29.07.2019 07:30 | Syntax Systems GmbH & Co. KG | Netzwelt
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Wirtschaftlicher Abschwung bringt Gemütlichkeit in IT-Abteilungen zurück* (FOTO)
Foto: obs/Syntax Systems GmbH & Co. KG
Die Rolle der IT in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110500 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Syntax Systems GmbH & Co. KG"
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http://ots.de/L3CfRC
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Weinheim (ots) -
IT-Leiter Claus-Peter Unbeholfen: "Endlich wieder Weihnachten unterm
Tannenbaum"
*Ein Satire-Service von Syntax
Wenige IT-Leiter sind bereit, über die Auswirkungen des
wirtschaftlichen Abschwungs zu sprechen. Dem IT-Dienstleister Syntax
ist es aber gelungen, einen von ihnen aus der Deckung zu locken:
Claus-Peter Unbeholfen ist IT-Leiter bei einem mittelständischen
Unternehmen, er äußert sich hier aber als Privatmann, weil die
Pressestelle seines Arbeitgebers leider nicht bereit war, das
Interview freizugeben.
Herr Unbeholfen, was treibt Sie als IT-Leiter eines
mittelständischen Unternehmens angesichts des wirtschaftlichen
Abschwungs gerade um?
Ich sehe das durchaus ambivalent. Wir werden schon Einschnitte zu
spüren bekommen, die sich im flexiblen Gehaltsanteil niederschlagen
werden. Ich habe deshalb meinen Weihnachtsurlaub bereits storniert,
und wir werden zuhause unterm Baum feiern. Aber das ist ja - und da
kommen wir zum Positiven - auch mal ganz schön. Überhaupt freue ich
mich auf mehr freie Zeit. Wir haben unsere Digitalisierungsprojekte
bis auf weiteres gestoppt, die haben mindestens 50 Prozent meiner
Zeit in Anspruch genommen, und die habe ich jetzt für mich.
Digitalisierungsprojekte stoppen? Ist das nicht sehr kurzfristig
gedacht?
Nein, da mache ich mir keine Sorgen. Solange es alle anderen
genauso machen, verlieren wir ja kein Terrain. Der Abschwung ist eine
kurze Phase, in der wir alle innehalten, und dann geht es irgendwann
wieder mit voller Kraft los. Wir haben genau dokumentiert, wo wir in
Sachen Digitalisierung standen, da machen wir dann nahtlos weiter.
Und wie finden das Ihre Mitarbeiter?
Ein paar sind richtig froh, dass sie die neuen Technologien, mit
denen wir experimentiert haben, erstmal wieder los sind. Andere sind
zugegebenermaßen weniger glücklich, weil Ihnen die Digitalisierung
Spaß gemacht hat und sie sich mit Mainframes auch nicht so gut
auskennen. Da muss mancher am Wochenende Hausaufgaben machen, um auf
den aktuellen Stand zu kommen. Aber da müssen wir jetzt eben alle
gemeinsam durch.
Unzufriedene IT-Kräfte, das klingt riskant
Sie meinen, weil sie sich was Neues suchen könnten? Da mache ich
mir keine Sorgen. Doch nicht in Zeiten des Abschwungs. Die sind
heilfroh, dass wir sie ohne Kündigungen durch diese Talsohle
mitziehen. Es stellt ja in so einer Situation auch keiner neue Leute
ein. Da müsste man schon sehr genau planen und eine Vorstellung davon
haben wie das Geschäft morgen aussieht, um sich das zu trauen. Dafür
braucht man ja eine Glaskugel.
Ihr Gesamteindruck von der Situation?
Je mehr wir sprechen, desto mehr merke ich, dass mir die Lage
eigentlich gut gefällt. Der Veränderungsdruck war in der letzten Zeit
doch schon arg gewachsen; ich freue mich, dass so manches Neue jetzt
aufgrund wirtschaftlicher Zwänge erstmal verschwindet und am besten
nachher gar nicht mehr auftaucht. Ich mache mir auch deshalb keine
Sorgen, weil wir als Unternehmen schon manche Krise durchgemacht und
überstanden haben. Da haben wir genauso gehandelt wie wir es jetzt
tun, das ist ein großer Erfahrungsschatz, der mich nachts gut
schlafen lässt.
Nun ja, ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!
Vielen Dank. Und wenn einer Ihrer Leser Tipps braucht, kann er
sich gern an mich wenden.
Wer sich jedoch lieber eine Zweitmeinung einholen möchte, für den
gibt es ein Whitepaper von Syntax, das konkrete Tipps für die
IT-Strategie in Zeiten des Abschwungs liefert:
https://syntax-systems.com/slt.php?t=n6txgq.k5p621
Über SYNTAX
SYNTAX ist ein global agierender IT-Dienstleister und ein der
führender Managed Cloud Provider für den Bereich Enterprise Critical
Applications. Hauptsitz des 1972 gegründeten Unternehmens ist
Montreal, Kanada. Im März 2019 wurden mit der ehemaligen Freudenberg
IT (FIT) sowie dem amerikanischen AWS-Spezialisten EMERALDCUBE zwei
etablierte IT-Unternehmen in die Syntax Organisation integriert.
