05.06.2019 09:03 | Bloofusion Germany GmbH | Netzwelt
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Google Jobs jetzt in Deutschland verfügbar - Studie zeigt: Nur ein Bruchteil des Mittelstandes erfüllt die technischen Voraussetzungen
Emsdetten (ots) - Der War for Talents - die Suche nach neuen
Mitarbeitern - findet immer stärker im Internet und vor allem auch in
Suchmaschinen wie Google statt. Für Unternehmen ist es daher
besonders wichtig, dass die eigenen Stellenangebote optimal auf
Suchmaschinen ausgerichtet sind. In einer Studie hat die
Online-Marketing-Agentur Bloofusion 500 Mittelstands-Websites
untersucht und geprüft, ob deutsche Unternehmen den Personalbereich
ihrer Websites auf Suchmaschinen ausrichten.
Dabei geht es auch um das neue Google-Feature "Google Jobs", bei
dem Stellenangebote von Unternehmen sehr prominent in der
Google-Suche dargestellt und somit von vielen Stellensuchenden
wahrgenommen werden. "Google Jobs ist ein sehr spannendes Medium,
über das Unternehmen vor allem bei lokalen Suchanfragen gefunden
werden können. Wer eine der begehrten Positionen erreichen möchte,
muss dafür auf technischer Ebene eigentlich gar nicht so viel
machen", meint Markus Hövener, SEO-Spezialist bei Bloofusion. Die
Studie zeigt aber, dass lediglich 1,47% der geprüften Websites die
dafür notwendigen technischen Voraussetzungen (vor allem das
sogenannte JobPosting-Markup) erfüllen.
Aber auch abgesehen von Google Jobs sind Karriere-Inhalte generell
schlecht für Suchmaschinen optimiert. Innerhalb der Studie wurden
nämlich auch andere Fehlerquellen geprüft, die dafür sorgen können,
dass Stellenangebote nur suboptimal oder sogar gar nicht gefunden
werden können. So waren nur 53,54% der Stellenangebote im HTML-Format
verfügbar. Und nur bei etwas mehr als der Hälfte (52,94%) der
geprüften Seiten wurden wichtige Seitenbestandteile (Titel und Meta
Description) optimiert, was dazu führen kann, dass die Suchergebnisse
nicht attraktiv aussehen und dann unterdurchschnittlich angeklickt
werden.
"Es ist klar zu erkennen, dass HR-Bereiche von Websites in Bezug
auf SEO sehr häufig ignoriert werden. Schade, da die Suchergebnisse
so in der Regel von den gängigen Job-Portalen dominiert werden und
der Mittelstand bestenfalls auf der zweiten Ergebnisseite erscheint",
meint Markus Hövener.
Die Analyse "Personalsuche über Suchmaschinen: Wie der Mittelstand
von Google profitieren kann" kann kostenlos auf der Seite
http://ots.de/PsndAu heruntergeladen werden.
Pressekontakt:
Bloofusion Germany GmbH
Markus Hövener
Elbersstr. 8
48282 Emsdetten
Web: https://www.bloofusion.de/
Mail: pr@bloofusion.de
Original-Content von: Bloofusion Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell
Mitarbeitern - findet immer stärker im Internet und vor allem auch in
Suchmaschinen wie Google statt. Für Unternehmen ist es daher
besonders wichtig, dass die eigenen Stellenangebote optimal auf
Suchmaschinen ausgerichtet sind. In einer Studie hat die
Online-Marketing-Agentur Bloofusion 500 Mittelstands-Websites
untersucht und geprüft, ob deutsche Unternehmen den Personalbereich
ihrer Websites auf Suchmaschinen ausrichten.
Dabei geht es auch um das neue Google-Feature "Google Jobs", bei
dem Stellenangebote von Unternehmen sehr prominent in der
Google-Suche dargestellt und somit von vielen Stellensuchenden
wahrgenommen werden. "Google Jobs ist ein sehr spannendes Medium,
über das Unternehmen vor allem bei lokalen Suchanfragen gefunden
werden können. Wer eine der begehrten Positionen erreichen möchte,
muss dafür auf technischer Ebene eigentlich gar nicht so viel
machen", meint Markus Hövener, SEO-Spezialist bei Bloofusion. Die
Studie zeigt aber, dass lediglich 1,47% der geprüften Websites die
dafür notwendigen technischen Voraussetzungen (vor allem das
sogenannte JobPosting-Markup) erfüllen.
