08.04.2019 18:51 | Stiftung EVZ | Panorama
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Einladung: Pressekonferenz am 11.04.2019, Haus der Bundespressekonferenz, Berlin / Vorstellung Studienergebnisse: "MEMO Deutschland - Multidimensionaler Erinnerungsmonitor" 2019 (FOTO)
Foto: obs/Stiftung EVZ
Studienvorstellung "MEMO Deutschland - Multidimensionaler Erinnerungsmonitor" 2018. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/129525 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Stiftung EVZ"
Berlin (ots) -
Welche Rolle spielen Gedenkstättenbesuche für die Erinnerung an
die Zeit des Nationalsozialismus? Welche Narrative über die Rolle der
Vorfahren sind in Familien vorherrschend? Und kann eine bewusste
Auseinandersetzung mit der NS-Zeit zu einer zivilcouragierten
Gesellschaft beitragen? Anlässlich der Befreiung des
Konzentrationslagers Buchenwald vor 75 Jahren zeigt die Stiftung
"Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ) in einer Studie, wie es
um die Erinnerungskultur bestellt ist. Die repräsentative Umfrage
"MEMO Deutschland - Multidimensionaler Erinnerungsmonitor" wurde
bereits zum zweiten Mal in Zusammenarbeit mit dem Institut für
interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) an der
Universität Bielefeld durchgeführt.
Zur Vorstellung der Studienergebnisse laden wir herzlich zu einer
Pressekonferenz ein:
Donnerstag, 11. April 2019 um 10:30 Uhr
Haus der Bundespressekonferenz, Veranstaltungsraum 5
(Zugang über das Bistro an der Spreeseite)
Schiffbauerdamm 40 - 10117 Berlin
Im Anschluss an die Pressekonferenz stehen Professor Dr. Andreas
Zick und Dr. Jonas Rees, beide IKG, sowie Dr. Andreas Eberhardt,
Vorstandsvorsitzender der Stiftung EVZ, für Fragen und
Einzelinterviews zur Verfügung.
Wir bitten um eine Anmeldung per Antwort-Formular und beantworten
gerne mögliche Rückfragen.
Ihre
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ)
Über die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ):
Die Stiftung EVZ wurde im Jahr 2000 gegründet, um
Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter während der Zeit des
Nationalsozialismus zu entschädigen. Seit 2001 leistet die Stiftung
EVZ zudem humanitäre Hilfe für Überlebende, fördert die
Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und stärkt
zivilgesellschaftliches Engagement in Mittel- und Osteuropa.
Pressekontakt:
Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ
Kathrin Wiermer
Friedrichstraße 200
10117 Berlin
Tel. +49 (0) 30 25 92 97-24
Fax +49 (0) 30 25 92 97-11
E-Mail: wiermer@stiftung-evz.de
www.stiftung-evz.de
Original-Content von: Stiftung EVZ, übermittelt durch news aktuell
Welche Rolle spielen Gedenkstättenbesuche für die Erinnerung an
die Zeit des Nationalsozialismus? Welche Narrative über die Rolle der
Vorfahren sind in Familien vorherrschend? Und kann eine bewusste
Auseinandersetzung mit der NS-Zeit zu einer zivilcouragierten
Gesellschaft beitragen? Anlässlich der Befreiung des
Konzentrationslagers Buchenwald vor 75 Jahren zeigt die Stiftung
"Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ) in einer Studie, wie es
um die Erinnerungskultur bestellt ist. Die repräsentative Umfrage
"MEMO Deutschland - Multidimensionaler Erinnerungsmonitor" wurde
bereits zum zweiten Mal in Zusammenarbeit mit dem Institut für
interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) an der
Universität Bielefeld durchgeführt.
Zur Vorstellung der Studienergebnisse laden wir herzlich zu einer
Pressekonferenz ein:
Donnerstag, 11. April 2019 um 10:30 Uhr
Haus der Bundespressekonferenz, Veranstaltungsraum 5
(Zugang über das Bistro an der Spreeseite)
Schiffbauerdamm 40 - 10117 Berlin
Im Anschluss an die Pressekonferenz stehen Professor Dr. Andreas
Zick und Dr. Jonas Rees, beide IKG, sowie Dr. Andreas Eberhardt,
Vorstandsvorsitzender der Stiftung EVZ, für Fragen und
Einzelinterviews zur Verfügung.
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Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ)
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Die Stiftung EVZ wurde im Jahr 2000 gegründet, um
Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter während der Zeit des
Nationalsozialismus zu entschädigen. Seit 2001 leistet die Stiftung
EVZ zudem humanitäre Hilfe für Überlebende, fördert die
Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und stärkt
zivilgesellschaftliches Engagement in Mittel- und Osteuropa.
Pressekontakt:
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Kathrin Wiermer
Friedrichstraße 200
10117 Berlin
Tel. +49 (0) 30 25 92 97-24
Fax +49 (0) 30 25 92 97-11
E-Mail: wiermer@stiftung-evz.de
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