22.11.2018 12:39 | IHGE Gesellschaft mbH | Panorama
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Trauermonat November / Wie Christus das Weiterleben nach dem Tod erklärt hat (FOTO)
Foto: obs/IHGE Gesellschaft mbH/G.W.Girolami
Trauermonat November / Wie Christus das Weiterleben nach dem Tod erklärt hat: An der israelisch/syrischen Grenze / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/132565 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/IHGE Gesellschaft mbH/G.W.Girolami"
--------------------------------------------------------------
weitere Info
http://ots.de/W0jUgD
--------------------------------------------------------------
Mannheim (ots) -
Im November gedenkt man an den jeweiligen Sonnten der Toten. Das
ist auch gut so, denn sie sollen nicht vergessen werden. Aber wer
weiß eigentlich, dass sie noch leben, dass ihre Gefühle, ihr Liebe,
ihr ganzes Sein noch weiterexistiert, aber in einer anderen, in einer
geistigen Welt. Die Wenigsten wissen doch, was nach ihrem leiblichen
Tod geschieht, wie es weiter geht!
Wer kennt hierzu die Erklärungen Christi, der bemerkte, dass man
den leiblichen Tod nicht zu fürchten braucht. Sein Beweis: Er ließ
sich hinrichten, verstarb, wurde einbalsamiert und begraben, zeigte
sich dann nach seiner Auferstehung wieder seinen Jüngern und vielen
anderen. Einmal hatte er sogar mit ihnen gegrillt. IHM konnte der
leibliche Tod keine Grenze aufzeigen, er konnte sich, wie die Bibel
berichtet, im Jenseits wie im Diesseits frei bewegen.
Der Tod eines lieben Menschen ist natürlich für die
Hinterbliebenen das Schlimmste. Aber was ist mit dem, der den Tod
erleidet? Wie steht's um ihn, wie geht es bei ihm weiter? Das Alte
Testament sowie antike Schriften sind zu diesem Thema sehr unscharf.
Erst mit Christus kommen Klarheit und Genauigkeit. Es ist einmalig,
wie Jesus erklärt, wie es bei den Menschen nach ihrem Tod weitergeht
und was sie während ihrer Lebenszeit tun können, um im Jenseits eine
Geborgenheit zu erlangen. Schärfere Klarheit zu diesem Thema geht
nicht mehr. Der leibliche Tod ist eben nicht die Endstation des
Menschen.
Mehr zu diesem interessanten Thema "Leben nach dem Tod" kann man
in dem Buch HODOS - die bedeutendste Straße der Menschheit, von G.W.
Girolami, nachlesen. Neben einigen anderen relevanten Themen zum
christlichen Glauben und der jüdischen Geschichte wird dieses Thema,
"Leben nach dem Tod" sehr ausführlich in dieser Neuerscheinung
behandelt.
Eine christliche Buchempfehlung, eine christliche Geschenkidee.
HODOS ist ein lehrreiches, aber auch unterhaltsames Buch mit knapp
318 Seiten, was selbst Bibelkenner zur Heiligen Schrift greifen
lässt. Es gibt viele Antworten auf relevante Fragen christlichen
Glaubens. HODOS ist gleichzeitig eine literarische Reise auf der
bedeutendsten Straße der Menschheit in Israel, wo der Leser in
Kontakt kommt mit den wichtigsten Stationen der Geschichte Israels
und dem Wirken Christi: Im Norden Israels beginnend, konkret in
Betsaida in Galiläa, entlang am See Genezareth, Richtung Süden am
Jordan entlang bis hinunter zum Toten Meer und der Festung Masada, wo
die letzten Verteidiger des antiken Israels mit einem Massensuizid
ihr Leben vor dem Angriff der Römer beendeten. Entlang der 200
kilometerlangen Straße HODOS finden sich 22 wichtige Plätze der
Geschichte Israels und dem Wirken Christi: von der Entstehung und der
Blütezeit bis hin zum dramatische Ende Israels und dem
eindrucksvollen Wirken Jesu. Der Autor G.W. Girolami geht bei den
einzelnen Plätzen die an dieser historischen Straße liegen, dabei auf
Themen ein, die so bisher noch nicht beantwortet wurden. Selbst
bibelfeste Leser werden zur Bibel greifen. Eine Straße, die frühes
Christentum und Judentum einmalig reflektiert. Das macht sie zur
bedeutendsten Route der Menschheit. Die eigentliche Sensation beim
Recherchieren zu diesem Buch war jedoch die Entdeckung, dass schon im
Volksglauben der Hellenen, bereits 800 Jahre vor dem Wirken Jesu,
wichtige Elemente der späteren christlichen Lehre vorhanden waren.
