26.09.2025 00:05 | Interzero | Netzwelt
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0 Bewertung(en) Bewertung schreibenZweites Leben für Notebooks & Co.

Die Hardware wird - wenn technisch möglich - in einen zweiten Lebenszyklus überführt. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/180991 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Berlin (ots) -
Bis zu 37 Prozent CO2 lassen sich einsparen, wenn IT-Geräte nicht sofort entsorgt, sondern wiederverwendet werden. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Fraunhofer-Instituts. IT-Remarketing gilt als wichtiger Baustein der Kreislaufwirtschaft.
IT-Remarketing, also das professionelle Aufbereiten und Weiterverkaufen gebrauchter Technik wie Laptops, Smartphones oder PCs, wird damit zum Schlüsselfaktor der Kreislaufwirtschaft. Wer Geräten eine erneute Nutzung schenkt, spart Rohstoffe, vermeidet Elektroschrott - und schont das Klima. Dieses zweite Leben für Elektronik verlängert Produktlebenszyklen und treibt die Kreislaufwirtschaft voran. Zugleich gilt es als zentrales Instrument für Ressourcenschonung. Zertifizierte Anbieter kümmern sich um sichere Datenlöschung, Reparatur und Wiedervermarktung. Gerade weil Elektronik viele Ressourcen verbraucht und oft nur einmal im Einsatz ist, lohnt sich der zweite Lebenszyklus. Warum sich das auch wirtschaftlich rechnet, erklärt Jan Höschel, Geschäftsführer der Interzero Product Cycle, im Interview.
Warum ist zertifizierte Datenlöschung für Unternehmen heute unverzichtbar?
Unternehmen, die im Sinne des Datenschutzes und im Einklang mit Normen wie der ISO 27001 verfahren wollen, setzen auch am Ende des Gerätelebenszyklus auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten. Hinzu kommen oft interne Compliance-Vorgaben. Zertifizierte Datenlöschung schützt Geschäftsgeheimnisse und verhindert, dass sensible Informationen in falsche Hände geraten. Besonders in kritischen Infrastrukturen ist das längst Standard.
Was unterscheidet Ihre Dienstleistung von anderen Anbietern?
Wir bieten eine durchgängig zertifizierte Prozesskette: Vom Abholen der Geräte beim Mitarbeitenden oder im Unternehmen über Seriennummernerfassung, Plombierung, Transport bis hin zur Datenlöschung oder physischen Vernichtung läuft alles lückenlos. Jeder Schritt ist dokumentiert - inklusive detaillierter Reports, Fotos und Übergabeprotokollen. Kunden haben eine feste Ansprechperson, die das Projekt partnerschaftlich betreut, oft über Jahre hinweg. Flexibilität und individuelle Lösungen stehen im Fokus.
Was passiert mit den Geräten nach der Löschung?
Die Hardware wird - wenn technisch möglich - in einen zweiten Lebenszyklus überführt. Dafür wird sie auditiert, gereinigt, teilweise repariert und aufbereitet. Je nach Zustand erfolgt der Weiterverkauf über eigene Plattformen, an Unternehmen, Schulen oder Behörden - teilweise auch weltweit. Auf Wunsch wird die Technik auch über geschlos-sene Online-Shops an Mitarbeitende zurückverkauft. Garantie und Support werden übernommen, um die interne IT zu entlasten.
Wie trägt das zur Nachhaltigkeit bei?
Laut einer aktuellen Fraunhofer-Studie spart die Wiederverwendung erhebliche Mengen an CO2, Wasser und Rohstoffen. Unternehmen erhalten dafür ein Klimaschutzzertifikat, das in ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung einfließen kann - und zusätzlich noch attraktive Erlöse für ihre gebrauchte Hardware. Das macht ökologisch wie ökonomisch Sinn.
Wann empfehlen Sie die physische Zerstörung von Datenträgern?
Wenn sich ein Datenträger nicht sicher löschen lässt, weil er z. B. defekt ist, ist eine zertifizierte Vernichtung gemäß DIN 66399 die richtige Wahl. Das erfolgt entweder vor Ort beim Kunden oder im eigenen Löschzentrum - inklusive vollständiger Dokumentation.
Pressekontakt:
Manh Nam „Manni“ Nguyen (he/him)
Senior Account Manager
P: +49 40 877 082 64
E: manni.nguyen@contentway.de
Weitere Informationen über Interzero unter:
www.interzero.de
Original-Content von: Interzero, übermittelt durch news aktuell
Bis zu 37 Prozent CO2 lassen sich einsparen, wenn IT-Geräte nicht sofort entsorgt, sondern wiederverwendet werden. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Fraunhofer-Instituts. IT-Remarketing gilt als wichtiger Baustein der Kreislaufwirtschaft.
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Unternehmen, die im Sinne des Datenschutzes und im Einklang mit Normen wie der ISO 27001 verfahren wollen, setzen auch am Ende des Gerätelebenszyklus auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten. Hinzu kommen oft interne Compliance-Vorgaben. Zertifizierte Datenlöschung schützt Geschäftsgeheimnisse und verhindert, dass sensible Informationen in falsche Hände geraten. Besonders in kritischen Infrastrukturen ist das längst Standard.
Was unterscheidet Ihre Dienstleistung von anderen Anbietern?
Wir bieten eine durchgängig zertifizierte Prozesskette: Vom Abholen der Geräte beim Mitarbeitenden oder im Unternehmen über Seriennummernerfassung, Plombierung, Transport bis hin zur Datenlöschung oder physischen Vernichtung läuft alles lückenlos. Jeder Schritt ist dokumentiert - inklusive detaillierter Reports, Fotos und Übergabeprotokollen. Kunden haben eine feste Ansprechperson, die das Projekt partnerschaftlich betreut, oft über Jahre hinweg. Flexibilität und individuelle Lösungen stehen im Fokus.
Was passiert mit den Geräten nach der Löschung?
Die Hardware wird - wenn technisch möglich - in einen zweiten Lebenszyklus überführt. Dafür wird sie auditiert, gereinigt, teilweise repariert und aufbereitet. Je nach Zustand erfolgt der Weiterverkauf über eigene Plattformen, an Unternehmen, Schulen oder Behörden - teilweise auch weltweit. Auf Wunsch wird die Technik auch über geschlos-sene Online-Shops an Mitarbeitende zurückverkauft. Garantie und Support werden übernommen, um die interne IT zu entlasten.
Wie trägt das zur Nachhaltigkeit bei?
Laut einer aktuellen Fraunhofer-Studie spart die Wiederverwendung erhebliche Mengen an CO2, Wasser und Rohstoffen. Unternehmen erhalten dafür ein Klimaschutzzertifikat, das in ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung einfließen kann - und zusätzlich noch attraktive Erlöse für ihre gebrauchte Hardware. Das macht ökologisch wie ökonomisch Sinn.
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