtzeitig Warnsignale und
verringern so die Gefahr, dass sich Brände unbemerkt entwickeln und
Menschenleben gefährden", meint Christian Rudolph, Vorsitzender von
"Rauchmelder retten Leben" und ergänzt: "Außerdem sollten ältere
Menschen auch in der Weihnachtszeit statt echter Kerzen lieber
LED-Nachbildungen verwenden, abends ein Telefon mit programmiertem
Notruf 112 neben ihr Bett legen und wissen, wo sich der Hausschlüssel
befindet bzw. diesen griffbereit haben. Im Brandfall bleiben
schließlich nur zwei Minuten zur Flucht."
Risiko-Checkliste für Senioren
Um das Brandrisiko in den Haushalten von Senioren gezielt zu
minimieren, hat "Rauchmelder retten Leben" speziell für diese
Zielgruppe eine Checkliste entwickelt. Anhand von Fragen zum
Gesundheitszustand, zu Fluchtwegen und zur Wohnsituation hilft sie
älteren Menschen und deren Familienmitgliedern, mögliche
Gefahrenquellen zu erkennen. Bei der Auswertung der Checkliste wird
schnell deutlich, wie hoch das Gefährdungspotential ist und ob akuter
Handlungsbedarf besteht, weil beispielsweise elektrische Geräte
defekt sind, Rauchmelder fehlen oder nicht gewartet wurden.
Weitere Tipps zur Brandprävention für Senioren und die
Online-Checkliste unter: www.senioren-brandschutz.de
Pressefotos und Statistiken unter:
www.rauchmelder-lebensretter.de/presse/
Pressekontakt:
Forum Brandrauchprävention e.V.
"Rauchmelder retten Leben"
Frau Claudia Groetschel
Tel.: 030/44 02 01 30
E-Mail: redaktion@rauchmelder-lebensretter.de
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Schlagwörter
Brandschutz , Wohnungsbrand , Rauchmelder , Senioren , Immobilien , Ratgeber , Bild , Weihnachten , Panorama ,
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