Das war nicht zuletzt einer der Gründe, warum sich bei den Heiden der
christliche Glaube so schnell verbreiten konnte. Schließlich war
nicht alles neu für sie. Das Buch HODOS reflektiert zudem Inhalte des
christlichen Glaubens, die heutzutage keine Erwähnungen mehr finden,
obwohl sie in der Lehre großer Kirchen immer noch ihre Gültigkeit
besitzen. Auch deshalb besitzt HODOS eine besondere Relevanz.
HODOS
Die bedeutendste Straße der Menschheit
ISBN: 978-3-00-060013-5
17,99 EUR
Verlag Israel-Geschichte
Kontaktmöglichkeiten:
guenther.girolami@gmx.de
www.israel-geschichte.com
Pressekontakt:
Günther W. Girolami
Johann-Strauß-Straße 13
68799 Reilingen
guenther.girolami@gmx.de
0151 - 674 78 631
Original-Content von: IHGE Gesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell
weitere Info
http://ots.de/W0jUgD
--------------------------------------------------------------
Mannheim (ots) -
Im November gedenkt man an den jeweiligen Sonnten der Toten. Das
ist auch gut so, denn sie sollen nicht vergessen werden. Aber wer
weiß eigentlich, dass sie noch leben, dass ihre Gefühle, ihr Liebe,
ihr ganzes Sein noch weiterexistiert, aber in einer anderen, in einer
geistigen Welt. Die Wenigsten wissen doch, was nach ihrem leiblichen
Tod geschieht, wie es weiter geht!
Wer kennt hierzu die Erklärungen Christi, der bemerkte, dass man
den leiblichen Tod nicht zu fürchten braucht. Sein Beweis: Er ließ
sich hinrichten, verstarb, wurde einbalsamiert und begraben, zeigte
sich dann nach seiner Auferstehung wieder seinen Jüngern und vielen
anderen. Einmal hatte er sogar mit ihnen gegrillt. IHM konnte der
leibliche Tod keine Grenze aufzeigen, er konnte sich, wie die Bibel
berichtet, im Jenseits wie im Diesseits frei bewegen.
Der Tod eines lieben Menschen ist natürlich für die
Hinterbliebenen das Schlimmste. Aber was ist mit dem, der den Tod
erleidet? Wie steht's um ihn, wie geht es bei ihm weiter? Das Alte
Testament sowie antike Schriften sind zu diesem Thema sehr unscharf.
Erst mit Christus kommen Klarheit und Genauigkeit. Es ist einmalig,
wie Jesus erklärt, wie es bei den Menschen nach ihrem Tod weitergeht
und was sie während ihrer Lebenszeit tun können, um im Jenseits eine
Geborgenheit zu erlangen. Schärfere Klarheit zu diesem Thema geht
nicht mehr. Der leibliche Tod ist eben nicht die Endstation des
Menschen.
Mehr zu diesem interessanten Thema "Leben nach dem Tod" kann man
in dem Buch HODOS - die bedeutendste Straße der Menschheit, von G.W.
Girolami, nachlesen. Neben einigen anderen relevanten Themen zum
christlichen Glauben und der jüdischen Geschichte wird dieses Thema,
"Leben nach dem Tod" sehr ausführlich in dieser Neuerscheinung
behandelt.
Eine christliche Buchempfehlung, eine christliche Geschenkidee.
