16.01.2019 11:00 | Deutscher Caritasverband e.V. | Netzwelt
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sozial braucht digital / Caritas-Kampagne 2019 setzt auf soziale Strategien für digitale Entwicklungen (FOTO)
Foto: obs/Deutscher Caritasverband e.V./Darius Ramazani, DCV
sozial braucht digital. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/50773 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Deutscher Caritasverband e.V./Darius Ramazani, DCV"
Berlin (ots) -
"Soziale Arbeit braucht digitale Zugänge, Tools und Möglichkeiten,
um umfassend nah bei den Menschen zu sein", betont Caritas-Präsident
Peter Neher heute zum Start der Caritas-Kampagne "sozial braucht
digital". Doch noch immer liege das politische Augenmerk fast
ausschließlich auf der Digitalisierung der Wirtschaft und der
Wissenschaft.
Die Caritas-Kampagne lädt dazu ein, sich mit den Auswirkungen der
digitalen Transformation in der sozialen Arbeit auseinanderzusetzen.
Sie will die Debatte befördern und zeigen, wie vielfältig schon heute
digitale Tools genutzt werden. Am Beispiel der Online-Beratung wird
deutlich, wie die analoge und die digitale Welt sinnvoll
ineinandergreifen. Ratsuchende finden hier Unterstützung in
unterschiedlichen Hilfefeldern: von der Beratung für schwangere
Frauen bis zu Beratungen für überschuldete Menschen oder
suizidgefährdete Jugendliche. Aktuell wird die Online-Beratung
konzeptionell, technisch und organisatorisch neu aufgestellt.
"Digitale Teilhabe ist zu einer Voraussetzung für soziale Teilhabe
geworden. Es wird noch wichtiger werden, dass Menschen digitale
Kompetenzen erwerben", so Neher. Die Teilhabe sozial benachteiligter
Menschen lasse sich nur verwirklichen, wenn es gelänge, die digitalen
Entwicklungen im sozialen Bereich mitzudenken und reflektiert in die
Praxis umzusetzen.
Dabei wecke die digitale Transformation nicht nur Optimismus
sondern auch Sorgen. "Beide Perspektiven haben ihre Berechtigung. Wer
aber bei den Risiken stehenbleibt ohne über Lösungen nachzudenken,
blendet die Chancen der Digitalisierung aus", betont Neher. Die
Caritas-Kampagne will die Chancen deutlich machen und dabei die
Risiken in den Blick nehmen und Lösungen anbieten. "Die digitale
Entwicklung braucht die soziale Komponente. Darauf macht die
Caritas-Kampagne auch aufmerksam."
Die Plakate zur Kampagne zeigen einen Pfleger, eine Erzieherin und
eine Frau mit Behind-erung, die in Caritas-Einrichtungen arbeiten
bzw. ambulant begleitet werden. Mehr über diese Menschen und ihre
Erfahrungen mit digitalen Tools finden sich - wie auch das Statement
des Präsidenten www.sozialbrauchtdigital.de/statement und die
Sozialpolitischen Positionen www.sozialbrauchtdigital.de/positionen -
auf der Kampagnen-Webseite: www.sozialbrauchtdigital.de
#sozialbrauchtdigital
In der Sozialcourage Spezial-Ausgabe, dem Magazin für soziales
Handeln, finden sich zahlreiche Projekte, Fakten und Informationen
zur digitalen Transformation in den Einrichtungen und Diensten der
Caritas: www.sozialcourage.de
Pressekontakt:
Herausgegeben von
Deutscher Caritasverband e.V.
Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Redaktion:
Claudia Beck (Verantwortlich)
Pressesprecherin
Telefon: 030 284447-43
Telefax: 030 284447-55
E-Mail: pressestelle@caritas.de
www.caritas.de
www.facebook.com/caritas.deutschland
Haus der Deutschen Caritas
Reinhardtstraße 13, 10117 Berlin
Original-Content von: Deutscher Caritasverband e.V., übermittelt durch news aktuell
"Soziale Arbeit braucht digitale Zugänge, Tools und Möglichkeiten,
um umfassend nah bei den Menschen zu sein", betont Caritas-Präsident
Peter Neher heute zum Start der Caritas-Kampagne "sozial braucht
digital". Doch noch immer liege das politische Augenmerk fast
ausschließlich auf der Digitalisierung der Wirtschaft und der
Wissenschaft.
Die Caritas-Kampagne lädt dazu ein, sich mit den Auswirkungen der
digitalen Transformation in der sozialen Arbeit auseinanderzusetzen.
Sie will die Debatte befördern und zeigen, wie vielfältig schon heute
digitale Tools genutzt werden. Am Beispiel der Online-Beratung wird
deutlich, wie die analoge und die digitale Welt sinnvoll
ineinandergreifen. Ratsuchende finden hier Unterstützung in
unterschiedlichen Hilfefeldern: von der Beratung für schwangere
Frauen bis zu Beratungen für überschuldete Menschen oder
suizidgefährdete Jugendliche. Aktuell wird die Online-Beratung
konzeptionell, technisch und organisatorisch neu aufgestellt.
"Digitale Teilhabe ist zu einer Voraussetzung für soziale Teilhabe
geworden. Es wird noch wichtiger werden, dass Menschen digitale
Kompetenzen erwerben", so Neher. Die Teilhabe sozial benachteiligter
Menschen lasse sich nur verwirklichen, wenn es gelänge, die digitalen
Entwicklungen im sozialen Bereich mitzudenken und reflektiert in die
Praxis umzusetzen.
Dabei wecke die digitale Transformation nicht nur Optimismus
sondern auch Sorgen. "Beide Perspektiven haben ihre Berechtigung. Wer
aber bei den Risiken stehenbleibt ohne über Lösungen nachzudenken,
blendet die Chancen der Digitalisierung aus", betont Neher. Die
Caritas-Kampagne will die Chancen deutlich machen und dabei die
Risiken in den Blick nehmen und Lösungen anbieten. "Die digitale
Entwicklung braucht die soziale Komponente. Darauf macht die
Caritas-Kampagne auch aufmerksam."
Die Plakate zur Kampagne zeigen einen Pfleger, eine Erzieherin und
eine Frau mit Behind-erung, die in Caritas-Einrichtungen arbeiten
bzw. ambulant begleitet werden. Mehr über diese Menschen und ihre
Erfahrungen mit digitalen Tools finden sich - wie auch das Statement
des Präsidenten www.sozialbrauchtdigital.de/statement und die
Sozialpolitischen Positionen www.sozialbrauchtdigital.de/positionen -
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Handeln, finden sich zahlreiche Projekte, Fakten und Informationen
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