12.10.2018 00:05 | NABU | Panorama
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NABU und LBV: Feldlerche ist Vogel des Jahres 2019
Berlin/Hilpoltstein (ots) -
Sperrfrist: 12.10.2018 00:05
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der NABU und sein bayerischer Partner LBV, Landesbund für
Vogelschutz, haben die Feldlerche (Alauda arvensis) zum "Vogel des
Jahres 2019" gewählt. Mit der Auswahl verbinden die Verbände die
Forderung nach einer grundlegenden Änderung der europäischen
Agrarpolitik. Auf den Star, Vogel des Jahres 2018, folgt ein weiterer
Vogel der Agrarlandschaft. Damit küren der NABU und der LBV die
Feldlerche zum zweiten Mal zum "Vogel des Jahres" nach 1998.
"Diese Ehre wurde bisher nur wenigen Vögeln zuteil. Trotz aller
Anstrengungen war die erste Wahl zum Vogel des Jahres leider nicht
genug, um die Art zu retten. Denn der alarmierende Rückgang bei den
Beständen dieses ehemaligen Allerweltsvogels setzte sich fort", sagt
Heinz Kowalski, NABU-Präsidiumsmitglied.
"Nur noch wenige kennen und hören den Gesang der Feldlerche am
Himmel. Intensivkulturen mit Wintergetreide, Mais und Raps, fehlende
Brachflächen und der Rückgang von Insekten verringern ihren
Lebensraum und ihre Nahrungsgrundlage", sagt Norbert Schäffer,
LBV-Vorsitzender.
Die Feldlerche steht als Jahresvogel auch stellvertretend für
andere Feldvögel wie Kiebitz und Rebhuhn, denen es zum Teil sogar
noch schlechter geht. Die immer intensivere Landwirtschaft ist zum
Hauptgrund für das Artensterben in Europa geworden. NABU und LBV
fordern deshalb für die derzeit laufenden Verhandlungen über die
künftige EU-Agrarpolitik ein radikales Umsteuern. Derzeit fließen
jährlich 58 Milliarden Euro Agrarsubventionen überwiegend als
pauschale Flächenprämien an Landwirte. Das sind 114 Euro pro
EU-Bürger. Diese Gelder müssen künftig statt in Massenproduktion
gezielt für eine naturverträgliche Landwirtschaft investiert werden,
um Arten wie die Feldlerche zu retten. Bisher haben sich jedoch weder
die Bundeskanzlerin noch ihre Agrarministerin Julia Klöckner am
Verhandlungstisch in Brüssel klar dazu bekannt. Die Feldlerche - und
mit ihr unsere ländlichen Lebensräume mit ihrer ganzen Artenvielfalt
- haben jedoch nur eine Chance, wenn die Bundesregierung auf EU-Ebene
die Weichen der Agrarpolitik richtig stellt.
NABU und LBV rufen bei der Mitmach-Aktion "Meine 114 Euro"
Bürgerinnen und Bürgern auf, ihre Wünsche an eine Agrarreform
EU-Parlamentariern aus ihrem Wahlkreis zu übermitteln und so zur
Rettung der Feldlerche und anderer Feldvögel beizutragen.
Mit zwischen 1,3 und 2 Millionen Revieren gehört die Feldlerche
immer noch zu den häufigen Vögeln Deutschlands. Allerdings befinden
sich ihre Bestände in einem deutlichen Sinkflug. Ein Drittel der
Feldlerchen sind in den vergangenen 25 Jahren verschwunden. Zwischen
1990 und 2015 gab es einen Bestandsrückgang um 38 Prozent, wie
offizielle Monitoringdaten des Dachverbandes Deutscher Avifaunisten
belegen. Aus vielen Gebieten Deutschlands ist die Feldlerche bereits
völlig verschwunden.
Die Nahrung der Feldlerche ist abhängig von den Jahreszeiten. In
den kalten Monaten begnügt sie sich mit Pflanzenteilen und Sämereien.
Im Frühling kommen Insekten, Regenwürmer oder andere Kleintiere dazu,
die besonders für den Feldlerchen-Nachwuchs ein wichtiges
Kraftfutter sind.
Die Feldlerche kann in der heutigen Agrarlandschaft wegen der
schnell und dicht aufwachsenden großflächigen Intensivkulturen oft
nur noch eine Brut aufziehen. Wo auf riesigen Flächen nur noch
undurchdringbares Wintergetreide, Raps oder Mais wachsen, fallen die
überlebenswichtigen zweiten und dritten Bruten aus. Wenn die Lerchen
deswegen auf die vegetationsfreien Fahrspuren im Feld ausweichen,
werden sie häufig Opfer von Nesträubern oder von Maschinen überrollt.