HODOS ist ein lehrreiches, aber auch unterhaltsames Buch mit knapp
318 Seiten, was selbst Bibelkenner zur Heiligen Schrift greifen
lässt. Es gibt viele Antworten auf relevante Fragen christlichen
Glaubens. HODOS ist gleichzeitig eine literarische Reise auf der
bedeutendsten Straße der Menschheit in Israel, wo der Leser in
Kontakt kommt mit den wichtigsten Stationen der Geschichte Israels
und dem Wirken Christi: Im Norden Israels beginnend, konkret in
Betsaida in Galiläa, entlang am See Genezareth, Richtung Süden am
Jordan entlang bis hinunter zum Toten Meer und der Festung Masada, wo
die letzten Verteidiger des antiken Israels mit einem Massensuizid
ihr Leben vor dem Angriff der Römer beendeten. Entlang der 200
kilometerlangen Straße HODOS finden sich 22 wichtige Plätze der
Geschichte Israels und dem Wirken Christi: von der Entstehung und der
Blütezeit bis hin zum dramatische Ende Israels und dem
eindrucksvollen Wirken Jesu. Der Autor G.W. Girolami geht bei den
einzelnen Plätzen die an dieser historischen Straße liegen, dabei auf
Themen ein, die so bisher noch nicht beantwortet wurden. Selbst
bibelfeste Leser werden zur Bibel greifen. Eine Straße, die frühes
Christentum und Judentum einmalig reflektiert. Das macht sie zur
bedeutendsten Route der Menschheit. Die eigentliche Sensation beim
Recherchieren zu diesem Buch war jedoch die Entdeckung, dass schon im
Volksglauben der Hellenen, bereits 800 Jahre vor dem Wirken Jesu,
wichtige Elemente der späteren christlichen Lehre vorhanden waren.
Das war nicht zuletzt einer der Gründe, warum sich bei den Heiden der
christliche Glaube so schnell verbreiten konnte. Schließlich war
nicht alles neu für sie. Das Buch HODOS reflektiert zudem Inhalte des
christlichen Glaubens, die heutzutage keine Erwähnungen mehr finden,
obwohl sie in der Lehre großer Kirchen immer noch ihre Gültigkeit
besitzen. Auch deshalb besitzt HODOS eine besondere Relevanz.
HODOS
Die bedeutendste Straße der Menschheit
ISBN: 978-3-00-060013-5
17,99 EUR
Verlag Israel-Geschichte
Kontaktmöglichkeiten:
guenther.girolami@gmx.de
www.israel-geschichte.com
Pressekontakt:
Günther W. Girolami
Johann-Strauß-Straße 13
68799 Reilingen
guenther.girolami@gmx.de
0151 - 674 78 631
Original-Content von: IHGE Gesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
alle Artikel
Das könnte Sie auch interessieren
Macron
Straubing (ots) - An seine leidenschaftlichen, stets überlangen Reden haben sich die Menschen gewöhnt. Indem er große Erwartungen weckt, droht die Gefahr zu enttäuschen - so wichtig es bleibt, pro-e...Artikel lesenDer doppelte Macron
Frankfurt (ots) - Eines kann man dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron nicht absprechen: Seine Liebe zu "Europe", wie er die Europäische Union nur nennt, mündete in ein flammendes Bekenntnis...Artikel lesenKirchenrechtler macht Kardinal Woelki schwere Vorwürfe im Kölner Schmerzensgeldprozess - Lüdecke nennt Bestreiten der kirchlichen Amtshaftung "unverfrorene Trickserei"
Köln (ots) - Im Rechtsstreit um Schmerzensgeld zwischen einem Missbrauchsopfer und dem Erzbistum Köln wirft der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke Kardinal Rainer Woelki vor, das Landgericht Köl...Artikel lesenMitteldeutsche Zeitung zu Kosten für die Litauen-Brigade
Halle/MZ (ots) - Boris Pistorius' finanzpolitischer Sprengsatz war gewiss bis ins Bundesfinanzministerium zu hören. Dort sollen in den nächsten Wochen der Bundeshaushalt für das Jahr 2025 und die mi...Artikel lesenWeltspiegel - Das Baltikum - 20 Jahre in der EU
München (ots) - Am Sonntag, 28. April 2024, 18:30 Uhr, vom NDR im Ersten Moderation: Andreas Cichowicz Das Baltikum: 20 Jahre in der EU Am 1. Mai 2004 wurden Estland, Lettland und Litauen Mitglie...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Das Erste: "Und wenn das fünfte Lichtlein brennt" (AT): Weihnachtliche Komödie mit Henning Baum, Elena Uhlig, Meike Droste, Michael Lott, Max von Pufendorf, Daniel Donskoy, Tim Kalkhof u.v.m. im Dreh (FOTO)
- Einzigartiges Quiz-Tainment am Vorabend: Ruth Moschner und Steven Gätjen moderieren neue Quiz-Shows in SAT.1 (FOTO)