04.04.2019 09:15 | Glücksspielbarometer | Panorama
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Bevölkerung sieht dringenden Regulierungsbedarf bei Online-Glücksspiel (Glücksspielbarometer 1/2019) (FOTO)
Foto: obs/Glücksspielbarometer
Bevölkerung lehnt Verbot von Online-Glücksspiel ab. (Glücksspielbarometer 1/2019). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/121265 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Glücksspielbarometer"
Bingen/Mainz (ots) -
Knapp 70 Prozent der Bevölkerung sprechen sich gegen ein Verbot
von Online-Glücksspiel aus. 84 Prozent der Befragten sind sich dem
Verbot von Online-Glücksspiel in Deutschland nicht bewusst.
Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung lehnt ein Verbot von
Online-Glücksspielangeboten ab. Stattdessen fordert sie eine klare
Regulierung, die Konsumenten ein sicheres Online-Angebot garantiert.
Das geht aus der neuesten Umfrage "Glücksspielbarometer - Meinungen
zum Thema Glücksspiel" hervor. "Statt Online-Glücksspiel zu verbieten
und den Nutzer in die Illegalitäts-Falle laufen zu lassen, sollte
Online-Glücksspiel reguliert und damit ein sicheres Angebot
geschaffen werden", sagen 66 Prozent der Befragten. Lediglich sieben
Prozent lehnen diese Aussage ab.
Der Staat wird in der Pflicht gesehen, "rechtsfreie Räume" für das
Online-Glücksspiel zu unterbinden. Die Regulierung soll im Sinne des
Spieler- und Jugendschutzes strenge Standards setzen. Die hohen
Standards staatlich konzessionierter Spielhallen im Bereich Spieler-
und Jugendschutz sieht der Großteil der Bevölkerung als umfassend und
zielführend an. So befürworten 76 Prozent, dass nur Personen über 18
Jahren Zugang zum Spiel bekommen. Eine Sperrdatei für vulnerable
Spieler, wie es Sie für Spielhallen in einigen Bundesländern bereits
gibt, erachten 64 Prozent auch glücksspielformübergreifend als
wünschenswert.
Das aktuelle Glücksspielbarometer belegt erneut aber auch ein
hohes Wissensdefizit beim Thema Online-Glücksspiel. 84 Prozent der
Befragten wissen nicht, dass Online-Glücksspiel in Deutschland
illegal ist. Über drei Viertel schätzen sogar, dass dies auch vielen
aktiven Nutzern von Online-Glücksspielangeboten nicht bewusst ist.
"Die Ergebnisse des Glücksspielbarometers zeigen eines ganz
deutlich: Wir brauchen attraktive legale Angebote in allen
Glücksspielformen - online und offline. Ansonsten werden die
Konsumenten weiterhin von Staats wegen in den Schwarzmarkt
getrieben", kommentiert Dr. Daniel Henzgen, Mitglied der
Geschäftsleitung und Bevollmächtigter für Politik und
Außenbeziehungen bei LÖWEN ENTERTAINMENT, die Ergebnisse.
Für das Glücksspielbarometer wurden von der smartcon GmbH in Mainz
im Auftrag der LÖWEN ENTERTAINMENT GmbH im Februar 2019 insgesamt
1.000 Online-Interviews geführt. Die Stichprobe war dabei
repräsentativ quotiert für die Bevölkerung der Bundesrepublik
Deutschland.
Pressekontakt:
Kontakt Methode und Auswertung
Prof. Dr. Oliver Kaul
Academic Board smartcon GmbH
Hauptstraße 17-19 Altes Panzerwerk, Geb. 6320, 55120 Mainz
Tel.: 06131 94519-0
E-Mail: oliver.kaul@smartcon.de
www.smartcon.de
Kontakt LÖWEN ENTERTAINMENT GmbH
Simon Obermeier
Saarlandstraße 240, 55411 Bingen
Tel.: 06721 407 266
E-Mail: simon.obermeier@loewen.de
www.loewen.de
Original-Content von: Glücksspielbarometer, übermittelt durch news aktuell
Knapp 70 Prozent der Bevölkerung sprechen sich gegen ein Verbot
von Online-Glücksspiel aus. 84 Prozent der Befragten sind sich dem
Verbot von Online-Glücksspiel in Deutschland nicht bewusst.
Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung lehnt ein Verbot von
Online-Glücksspielangeboten ab. Stattdessen fordert sie eine klare
Regulierung, die Konsumenten ein sicheres Online-Angebot garantiert.
Das geht aus der neuesten Umfrage "Glücksspielbarometer - Meinungen
zum Thema Glücksspiel" hervor. "Statt Online-Glücksspiel zu verbieten
und den Nutzer in die Illegalitäts-Falle laufen zu lassen, sollte
Online-Glücksspiel reguliert und damit ein sicheres Angebot
geschaffen werden", sagen 66 Prozent der Befragten. Lediglich sieben
Prozent lehnen diese Aussage ab.
Der Staat wird in der Pflicht gesehen, "rechtsfreie Räume" für das
Online-Glücksspiel zu unterbinden. Die Regulierung soll im Sinne des
Spieler- und Jugendschutzes strenge Standards setzen. Die hohen
Standards staatlich konzessionierter Spielhallen im Bereich Spieler-
und Jugendschutz sieht der Großteil der Bevölkerung als umfassend und
zielführend an. So befürworten 76 Prozent, dass nur Personen über 18
Jahren Zugang zum Spiel bekommen. Eine Sperrdatei für vulnerable
Spieler, wie es Sie für Spielhallen in einigen Bundesländern bereits
gibt, erachten 64 Prozent auch glücksspielformübergreifend als
wünschenswert.
Das aktuelle Glücksspielbarometer belegt erneut aber auch ein
hohes Wissensdefizit beim Thema Online-Glücksspiel. 84 Prozent der
Befragten wissen nicht, dass Online-Glücksspiel in Deutschland
illegal ist. Über drei Viertel schätzen sogar, dass dies auch vielen
aktiven Nutzern von Online-Glücksspielangeboten nicht bewusst ist.
"Die Ergebnisse des Glücksspielbarometers zeigen eines ganz
deutlich: Wir brauchen attraktive legale Angebote in allen
Glücksspielformen - online und offline. Ansonsten werden die
Konsumenten weiterhin von Staats wegen in den Schwarzmarkt
getrieben", kommentiert Dr. Daniel Henzgen, Mitglied der
Geschäftsleitung und Bevollmächtigter für Politik und
Außenbeziehungen bei LÖWEN ENTERTAINMENT, die Ergebnisse.
Für das Glücksspielbarometer wurden von der smartcon GmbH in Mainz
im Auftrag der LÖWEN ENTERTAINMENT GmbH im Februar 2019 insgesamt
1.000 Online-Interviews geführt. Die Stichprobe war dabei
repräsentativ quotiert für die Bevölkerung der Bundesrepublik
Deutschland.
Pressekontakt:
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Prof. Dr. Oliver Kaul
Academic Board smartcon GmbH
Hauptstraße 17-19 Altes Panzerwerk, Geb. 6320, 55120 Mainz
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Simon Obermeier
Saarlandstraße 240, 55411 Bingen
Tel.: 06721 407 266
E-Mail: simon.obermeier@loewen.de
www.loewen.de
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Schlagwörter
Umfrage , Internet , Glücksspielbarometer , Jugendschutz , Spielerschutz , Glücksspiel , Regulierung , Panorama , Politik ,
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