Heute fehlt meist die Auflockerung der Landschaft durch Brachen,
Sommergetreide oder extensiv genutztes Grünland, wo die Vögel auch im
späten Frühjahr noch brüten könnten. Hielten sich 1990 noch Brach-
und Maisanbauflächen die Waage, gab es 2010 bereits zwanzig Mal mehr
Maisflächen. Auch in Überwinterungsgebieten des Zugvogels haben sich
die Nahrungsbedingungen für den Zugvogel durch die Intensivierung der
Landwirtschaft und durch Pestizide weiter verschlechtert.
Der Feldlerche hilft dann auch ihre perfekte Tarnung nicht mehr.
Mit nur 16 bis 18 Zentimetern Körperlänge und der beige bis
rötlich-braunen Gefiederfärbung an der Oberseite ist sie im
Stoppelfeld gut getarnt. Ihr einziger Schmuck besteht aus feinen,
schwarzbraunen Längsstreifen und Strichen am Oberkopf und einer
kleine Federhaube.
Unsere Ohren nehmen Feldlerchen eher wahr als die Augen. Die
Männchen singen meist im Flug aus einer Höhe von 50 bis 200 Metern,
wo sie mit bloßem Auge kaum mehr zu erkennen sind. Ihr scheinbar
endlos tirilierender Gesang bildet die traditionelle Klangkulisse
unserer Agrarlandschaft. War es früher oft unmöglich, aus diesem
Geräuschteppich einen einzelnen Vogel herauszuhören, ist es heute
eine Freude, überhaupt eine Lerche zu hören. In manchen Gegenden ist
der Himmel über den Feldern sogar bereits stumm.
Weitere Infos unter www.Vogel-des-Jahres.de, oder www.LBV.de
Mehr zur Mitmach-Aktion "Meine 114 Euro": www.NeueAgrarpolitik.eu
Pressefotos zum Vogel des Jahres unter:
www.NABU.de/pressebilder_feldlerche
Footage zur Feldlerche auf Anfrage über presse@NABU.de
Ein Video zur Feldlerche zum Einbinden finden Sie unter:
www.NABU.de/feldlerche
Ein Audiofile zum Gesang der Feldlerche finden Sie unter:
http://ots.de/1OvNQG
Die Farbbroschüre "Vogel des Jahres 2019 - Die Feldlerche" (Art.
Nr.: 2527), DIN A5, 44 Seiten gibt es im NABU-Shop unter
www.NABU-shop.de sowie unter www.lbv-shop.de
Pressekontakt:
Für Rückfragen:
NABU-Pressestelle, Tel. +49 (0)30-284984-1958, presse@NABU.de
Zum Vogel des Jahres:
Lars Lachmann, NABU-Vogelschutzexperte, Tel. +49 (0)30-284984-1620
Christiane Geidel, LBV-Artenschutzreferentin, Tel. +49
(0)9174-4775-7433
Heinz Kowalski, Sprecher des NABU-Bundesfachausschusses Ornithologie
und Vogelschutz, Mobil 0160-8856396
Zur Agrar-Kampagne und der Mitmach-Aktion "Meine 114 Euro":
Konstantin Kreiser, NABU-Leiter Globale und EU-Naturschutzpolitik,
Tel. +49 (0)30-284984-1614
---------------------------------------------------------------------
NABU-Pressestelle
Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Britta Hennigs | Nicole Flöper |
Silvia Teich
Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1958 | -1588
Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: presse@NABU.de
Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell
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Der NABU und sein bayerischer Partner LBV, Landesbund für
Vogelschutz, haben die Feldlerche (Alauda arvensis) zum "Vogel des
Jahres 2019" gewählt. Mit der Auswahl verbinden die Verbände die
Forderung nach einer grundlegenden Änderung der europäischen
Agrarpolitik. Auf den Star, Vogel des Jahres 2018, folgt ein weiterer
Vogel der Agrarlandschaft. Damit küren der NABU und der LBV die
Feldlerche zum zweiten Mal zum "Vogel des Jahres" nach 1998.
"Diese Ehre wurde bisher nur wenigen Vögeln zuteil. Trotz aller
Anstrengungen war die erste Wahl zum Vogel des Jahres leider nicht
genug, um die Art zu retten. Denn der alarmierende Rückgang bei den
Beständen dieses ehemaligen Allerweltsvogels setzte sich fort", sagt
Heinz Kowalski, NABU-Präsidiumsmitglied.
"Nur noch wenige kennen und hören den Gesang der Feldlerche am
Himmel. Intensivkulturen mit Wintergetreide, Mais und Raps, fehlende
Brachflächen und der Rückgang von Insekten verringern ihren
Lebensraum und ihre Nahrungsgrundlage", sagt Norbert Schäffer,
LBV-Vorsitzender.
