05.12.2019 14:50 | Spitch AG | Netzwelt
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Spitch-Chef: Sprachbiometrie ist am einfachsten und sichersten / Alexey Popov: "Sprache ist die einzige biometrische Identifizierungsmethode, die per Telefon ohne jedwedes Zusatzgerät funktioniert."
Frankfurt (ots) - "Sprache ist die einzige biometrische Identifizierungsmethode,
die per Telefon ohne jedwedes Zusatzgerät funktioniert", sagt Alexey Popov,
Gründer und CEO des Schweizer Sprachtechnologiespezialisten Spitch AG
(www.spitch.ch). Daher stellt es wohl keine Überraschung dar, dass die
Sprachbiometrie von immer mehr Unternehmen als praktikabelste und
kosteneffiziente Methode zur Authentifizierung eingesetzt wird.
Als weiteren Vorteil wertet Spitch, dass die Identifizierung anhand der Sprache
während des gesamten Gesprächs erfolgt. Das steht nach Angaben des
Sprachspezialisten im Gegensatz zur Gesichtserkennung, die in der Regel nur zu
Anfang erfolgt.
Der Mensch lässt sich täuschen, die Maschine nicht
Wichtiger Vorteil der Spracherkennung: Der Anrufer muss keinen PIN-Code und kein
Passwort zur Hand haben. Entweder wird er direkt erkannt oder das System gibt
ihm einige Ziffern vor, die er einfach nachspricht, um sich zu identifizieren.
Laut Spitch gibt es keine bessere, sicherere und einfachere Methode sich am
Telefon auszuweisen, häufig in Verbindung mit einem weiteren Sicherheitsriegel
wie beispielsweise der Registrierung einer bestimmten Telefonnummer, von der
angerufen wird. Der gelegentliche Einwand, dass Sprachimitatoren eine Stimme
nachahmen können, führt nicht zur Überlistung von Sprachidentifikationssystemen,
widerspricht Popov: "Eine individuelle Sprachcharakteristik wird durch über 100
Parameter bestimmt, die niemand nachahmen kann. Der Mensch lässt sich von einer
Sprachimitation eventuell täuschen, die Maschine nicht."
Warnung vor sorglosem Umgang
Allerdings warnt Spitch Unternehmen davor, allzu sorglos mit biometrischer
Spracherkennung umzugehen. Spitch stellt klar: Selbstverständlich und unter
allen Umständen muss der Anrufer bzw. Kunde gefragt werden, ob er damit
einverstanden ist. Das Erstellen eines Sprachprofils anhand mitgeschnittener
Audioaufzeichnungen ohne Einwilligung ist zwar technisch möglich, aber ethisch
auf das Schärfste zu verurteilen und im Übrigen auch mit dem Datenschutz
unvereinbar.
Gutes Gefühl von Anfang an
Es liegt bei den Unternehmen, in ihren Call Centern den Anrufern mittels
Spracherkennung von Anfang an ein gutes Gefühl zu vermitteln, von der
Identifizierung bis zum sorgsamen Umgang mit Sprachprofilen, mahnt Spitch. Das
Unternehmen ist gemeinsam mit Partnern darauf spezialisiert, Firmen nicht nur
bei der technischen Einführung von Spracherkennung und Sprachidentifizierung zu
unterstützen, sondern auch bei organisatorischen und datenschutzrechtlichen
Aspekten.
Sprachbiometrie bringt für alle Seiten immense Vorteile gegenüber anderen
biometrischen Verfahren. Aber der Verbraucher muss selbst entscheiden können, ob
und in welchem Umfang er diese Vorteile für sich nutzen will, heißt es bei
Spitch. Und weiter: Selbstverständlich gehört dazu auch der Opt-out, also die
Möglichkeit, sein Sprachprofil aus welchen Gründen auch immer wieder löschen zu
lassen.
Spitch: Das Schweizer Unternehmer Spitch gehört zu den technologisch führenden
Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Die
Systeme von Spitch sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in
Verwendung, in denen sich der Einsatz von Sprachtechnologien besonders anbietet.
Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen,
Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das
Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller
Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit
immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der
Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom und
Swisscard.
Pressekontakt:
Weitere Informationen:
Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz.
