08.05.2024 07:29 | EKD - Evangelische Kirche in Deutschland | Panorama
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Fehrs: „Weite hineindenken in unsere Worte und Taten“ / Für die amtierende Ratsvorsitzende trägt die christliche Botschaft von Himmelfahrt die Kraft zum Neuanfang und zu mehr Mitmenschlichkeit in sich
Hannover (ots) -
In ihrer Botschaft zu Christi Himmelfahrt ruft die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, dazu auf, die himmlische Weite mit all ihrer Hoffnung in unserem täglichen Tun, in Gedanken und Taten, sichtbar werden zu lassen. Es gehe darum, Weite hineinzudenken in Kleingeist und Herzensenge.
„Der Himmelfahrtstag ist für mich ein Fest, das die Gedanken und den Blick weiten will. Kurz gesagt: Den Himmel im Blick behalten und die Erde verändern. Zu oft beginnt das Denken bei Begrenzungen, was alles nicht geht. Himmelfahrt weist einen anderen Weg. Die Bibel erzählt, dass Jesus von dieser Erde gen Himmel geht und zuvor mit weit ausgebreiteten Armen seine Jünger segnet. Weit. Und weitherzig. Und das ist alles andere als abgehoben. Denn diese Geste bedeutet: Wir sind alle gesegnete Menschen. Unterschieds- und ausnahmslos. Jeder Mensch ist geliebt, geachtet und gewürdigt“, so Bischöfin Fehrs. „Und damit trägt die Himmelfahrtsbotschaft die Kraft zum Neuanfang in sich, in dem sie uns zur Mitmenschlichkeit bewegt. Es geht darum, die Hand zu reichen, wo andere abgrenzen. Schwachen und Schutzsuchenden zur Seite zu stehen. Sie ruft uns auf, Koalitionen der Hoffnung zu schmieden gegen die Angstmacher dieser Welt“, so die amtierende EKD-Ratsvorsitzende. „In Jesu Abschied liegt ein Auftrag. Nun ist es an uns Menschen, Gottes Segen und Frieden auf Erden zu leben. Riskieren wir’s und weiten unsere Herzen – nicht nur am Himmelfahrtstag!“
Christi Himmelfahrt wird 40 Tage nach Ostern gefeiert. In der Himmelfahrt kommt zum Ausdruck, dass Jesus nicht mehr leiblich unter uns ist. Christen und Christinnen vertrauen darauf, dass er dennoch mit seiner Kraft und Liebe gegenwärtig ist. Zahlreiche Kirchengemeinden feiern ihre Himmelfahrtsgottesdienste traditionell im Freien. Informationen rund um dieses Fest finden Sie unter www.ekd.de/himmelfahrt.
Hinweis an die Redaktionen: Ein O-Ton der amtierenden Ratsvorsitzenden ist auch als Audiodatei erhältlich und kann bei der Pressestelle der EKD angefordert werden (presse@ekd.de).
Hannover, 8. Mai 2024
Pressestelle der EKD
Carsten Splitt
Diese Pressemitteilung wird von den Pressestellen der EKD und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland zeitgleich verschickt. Mehrfachzusendungen bitten wir zu entschuldigen.
Pressekontakt:
Carsten Splitt
Evangelische Kirche in Deutschland
Pressestelle
Stabsstelle Kommunikation
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 - 2796 - 269
E-Mail: presse@ekd.de
Original-Content von: EKD - Evangelische Kirche in Deutschland, übermittelt durch news aktuell
In ihrer Botschaft zu Christi Himmelfahrt ruft die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, dazu auf, die himmlische Weite mit all ihrer Hoffnung in unserem täglichen Tun, in Gedanken und Taten, sichtbar werden zu lassen. Es gehe darum, Weite hineinzudenken in Kleingeist und Herzensenge.
„Der Himmelfahrtstag ist für mich ein Fest, das die Gedanken und den Blick weiten will. Kurz gesagt: Den Himmel im Blick behalten und die Erde verändern. Zu oft beginnt das Denken bei Begrenzungen, was alles nicht geht. Himmelfahrt weist einen anderen Weg. Die Bibel erzählt, dass Jesus von dieser Erde gen Himmel geht und zuvor mit weit ausgebreiteten Armen seine Jünger segnet. Weit. Und weitherzig. Und das ist alles andere als abgehoben. Denn diese Geste bedeutet: Wir sind alle gesegnete Menschen. Unterschieds- und ausnahmslos. Jeder Mensch ist geliebt, geachtet und gewürdigt“, so Bischöfin Fehrs. „Und damit trägt die Himmelfahrtsbotschaft die Kraft zum Neuanfang in sich, in dem sie uns zur Mitmenschlichkeit bewegt. Es geht darum, die Hand zu reichen, wo andere abgrenzen. Schwachen und Schutzsuchenden zur Seite zu stehen. Sie ruft uns auf, Koalitionen der Hoffnung zu schmieden gegen die Angstmacher dieser Welt“, so die amtierende EKD-Ratsvorsitzende. „In Jesu Abschied liegt ein Auftrag. Nun ist es an uns Menschen, Gottes Segen und Frieden auf Erden zu leben. Riskieren wir’s und weiten unsere Herzen – nicht nur am Himmelfahrtstag!“
Christi Himmelfahrt wird 40 Tage nach Ostern gefeiert. In der Himmelfahrt kommt zum Ausdruck, dass Jesus nicht mehr leiblich unter uns ist. Christen und Christinnen vertrauen darauf, dass er dennoch mit seiner Kraft und Liebe gegenwärtig ist. Zahlreiche Kirchengemeinden feiern ihre Himmelfahrtsgottesdienste traditionell im Freien. Informationen rund um dieses Fest finden Sie unter www.ekd.de/himmelfahrt.
Hinweis an die Redaktionen: Ein O-Ton der amtierenden Ratsvorsitzenden ist auch als Audiodatei erhältlich und kann bei der Pressestelle der EKD angefordert werden (presse@ekd.de).
Hannover, 8. Mai 2024
Pressestelle der EKD
Carsten Splitt
Diese Pressemitteilung wird von den Pressestellen der EKD und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland zeitgleich verschickt. Mehrfachzusendungen bitten wir zu entschuldigen.
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