Weitere Informationen gibt es hier: http://ots.de/kRy9Lv
Pressekontakt:
SYNTAX
Peter Schütte
Vice President
Head of Global Marketing & Communications
Peter.Schuette@freudenberg-it.com
Fon +49 6201-80-83 80
Dr. Haffa & Partner GmbH
Axel Schreiber, Philipp Heilos
Karlstraße 42
80333 München
www.haffapartner.de
syntax@haffapartner.de
Fon: + 49 89-993191-0
Original-Content von: Syntax Systems GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
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Tannenbaum"
*Ein Satire-Service von Syntax
Wenige IT-Leiter sind bereit, über die Auswirkungen des
wirtschaftlichen Abschwungs zu sprechen. Dem IT-Dienstleister Syntax
ist es aber gelungen, einen von ihnen aus der Deckung zu locken:
Claus-Peter Unbeholfen ist IT-Leiter bei einem mittelständischen
Unternehmen, er äußert sich hier aber als Privatmann, weil die
Pressestelle seines Arbeitgebers leider nicht bereit war, das
Interview freizugeben.
Herr Unbeholfen, was treibt Sie als IT-Leiter eines
mittelständischen Unternehmens angesichts des wirtschaftlichen
Abschwungs gerade um?
Ich sehe das durchaus ambivalent. Wir werden schon Einschnitte zu
spüren bekommen, die sich im flexiblen Gehaltsanteil niederschlagen
werden. Ich habe deshalb meinen Weihnachtsurlaub bereits storniert,
und wir werden zuhause unterm Baum feiern. Aber das ist ja - und da
kommen wir zum Positiven - auch mal ganz schön. Überhaupt freue ich
mich auf mehr freie Zeit. Wir haben unsere Digitalisierungsprojekte
bis auf weiteres gestoppt, die haben mindestens 50 Prozent meiner
Zeit in Anspruch genommen, und die habe ich jetzt für mich.
Digitalisierungsprojekte stoppen? Ist das nicht sehr kurzfristig
gedacht?
Nein, da mache ich mir keine Sorgen. Solange es alle anderen
genauso machen, verlieren wir ja kein Terrain. Der Abschwung ist eine
kurze Phase, in der wir alle innehalten, und dann geht es irgendwann
wieder mit voller Kraft los. Wir haben genau dokumentiert, wo wir in
Sachen Digitalisierung standen, da machen wir dann nahtlos weiter.
Und wie finden das Ihre Mitarbeiter?
Ein paar sind richtig froh, dass sie die neuen Technologien, mit
denen wir experimentiert haben, erstmal wieder los sind. Andere sind
zugegebenermaßen weniger glücklich, weil Ihnen die Digitalisierung
Spaß gemacht hat und sie sich mit Mainframes auch nicht so gut
auskennen. Da muss mancher am Wochenende Hausaufgaben machen, um auf
den aktuellen Stand zu kommen. Aber da müssen wir jetzt eben alle
gemeinsam durch.
Unzufriedene IT-Kräfte, das klingt riskant
Sie meinen, weil sie sich was Neues suchen könnten? Da mache ich
mir keine Sorgen. Doch nicht in Zeiten des Abschwungs. Die sind
heilfroh, dass wir sie ohne Kündigungen durch diese Talsohle
mitziehen. Es stellt ja in so einer Situation auch keiner neue Leute
ein. Da müsste man schon sehr genau planen und eine Vorstellung davon
haben wie das Geschäft morgen aussieht, um sich das zu trauen. Dafür
braucht man ja eine Glaskugel.
Ihr Gesamteindruck von der Situation?
Je mehr wir sprechen, desto mehr merke ich, dass mir die Lage
eigentlich gut gefällt. Der Veränderungsdruck war in der letzten Zeit
doch schon arg gewachsen; ich freue mich, dass so manches Neue jetzt
aufgrund wirtschaftlicher Zwänge erstmal verschwindet und am besten
nachher gar nicht mehr auftaucht. Ich mache mir auch deshalb keine
Sorgen, weil wir als Unternehmen schon manche Krise durchgemacht und
überstanden haben. Da haben wir genauso gehandelt wie wir es jetzt
tun, das ist ein großer Erfahrungsschatz, der mich nachts gut
schlafen lässt.
Nun ja, ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!
Vielen Dank. Und wenn einer Ihrer Leser Tipps braucht, kann er
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IT-Strategie in Zeiten des Abschwungs liefert:
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SYNTAX ist ein global agierender IT-Dienstleister und ein der
führender Managed Cloud Provider für den Bereich Enterprise Critical
Applications. Hauptsitz des 1972 gegründeten Unternehmens ist
Montreal, Kanada. Im März 2019 wurden mit der ehemaligen Freudenberg
IT (FIT) sowie dem amerikanischen AWS-Spezialisten EMERALDCUBE zwei
etablierte IT-Unternehmen in die Syntax Organisation integriert.
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