Aber auch abgesehen von Google Jobs sind Karriere-Inhalte generell
schlecht für Suchmaschinen optimiert. Innerhalb der Studie wurden
nämlich auch andere Fehlerquellen geprüft, die dafür sorgen können,
dass Stellenangebote nur suboptimal oder sogar gar nicht gefunden
werden können. So waren nur 53,54% der Stellenangebote im HTML-Format
verfügbar. Und nur bei etwas mehr als der Hälfte (52,94%) der
geprüften Seiten wurden wichtige Seitenbestandteile (Titel und Meta
Description) optimiert, was dazu führen kann, dass die Suchergebnisse
nicht attraktiv aussehen und dann unterdurchschnittlich angeklickt
werden.
"Es ist klar zu erkennen, dass HR-Bereiche von Websites in Bezug
auf SEO sehr häufig ignoriert werden. Schade, da die Suchergebnisse
so in der Regel von den gängigen Job-Portalen dominiert werden und
der Mittelstand bestenfalls auf der zweiten Ergebnisseite erscheint",
meint Markus Hövener.
Die Analyse "Personalsuche über Suchmaschinen: Wie der Mittelstand
von Google profitieren kann" kann kostenlos auf der Seite
http://ots.de/PsndAu heruntergeladen werden.
Pressekontakt:
Bloofusion Germany GmbH
Markus Hövener
Elbersstr. 8
48282 Emsdetten
Web: https://www.bloofusion.de/
Mail: pr@bloofusion.de
Original-Content von: Bloofusion Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Karriere , Unternehmen , Studie , Internet , Stellenangebote , Mittelstand , Suchmaschine , Google Jobs , Wirtschaft , Netzwelt ,
Das könnte Sie auch interessieren
ZDF-Programmänderung ab Woche 17/24
Mainz (ots) - Woche 17/24 Do., 25.4. 0.30 heute journal update Bitte Änderung beachten: Moderation: Gundula Gause Bitte streichen: Christopher Wehrmann Fr., 2...Artikel lesenCGTN: Nach 5 Jahren bekräftigt Präsident Xi erneut Chinas Strategie zur Entwicklung der westlichen Region
Peking (ots/PRNewswire) - Der chinesische Präsident Xi Jinping hat während seines Besuchs in der Stadt Chongqing am Montag und Dienstag erneut die Notwendigkeit betont, die hochwertige Entwicklung d...Artikel lesen"Kaugummi ist ein kleiner Lifehack"
Berlin (ots) - Zum Kick-off der "kau gut"-Kampagne von EXTRA® stellt Markenbotschafterin Stefanie Giesinger ihren neuen Favoriten für ihre Me-Time vor: EXTRA® Refreshers Soft-Kaugummis Mikrostress...Artikel lesen"Woche der Primären Immundefekte" vom 22. bis 29.04.2024 / Angeborene Immundefekte: Plasmamedikamente sind eine vielversprechende Behandlungsmöglichkeit
Leipzig (ots) - Medikamente aus gespendetem Blutplasma sind für Patientinnen und Patienten mit einem angeborenen Primären Immundefekt (PID) eine Möglichkeit der Behandlung, um ihr Leiden zu verringe...Artikel lesenEuropäische Impfwoche 2024: Der richtige Schutz von Anfang an
Frankfurt/Main (ots) - Auch in diesem Jahr ruft die World Health Organization (WHO) die Europäische Impfwoche aus, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Impfungen und Immunisierungen in der Bevöl...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Das Erste: "Und wenn das fünfte Lichtlein brennt" (AT): Weihnachtliche Komödie mit Henning Baum, Elena Uhlig, Meike Droste, Michael Lott, Max von Pufendorf, Daniel Donskoy, Tim Kalkhof u.v.m. im Dreh (FOTO)
- Einzigartiges Quiz-Tainment am Vorabend: Ruth Moschner und Steven Gätjen moderieren neue Quiz-Shows in SAT.1 (FOTO)