13.11.2024 15:51 | #sicherimDienst | Panorama
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Jobcenter Bielefeld tritt #sicherimDienst bei / Schutz und Sicherheit der Mitarbeitenden im Fokus / Erste gemeinsame Einrichtung von Bund und kommunalem Träger im Präventionsnetzwerk
Urkundenübergabe zum Beitritt des Jobcenters Arbeitplus Bielefeld mit dem Personalratsvorsitzenden Björn Hiemer, Geschäftsführer Marc-Sebastian Alex und Pia Austrup von Präventionsnetzwerk #sicherimDienst / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/166917 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Bielefeld (ots) -
Das Jobcenter Arbeitplus Bielefeld ist ab sofort Mitglied des landesweiten Präventionsnetzwerks #sicherimDienst. Mit dem Beitritt zur Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalen setzt das Jobcenter ein klares Zeichen für die Sicherheit und den Schutz seiner Mitarbeitenden. Durch den Beitritt kann das Jobcenter auf das umfassende Unterstützungsangebot des Netzwerks zurückgreifen, das Behörden, Institutionen und Organisationen praxisorientierte Maßnahmen zur Gewaltprävention zur Verfügung stellt.
"Die Sicherheit unserer Beschäftigten hat für uns höchste Priorität. Mitarbeitende in der Beratungsarbeit sehen sich mitunter herausfordernden Situationen ausgesetzt, in denen respektloses Verhalten und sogar verbale oder physische Übergriffe vorkommen können. Durch die Mitgliedschaft im Netzwerk #sicherimDienst möchten wir ein starkes Zeichen setzen: Wir stehen fest hinter unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und geben ihnen das Wissen und die Werkzeuge an die Hand, um sicher und souverän zu agieren," erklärt Marc-Sebastian Alex, Geschäftsführer des Jobcenters Bielefeld.
Mit dem Jobcenter Bielefeld tritt die erste gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit und eines kommunalen Trägers dem Präventionsnetzwerk bei. "Dies zeigt, dass Gewalt gegen Beschäftigte ein übergreifendes Problem ist und sowohl kommunale, Landes- sowie Bundesbeschäftigte betrifft", erklärt Pia Austrup von der Stabsstelle #sicherimDienst. Neben der Möglichkeit zum interdisziplinären Austausch bietet das Netzwerk Zugang zu bewährten Praxisbeispielen und hilfreichen Lösungsmöglichkeiten zum Umgang mit konfliktträchtigen Situationen. Diese Maßnahmen unterstützen die Beschäftigten des Jobcenters darin, in schwierigen Situationen sicher zu reagieren und möglichen Konflikten frühzeitig vorzubeugen.
Auch der Vorsitzende des Personalrats, Björn Hiemer, begrüßt den Beitritt und unterstreicht die Bedeutung der Mitgliedschaft für die Mitarbeitenden des Jobcenters: "Mit dem Beitritt zu #sicherimDienst setzen wir gemeinsam ein wichtiges Signal für die Wertschätzung und den Schutz aller Kolleginnen und Kollegen. Wir möchten ihnen die Sicherheit geben, dass sie in ihrer Tätigkeit für Kundinnen und Kunden nicht alleine dastehen und dass es Lösungen gibt, die sie vor Übergriffen schützen."
Das Präventionsnetzwerk #sicherimDienst umfasst derzeit über 850 Mitgliedsorganisationen aus verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes und bietet umfassende Unterstützung zum Schutz von Mitarbeitenden. Neben der Bereitstellung von Praxisbeispielen und Handlungsempfehlungen stellt das Netzwerk auch eine Plattform für den Austausch unter den Mitgliedern dar, um gemeinsam auf die besonderen Herausforderungen im Berufsalltag zu reagieren und die Öffentlichkeit für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren.
Pressekontakt:
Stabsstelle #sicherimDienst
Pia Austrup
Tel.: 0251 275 1128
Mail: kontakt@sicherimdienst.nrw
c/o Polizeipräsidium Münster
Friesenring 43
48147 Münster
Original-Content von: #sicherimDienst, übermittelt durch news aktuell
Das Jobcenter Arbeitplus Bielefeld ist ab sofort Mitglied des landesweiten Präventionsnetzwerks #sicherimDienst. Mit dem Beitritt zur Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalen setzt das Jobcenter ein klares Zeichen für die Sicherheit und den Schutz seiner Mitarbeitenden. Durch den Beitritt kann das Jobcenter auf das umfassende Unterstützungsangebot des Netzwerks zurückgreifen, das Behörden, Institutionen und Organisationen praxisorientierte Maßnahmen zur Gewaltprävention zur Verfügung stellt.
"Die Sicherheit unserer Beschäftigten hat für uns höchste Priorität. Mitarbeitende in der Beratungsarbeit sehen sich mitunter herausfordernden Situationen ausgesetzt, in denen respektloses Verhalten und sogar verbale oder physische Übergriffe vorkommen können. Durch die Mitgliedschaft im Netzwerk #sicherimDienst möchten wir ein starkes Zeichen setzen: Wir stehen fest hinter unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und geben ihnen das Wissen und die Werkzeuge an die Hand, um sicher und souverän zu agieren," erklärt Marc-Sebastian Alex, Geschäftsführer des Jobcenters Bielefeld.
Mit dem Jobcenter Bielefeld tritt die erste gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit und eines kommunalen Trägers dem Präventionsnetzwerk bei. "Dies zeigt, dass Gewalt gegen Beschäftigte ein übergreifendes Problem ist und sowohl kommunale, Landes- sowie Bundesbeschäftigte betrifft", erklärt Pia Austrup von der Stabsstelle #sicherimDienst. Neben der Möglichkeit zum interdisziplinären Austausch bietet das Netzwerk Zugang zu bewährten Praxisbeispielen und hilfreichen Lösungsmöglichkeiten zum Umgang mit konfliktträchtigen Situationen. Diese Maßnahmen unterstützen die Beschäftigten des Jobcenters darin, in schwierigen Situationen sicher zu reagieren und möglichen Konflikten frühzeitig vorzubeugen.
Auch der Vorsitzende des Personalrats, Björn Hiemer, begrüßt den Beitritt und unterstreicht die Bedeutung der Mitgliedschaft für die Mitarbeitenden des Jobcenters: "Mit dem Beitritt zu #sicherimDienst setzen wir gemeinsam ein wichtiges Signal für die Wertschätzung und den Schutz aller Kolleginnen und Kollegen. Wir möchten ihnen die Sicherheit geben, dass sie in ihrer Tätigkeit für Kundinnen und Kunden nicht alleine dastehen und dass es Lösungen gibt, die sie vor Übergriffen schützen."
Das Präventionsnetzwerk #sicherimDienst umfasst derzeit über 850 Mitgliedsorganisationen aus verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes und bietet umfassende Unterstützung zum Schutz von Mitarbeitenden. Neben der Bereitstellung von Praxisbeispielen und Handlungsempfehlungen stellt das Netzwerk auch eine Plattform für den Austausch unter den Mitgliedern dar, um gemeinsam auf die besonderen Herausforderungen im Berufsalltag zu reagieren und die Öffentlichkeit für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren.
Pressekontakt:
Stabsstelle #sicherimDienst
Pia Austrup
Tel.: 0251 275 1128
Mail: kontakt@sicherimdienst.nrw
c/o Polizeipräsidium Münster
Friesenring 43
48147 Münster
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