01.10.2018 16:51 | Caritas international | Panorama
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Indonesien: Caritas schickt Teams zur medizinischen Versorgung ins Erdbebengebiet
Freiburg (ots) - Ärzte, Krankenpfleger und Hebammen übernehmen die
Erstversorgung der Menschen nach der Katastrophe.
Caritas international schickt Teams zur medizinischen Versorgung
ins Erdbebengebiet in Indonesien. Die Mitglieder der drei
Einsatzteams werden die Menschen rund um die Stadt Palu im Nordwesten
der Insel Sulawesi behandeln. Der Bedarf an medizinischer Hilfe ist
groß, weil hunderte von Menschen durch die Trümmer nach dem Erdbeben
verletzt worden sind. Außerdem besteht bei der derzeitigen
Trinkwassersituation die Gefahr von übertragbaren Krankheiten.
Die medizinischen Fachteams bestehen aus je 15 Personen, unter
ihnen Ärzte, Krankenpfleger, Hebammen und Pharmazeuten. Caritas
international leistet diese Hilfe in Zusammenarbeit mit der
Universität Gadjah Mada und lokalen Krankenhäusern. Die Ärzte werden
vor Ort die Menschen operieren, die durch die Auswirkungen des
Erdbebens verletzt worden sind, und Kranken, Schwangeren, Kindern und
alten Menschen die nötige medizinische Versorgung zukommen lassen.
Die Ärzte, Pfleger und Hebammen werden sowohl in mobilen Kliniken als
auch in den Krankenhäusern vor Ort arbeiten. Caritas international
stellt für diese Hilfe 45.000 Euro bereit.
Nach dem Erdbeben vor der indonesischen Insel Sulawesi benötigen
die Menschen momentan vor allem medizinische Hilfe, Wasser und
Sanitäranlagen. Der genaue Bedarf wird derzeit noch von verschiedenen
Teams der Caritas ermittelt. Danach wird Caritas international in
Zusammenarbeit mit ihren lokalen Partner weitere Hilfen starten.
Nach den zwei schweren Erdbeben und dem darauffolgenden Tsunami
rechnen die indonesischen Behörden mit mehr als 1.200 Toten. Die Zahl
der Verletzten ist noch nicht abzusehen. Insgesamt könnten in der
Region mehr als 1,5 Mio. Menschen vom Erdbeben betroffen sein. Das
Erdbeben und der Tsunami haben tausende Häuser, außerdem
Krankenhäuser, Hotels, Einkaufszentren, Moscheen und Schulen
zerstört.
Spenden mit Stichwort "Erdbeben Indonesien" werden erbeten auf:
Caritas international, Freiburg,
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02,
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe,
BIC: BFSWDE33KRL oder online unter: www.caritas-international.de
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Katastrophenhilfe weltweit
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
Caritas international ist das Hilfswerk des Deutschen
Caritasverbandes. Dieser gehört zum weltweiten Netzwerk der Caritas
mit 165 nationalen Mitgliedsverbänden.
Pressekontakt:
Hrsg.: Deutscher Caritasverband,
Caritas international,
Öffentlichkeitsarbeit,
Karlstr. 40,
79104 Freiburg.
Telefon 0761 / 200-0.
Michael Brücker (verantwortlich, Durchwahl -293),
Linda Tenbohlen (Durchwahl -246)
www.caritas-international.de
Original-Content von: Caritas international, übermittelt durch news aktuell
Erstversorgung der Menschen nach der Katastrophe.
Caritas international schickt Teams zur medizinischen Versorgung
ins Erdbebengebiet in Indonesien. Die Mitglieder der drei
Einsatzteams werden die Menschen rund um die Stadt Palu im Nordwesten
der Insel Sulawesi behandeln. Der Bedarf an medizinischer Hilfe ist
groß, weil hunderte von Menschen durch die Trümmer nach dem Erdbeben
verletzt worden sind. Außerdem besteht bei der derzeitigen
Trinkwassersituation die Gefahr von übertragbaren Krankheiten.
Die medizinischen Fachteams bestehen aus je 15 Personen, unter
ihnen Ärzte, Krankenpfleger, Hebammen und Pharmazeuten. Caritas
international leistet diese Hilfe in Zusammenarbeit mit der
Universität Gadjah Mada und lokalen Krankenhäusern. Die Ärzte werden
vor Ort die Menschen operieren, die durch die Auswirkungen des
Erdbebens verletzt worden sind, und Kranken, Schwangeren, Kindern und
alten Menschen die nötige medizinische Versorgung zukommen lassen.
Die Ärzte, Pfleger und Hebammen werden sowohl in mobilen Kliniken als
auch in den Krankenhäusern vor Ort arbeiten. Caritas international
stellt für diese Hilfe 45.000 Euro bereit.
Nach dem Erdbeben vor der indonesischen Insel Sulawesi benötigen
die Menschen momentan vor allem medizinische Hilfe, Wasser und
Sanitäranlagen. Der genaue Bedarf wird derzeit noch von verschiedenen
Teams der Caritas ermittelt. Danach wird Caritas international in
Zusammenarbeit mit ihren lokalen Partner weitere Hilfen starten.
Nach den zwei schweren Erdbeben und dem darauffolgenden Tsunami
rechnen die indonesischen Behörden mit mehr als 1.200 Toten. Die Zahl
der Verletzten ist noch nicht abzusehen. Insgesamt könnten in der
Region mehr als 1,5 Mio. Menschen vom Erdbeben betroffen sein. Das
Erdbeben und der Tsunami haben tausende Häuser, außerdem
Krankenhäuser, Hotels, Einkaufszentren, Moscheen und Schulen
zerstört.
Spenden mit Stichwort "Erdbeben Indonesien" werden erbeten auf:
Caritas international, Freiburg,
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02,
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe,
BIC: BFSWDE33KRL oder online unter: www.caritas-international.de
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Katastrophenhilfe weltweit
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
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Caritasverbandes. Dieser gehört zum weltweiten Netzwerk der Caritas
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Schlagwörter
Hilfsorganisation , Erdbeben , Medizin , Indonesien , Katastrophe , Spenden , Tsunami , Gesundheit , Sulawesi , Soziales , Panorama ,
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