04.12.2018 10:45 | E.ON Energie Deutschland GmbH | Panorama
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E.ON-Berechnung: Spielekonsolen verbrauchen bis zu 60 Mal mehr Energie als Smartphones (FOTO)
Foto: obs/E.ON Energie Deutschland GmbH/Carstens-Peters/Unsplash
Spielekonsolen verbrauchen deutlich mehr Strom als Smartphones. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/109984 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/E.ON Energie Deutschland GmbH/Carstens-Peters/Unsplash"
München (ots) -
Fast jeder zweite Deutschen vertreibt sich die Zeit mit Handy-
oder Videospielen. Der Stromverbrauch fällt je nach Konsole und
Endgerät allerdings extrem unterschiedlich aus. Wer über die
Playstation oder Xbox an einem gängigen TV-Bildschirm spielt,
verbraucht demnach bis zu 60 Mal mehr Energie als über ein
Smartphone, wie der Energieanbieter E.ON in einem Vergleich aller
aktuellen Spielekonsolen und gängiger Tablets und Smartphones
ermittelt hat.
"Während PCs, Laptops und auch Smartphones im Laufe der Jahre
immer energiesparsamer geworden sind, hat der Strombedarf von
Konsolen eher zugenommen", erklärt Victoria Ossadnik, Vorsitzende der
Geschäftsführung der E.ON Energie Deutschland. "Vor allem Geräte, die
auf immer rechenintensivere Grafiken und Animationen setzen, treiben
den Energieverbrauch nach oben."
Bei einer täglichen Spieldauer von zwei Stunden fallen für
Konsolen-Gamer, die die aktuellen Spitzenmodelle nutzen, bis zu 36
Euro Stromkosten an. Und zwar jedes Jahr. Die Xbox One X liegt mit
rund 125 Kilowattstunden (kWh) Stromverbrauch vorne, knapp dahinter
folgt die Playstation 4 Pro mit rund 120 kWh bzw. 34 Euro jährlich.
Die Einstiegsmodelle Xbox One und PS4 Slim kommen auf jährliche
Kosten von 25 bzw. 17 Euro. Wesentlich energiesparsamer sind die
Nintendo Switch (drei Euro) und das Retromodell SNES Classic Mini mit
sogar nur einem Euro Stromkosten pro Jahr, etwa so viel wie auch die
alte SNES vor 30 Jahren. Hinzu kommt noch der Energieverbrauch des
Fernsehers, an den die jeweilige Konsole angeschlossen ist und der je
nach Gerät und Größe weitere 20 bis 30 Euro pro Jahr ausmacht.
Wer sparen möchte, sollte zum Smartphone oder Tablet greifen. für
Gamer, die täglich zwei Stunden über ihr mobiles Endgerät spielen,
belaufen sich die zusätzlichen Stromkosten je nach Gerät auf nur rund
ein bis vier Euro. Einen höheren Bedarf haben PCs. Sie benötigen
durchschnittlich 60 kWh beim aktiven Spielen und kosten rund 17 Euro
jährlich. Wer seinen Computer als Gaming-PC mit der neuesten Hardware
voll ausgestattet hat, kann sogar den Energieverbrauch der Konsolen
toppen.
Wer Energie sparen, seine Konsole aber nicht gegen ein Smartphone
austauschen will, sollte zumindest nach dem Zocken das Gerät aus der
Steckdose ziehen. Auch im Standby-Modus verbrauchen vor allem die
Xbox- und Playstation-Modelle noch bis zu 15 kWh und damit bis zu
vier bis fünf Euro im Jahr.
Berechnungsgrundlage war der durchschnittliche Stromverbrauch in
Watt für konsolentypische Spiele, eine angenommene tägliche
Videospieldauer von zwei Stunden und ein durchschnittlicher
Strompreis von 29 Cent pro kWh.
Mehr unter
https://www.eon.de/de/eonerleben/spielekonsolen-im-stromcheck.html
Pressekontakt:
E.ON Energie Deutschland GmbH
Arnulfstraße 203
80634 München
www.eon.de
Pressekontakt:
Stefan Moriße
Tel.: 089 / 1254 4324
stefan.morisse@eon.com
Original-Content von: E.ON Energie Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
Fast jeder zweite Deutschen vertreibt sich die Zeit mit Handy-
oder Videospielen. Der Stromverbrauch fällt je nach Konsole und
Endgerät allerdings extrem unterschiedlich aus. Wer über die
Playstation oder Xbox an einem gängigen TV-Bildschirm spielt,
verbraucht demnach bis zu 60 Mal mehr Energie als über ein
Smartphone, wie der Energieanbieter E.ON in einem Vergleich aller
aktuellen Spielekonsolen und gängiger Tablets und Smartphones
ermittelt hat.
"Während PCs, Laptops und auch Smartphones im Laufe der Jahre
immer energiesparsamer geworden sind, hat der Strombedarf von
Konsolen eher zugenommen", erklärt Victoria Ossadnik, Vorsitzende der
Geschäftsführung der E.ON Energie Deutschland. "Vor allem Geräte, die
auf immer rechenintensivere Grafiken und Animationen setzen, treiben
den Energieverbrauch nach oben."
Bei einer täglichen Spieldauer von zwei Stunden fallen für
Konsolen-Gamer, die die aktuellen Spitzenmodelle nutzen, bis zu 36
Euro Stromkosten an. Und zwar jedes Jahr. Die Xbox One X liegt mit
rund 125 Kilowattstunden (kWh) Stromverbrauch vorne, knapp dahinter
folgt die Playstation 4 Pro mit rund 120 kWh bzw. 34 Euro jährlich.
Die Einstiegsmodelle Xbox One und PS4 Slim kommen auf jährliche
Kosten von 25 bzw. 17 Euro. Wesentlich energiesparsamer sind die
Nintendo Switch (drei Euro) und das Retromodell SNES Classic Mini mit
sogar nur einem Euro Stromkosten pro Jahr, etwa so viel wie auch die
alte SNES vor 30 Jahren. Hinzu kommt noch der Energieverbrauch des
Fernsehers, an den die jeweilige Konsole angeschlossen ist und der je
nach Gerät und Größe weitere 20 bis 30 Euro pro Jahr ausmacht.
Wer sparen möchte, sollte zum Smartphone oder Tablet greifen. für
Gamer, die täglich zwei Stunden über ihr mobiles Endgerät spielen,
belaufen sich die zusätzlichen Stromkosten je nach Gerät auf nur rund
ein bis vier Euro. Einen höheren Bedarf haben PCs. Sie benötigen
durchschnittlich 60 kWh beim aktiven Spielen und kosten rund 17 Euro
jährlich. Wer seinen Computer als Gaming-PC mit der neuesten Hardware
voll ausgestattet hat, kann sogar den Energieverbrauch der Konsolen
toppen.
Wer Energie sparen, seine Konsole aber nicht gegen ein Smartphone
austauschen will, sollte zumindest nach dem Zocken das Gerät aus der
Steckdose ziehen. Auch im Standby-Modus verbrauchen vor allem die
Xbox- und Playstation-Modelle noch bis zu 15 kWh und damit bis zu
vier bis fünf Euro im Jahr.
Berechnungsgrundlage war der durchschnittliche Stromverbrauch in
Watt für konsolentypische Spiele, eine angenommene tägliche
Videospieldauer von zwei Stunden und ein durchschnittlicher
Strompreis von 29 Cent pro kWh.
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Schlagwörter
Strom , Spielekonsole , Unterhaltung , Unterhaltungselektronik , Telekommunikation , Energie , Verbraucher , Software , Bild , Wirtschaft , Panorama , Umwelt ,
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