01.10.2019 11:00 | DIE ZEIT | Panorama
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Ringo Starr: John Lennon schreit mich in meinen Träumen an
Hamburg (ots) - Ringo Starr, der ehemalige Schlagzeuger der
Beatles, wird noch heute von John Lennon in seinen Träumen
heimgesucht. "John schreit mich da immer an", sagt Starr im Gespräch
mit der Wochenzeitung DIE ZEIT. Als Starr bei Aufnahmen für sein
neues Album ein altes Demo-Tape hörte, auf dem der 1980 ermordete
John Lennon zu hören war, sei er von seinen Gefühlen überwältigt
worden: "ich habe tatsächlich geweint, als ich der Kassette mit Johns
Demoaufnahmen lauschte und hörte, wie John mich da erwähnt". Außerdem
berichtet Starr, dass er in der Anfangszeit der Beatles, als die Band
rund um die Hamburger Reeperbahn auftrat, mitgebrachte Schuhe
verkaufen musste, um zu überleben. "Auf spitze englische Schuhe waren
alle auf St. Pauli scharf. Ich verkaufte sie für 40 Mark pro Paar",
so Starr. Er zeigt sich im Gespräch mit der ZEIT auch davon
überzeugt, dass zu viel Theorie dem musikalischen Talent schade: "Ich
sage den Kids, die jetzt anfangen, dass sie nicht zu viele
Unterrichtsstunden nehmen sollten, sondern einfach spielen sollen."
Pressekontakt:
Den kompletten Text zu dieser Meldung senden wir Ihnen für
Zitierungen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE
ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel.:
040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). Diese Presse-Vorabmeldung
finden Sie auch unter www.zeit.de/vorabmeldungen.
Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell
Beatles, wird noch heute von John Lennon in seinen Träumen
heimgesucht. "John schreit mich da immer an", sagt Starr im Gespräch
mit der Wochenzeitung DIE ZEIT. Als Starr bei Aufnahmen für sein
neues Album ein altes Demo-Tape hörte, auf dem der 1980 ermordete
John Lennon zu hören war, sei er von seinen Gefühlen überwältigt
worden: "ich habe tatsächlich geweint, als ich der Kassette mit Johns
Demoaufnahmen lauschte und hörte, wie John mich da erwähnt". Außerdem
berichtet Starr, dass er in der Anfangszeit der Beatles, als die Band
rund um die Hamburger Reeperbahn auftrat, mitgebrachte Schuhe
verkaufen musste, um zu überleben. "Auf spitze englische Schuhe waren
alle auf St. Pauli scharf. Ich verkaufte sie für 40 Mark pro Paar",
so Starr. Er zeigt sich im Gespräch mit der ZEIT auch davon
überzeugt, dass zu viel Theorie dem musikalischen Talent schade: "Ich
sage den Kids, die jetzt anfangen, dass sie nicht zu viele
Unterrichtsstunden nehmen sollten, sondern einfach spielen sollen."
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