Die Feldlerche steht als Jahresvogel auch stellvertretend für
andere Feldvögel wie Kiebitz und Rebhuhn, denen es zum Teil sogar
noch schlechter geht. Die immer intensivere Landwirtschaft ist zum
Hauptgrund für das Artensterben in Europa geworden. NABU und LBV
fordern deshalb für die derzeit laufenden Verhandlungen über die
künftige EU-Agrarpolitik ein radikales Umsteuern. Derzeit fließen
jährlich 58 Milliarden Euro Agrarsubventionen überwiegend als
pauschale Flächenprämien an Landwirte. Das sind 114 Euro pro
EU-Bürger. Diese Gelder müssen künftig statt in Massenproduktion
gezielt für eine naturverträgliche Landwirtschaft investiert werden,
um Arten wie die Feldlerche zu retten. Bisher haben sich jedoch weder
die Bundeskanzlerin noch ihre Agrarministerin Julia Klöckner am
Verhandlungstisch in Brüssel klar dazu bekannt. Die Feldlerche - und
mit ihr unsere ländlichen Lebensräume mit ihrer ganzen Artenvielfalt
- haben jedoch nur eine Chance, wenn die Bundesregierung auf EU-Ebene
die Weichen der Agrarpolitik richtig stellt.
NABU und LBV rufen bei der Mitmach-Aktion "Meine 114 Euro"
Bürgerinnen und Bürgern auf, ihre Wünsche an eine Agrarreform
EU-Parlamentariern aus ihrem Wahlkreis zu übermitteln und so zur
Rettung der Feldlerche und anderer Feldvögel beizutragen.
Mit zwischen 1,3 und 2 Millionen Revieren gehört die Feldlerche
immer noch zu den häufigen Vögeln Deutschlands. Allerdings befinden
sich ihre Bestände in einem deutlichen Sinkflug. Ein Drittel der
Feldlerchen sind in den vergangenen 25 Jahren verschwunden. Zwischen
1990 und 2015 gab es einen Bestandsrückgang um 38 Prozent, wie
offizielle Monitoringdaten des Dachverbandes Deutscher Avifaunisten
belegen. Aus vielen Gebieten Deutschlands ist die Feldlerche bereits
völlig verschwunden.
Die Nahrung der Feldlerche ist abhängig von den Jahreszeiten. In
den kalten Monaten begnügt sie sich mit Pflanzenteilen und Sämereien.
Im Frühling kommen Insekten, Regenwürmer oder andere Kleintiere dazu,
die besonders für den Feldlerchen-Nachwuchs ein wichtiges
Kraftfutter sind.
Die Feldlerche kann in der heutigen Agrarlandschaft wegen der
schnell und dicht aufwachsenden großflächigen Intensivkulturen oft
nur noch eine Brut aufziehen. Wo auf riesigen Flächen nur noch
undurchdringbares Wintergetreide, Raps oder Mais wachsen, fallen die
überlebenswichtigen zweiten und dritten Bruten aus. Wenn die Lerchen
deswegen auf die vegetationsfreien Fahrspuren im Feld ausweichen,
werden sie häufig Opfer von Nesträubern oder von Maschinen überrollt.
Heute fehlt meist die Auflockerung der Landschaft durch Brachen,
Sommergetreide oder extensiv genutztes Grünland, wo die Vögel auch im
späten Frühjahr noch brüten könnten. Hielten sich 1990 noch Brach-
und Maisanbauflächen die Waage, gab es 2010 bereits zwanzig Mal mehr
Maisflächen. Auch in Überwinterungsgebieten des Zugvogels haben sich
die Nahrungsbedingungen für den Zugvogel durch die Intensivierung der
Landwirtschaft und durch Pestizide weiter verschlechtert.
Der Feldlerche hilft dann auch ihre perfekte Tarnung nicht mehr.
Mit nur 16 bis 18 Zentimetern Körperlänge und der beige bis
rötlich-braunen Gefiederfärbung an der Oberseite ist sie im
Stoppelfeld gut getarnt. Ihr einziger Schmuck besteht aus feinen,
schwarzbraunen Längsstreifen und Strichen am Oberkopf und einer
kleine Federhaube.
Unsere Ohren nehmen Feldlerchen eher wahr als die Augen. Die
Männchen singen meist im Flug aus einer Höhe von 50 bis 200 Metern,
wo sie mit bloßem Auge kaum mehr zu erkennen sind. Ihr scheinbar
endlos tirilierender Gesang bildet die traditionelle Klangkulisse
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Nr.: 2527), DIN A5, 44 Seiten gibt es im NABU-Shop unter
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