19.07.2024 11:59 | Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr | Panorama
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20. Juli 1944: Online-Dossier zum 80. Jahrestag des Attentats und Umsturzversuches
Altarchiv Filmschau - Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Stauffenberg entstammte einem alten schwäbischen Adelsgeschlecht. Der Kavallerieoffizier galt als brillanter Denker, der zugleich Menschen zu faszinieren wusste. Im Frühjahr 1943 wurde Stauffenberg bei einem Fliegerangriff in Nordafrika schwer verwundet. Im Sommer 1944 wurde er zum Oberst im Generalstab befördert und Chef des Stabes beim Befehlshaber des Ersatzheeres im Bendlerblock. Am 20 Juli 1944 verübte er ein Attentat auf Adolf Hitler, das fehlschlug, und wurde in der Nacht vom 20. auf den 21. Juli 1944 im Hof des Bendlerblocks von einem regimetreuen Verband standrechtlich erschossen. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/171701 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Potsdam (ots) -
Am 20. Juli 1944 scheiterte die Widerstandsgruppe um Oberst i.G. Claus Schenk Graf von Staufenberg mit einem Attentat auf Adolf Hitler und dem damit verbundenen Staatsstreich gegen das verbrecherische NS-Regime.
Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam bietet anlässlich des 80. Jahrestages seit Ende Juni wöchentlich auf seiner Internetpräsenz (Dossiers des ZMSBw (bundeswehr.de) (https://zms.bundeswehr.de/de/mediathek/kanal-dossiers) vielfältige Hintergrundinformationen, Texte, Interviews, Bilder und Karten zu dieser bedeutenden Widerstandsaktion an.
Neben einer Einführung in den militärischen Widerstand in der NS-Zeit und einer chronologischen Rekonstruktion der Ereignisse vor 80 Jahren werden auch die beteiligten Personen und Orte näher beleuchtet. Zudem wird die Reaktion auf das Attentat durch das damalige Regime und die Wahrnehmung sowie Würdigung der Ereignisse rund um den "20. Juli" nach 1945 thematisiert.
Die Beiträge basieren auf wissenschaftlichen Forschungserkenntnissen, sind jedoch für die breite Öffentlichkeit verfasst. Sie bilden die ideale Grundlage für eine umfassende Information aller Interessierten über das damalige Geschehen und seine Bedeutung.
Das Dossier wird auch nach dem 20. Juli 2024 fortgeschrieben.
Das Dossier findet sich unter:
https://zms.bundeswehr.de/de/mediathek/kanal-dossiers
Pressekontakt:
Oberstleutnant Dr. Harald Potempa
stellvertretender Leiter der Informationsarbeit
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr
0331 9714 400
ZMSBwPressestelle@bundeswehr.org
Original-Content von: Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, übermittelt durch news aktuell
Am 20. Juli 1944 scheiterte die Widerstandsgruppe um Oberst i.G. Claus Schenk Graf von Staufenberg mit einem Attentat auf Adolf Hitler und dem damit verbundenen Staatsstreich gegen das verbrecherische NS-Regime.
Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam bietet anlässlich des 80. Jahrestages seit Ende Juni wöchentlich auf seiner Internetpräsenz (Dossiers des ZMSBw (bundeswehr.de) (https://zms.bundeswehr.de/de/mediathek/kanal-dossiers) vielfältige Hintergrundinformationen, Texte, Interviews, Bilder und Karten zu dieser bedeutenden Widerstandsaktion an.
Neben einer Einführung in den militärischen Widerstand in der NS-Zeit und einer chronologischen Rekonstruktion der Ereignisse vor 80 Jahren werden auch die beteiligten Personen und Orte näher beleuchtet. Zudem wird die Reaktion auf das Attentat durch das damalige Regime und die Wahrnehmung sowie Würdigung der Ereignisse rund um den "20. Juli" nach 1945 thematisiert.
Die Beiträge basieren auf wissenschaftlichen Forschungserkenntnissen, sind jedoch für die breite Öffentlichkeit verfasst. Sie bilden die ideale Grundlage für eine umfassende Information aller Interessierten über das damalige Geschehen und seine Bedeutung.
Das Dossier wird auch nach dem 20. Juli 2024 fortgeschrieben.
Das Dossier findet sich unter:
https://zms.bundeswehr.de/de/mediathek/kanal-dossiers
Pressekontakt:
Oberstleutnant Dr. Harald Potempa
stellvertretender Leiter der Informationsarbeit
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr
0331 9714 400
ZMSBwPressestelle@bundeswehr.org
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