Tel. + 41 44 542 82 66, E-Mail: info@spitch.ch,
Web: www.spitch.ch
PR-Agentur: euromarcom public relations, Tel. +49 611 - 973150,
E-Mail: team@euromarcom.de , Web: www.euromarcom.de,
www.facebook.de/euromarcom (like if you like-:)
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/134046/4460136
OTS: Spitch AG
Original-Content von: Spitch AG, übermittelt durch news aktuell
die per Telefon ohne jedwedes Zusatzgerät funktioniert", sagt Alexey Popov,
Gründer und CEO des Schweizer Sprachtechnologiespezialisten Spitch AG
(www.spitch.ch). Daher stellt es wohl keine Überraschung dar, dass die
Sprachbiometrie von immer mehr Unternehmen als praktikabelste und
kosteneffiziente Methode zur Authentifizierung eingesetzt wird.
Als weiteren Vorteil wertet Spitch, dass die Identifizierung anhand der Sprache
während des gesamten Gesprächs erfolgt. Das steht nach Angaben des
Sprachspezialisten im Gegensatz zur Gesichtserkennung, die in der Regel nur zu
Anfang erfolgt.
Der Mensch lässt sich täuschen, die Maschine nicht
Wichtiger Vorteil der Spracherkennung: Der Anrufer muss keinen PIN-Code und kein
Passwort zur Hand haben. Entweder wird er direkt erkannt oder das System gibt
ihm einige Ziffern vor, die er einfach nachspricht, um sich zu identifizieren.
Laut Spitch gibt es keine bessere, sicherere und einfachere Methode sich am
Telefon auszuweisen, häufig in Verbindung mit einem weiteren Sicherheitsriegel
wie beispielsweise der Registrierung einer bestimmten Telefonnummer, von der
angerufen wird. Der gelegentliche Einwand, dass Sprachimitatoren eine Stimme
nachahmen können, führt nicht zur Überlistung von Sprachidentifikationssystemen,
widerspricht Popov: "Eine individuelle Sprachcharakteristik wird durch über 100
Parameter bestimmt, die niemand nachahmen kann. Der Mensch lässt sich von einer
Sprachimitation eventuell täuschen, die Maschine nicht."
Warnung vor sorglosem Umgang
Allerdings warnt Spitch Unternehmen davor, allzu sorglos mit biometrischer
Spracherkennung umzugehen. Spitch stellt klar: Selbstverständlich und unter
allen Umständen muss der Anrufer bzw. Kunde gefragt werden, ob er damit
einverstanden ist. Das Erstellen eines Sprachprofils anhand mitgeschnittener
Audioaufzeichnungen ohne Einwilligung ist zwar technisch möglich, aber ethisch
auf das Schärfste zu verurteilen und im Übrigen auch mit dem Datenschutz
unvereinbar.
Gutes Gefühl von Anfang an
Es liegt bei den Unternehmen, in ihren Call Centern den Anrufern mittels
Spracherkennung von Anfang an ein gutes Gefühl zu vermitteln, von der
Identifizierung bis zum sorgsamen Umgang mit Sprachprofilen, mahnt Spitch. Das
Unternehmen ist gemeinsam mit Partnern darauf spezialisiert, Firmen nicht nur
bei der technischen Einführung von Spracherkennung und Sprachidentifizierung zu
unterstützen, sondern auch bei organisatorischen und datenschutzrechtlichen
Aspekten.
Sprachbiometrie bringt für alle Seiten immense Vorteile gegenüber anderen
biometrischen Verfahren. Aber der Verbraucher muss selbst entscheiden können, ob
und in welchem Umfang er diese Vorteile für sich nutzen will, heißt es bei
Spitch. Und weiter: Selbstverständlich gehört dazu auch der Opt-out, also die
Möglichkeit, sein Sprachprofil aus welchen Gründen auch immer wieder löschen zu
lassen.
Spitch: Das Schweizer Unternehmer Spitch gehört zu den technologisch führenden
Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Die
Systeme von Spitch sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in
Verwendung, in denen sich der Einsatz von Sprachtechnologien besonders anbietet.
Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen,
Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das
Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller
Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit
immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der
Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom und
Swisscard.
Pressekontakt:
Weitere Informationen:
Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz.
Tel. + 41 44 542 82 66, E-Mail: info@spitch.ch,
Web: www.spitch.ch
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E-Mail: team@euromarcom.de , Web: www.euromarcom.de,
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