12.07.2024 10:33 | ZDF | Medien / Kultur
6 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
6 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
ZDF-Politbarometer Juli 2024: Auch nach Haushaltseinigung: Ampel bleibt im Tief / Geteilte Meinungen zur Leistungsfähigkeit der NATO
Projektion: Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre ...Nutzung der Grafik für redaktionelle Berichterstattung inkl. Social Media / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7840 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Mainz (ots) -
Nach langem Streit innerhalb der Ampelkoalition über den Haushaltentwurf für 2025 haben sich in der vergangenen Woche SPD, Grüne und FDP geeinigt. Trotz dieser Einigung erwarten nur 7 Prozent, dass sich jetzt die Zusammenarbeit in der Bundesregierung verbessern wird, 10 Prozent erwarten sogar eine Verschlechterung und 79 Prozent gehen von einer unveränderten Situation aus (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dass die Einigung ohne positive Wirkung auf das Klima in der Regierung ist, meinen Mehrheiten in allen Parteianhängergruppen, auch in denen der Regierung.
Ankurbelung der Wirtschaft
Mit dem neuen Bundeshaushalt hat die Regierung einen Wirtschafturbo in Aussicht gestellt, der zu mehr Wachstum führen soll. Die Befragten meinen aber mit deutlicher Mehrheit (75 Prozent), dass die Bundesregierung für die Ankurbelung der Wirtschaft zu wenig tut, 2 Prozent halten es für zu viel, und 15 Prozent sagen, dass es so gerade richtig ist. Besonders viele bei den Anhängern von AfD (94 Prozent), CDU/CSU (85 Prozent) und BSW (82 Prozent) nehmen hier Defizite wahr, aber auch in den Anhängergruppen aller anderer Parteien außer der Linke sehen das jeweils Mehrheiten so.
Wirtschaftslage und Wirtschaftskompetenz
Dass Deutschland eine stärker wachsende Wirtschaft gebrauchen könnte, zeigt die Bewertung der ökonomischen Zukunftsaussichten: So glauben 58 Prozent, dass es mit der deutschen Wirtschaft abwärts geht, nur 7 Prozent sehen einen positiven Trend und 33 Prozent erwarten eine unveränderte Situation. Wenn es darum geht, wem man am ehesten zutraut, die wirtschaftliche Lage zu verbessern, dann hat die Union deutlich die Nase vorne: 37 Prozent vermuten bei ihr die größte Wirtschaftskompetenz, 9 Prozent bei der SPD, jeweils 7 Prozent bei den Grünen und der AfD und 5 Prozent bei der FDP (alle anderen Parteien jeweils weniger als 3 Prozent; keine Partei: 19 Prozent).
Projektion
Angesichts dieser Bewertungen verwundert es nicht, dass die Ampel im Tief verharrt. In der Politbarometer-Projektion gibt es wieder nur wenig Veränderungen: Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die SPD auf 14 Prozent (unverändert), die CDU/CSU auf 32 Prozent (plus 1) und die Grünen kämen auf 13 Prozent. Die FDP würde 4 Prozent, die AfD 17 Prozent, die Linke 3 Prozent, das BSW 7 Prozent (alle unverändert) und die anderen Parteien zusammen 10 Prozent (minus 1) erreichen, darunter keine Partei, die mindestens drei Prozent erzielen würde. Bei einem solchen Ergebnis würde es reichen für eine Koalition aus Union und SPD oder für eine Koalition aus Union und Grünen.
Top Ten
Bei der Beurteilung von Politikerinnen und Politikern nach Sympathie und Leistung ("Was halten Sie von?") liegt Verteidigungsminister Boris Pistorius weiter unangefochten auf Platz eins. Er wird auf der Skala von +5 bis -5 mit einem Durchschnittswert von 1,8 (hier und im Folgenden Vergleichswert aus Juni II: 1,6) eingestuft. Auf Platz zwei kommt Hendrik Wüst mit 1,0 (0,9) und auf Platz drei Markus Söder mit 0,1 (0,0). Es folgen Friedrich Merz mit 0,0 (0,0), Robert Habeck mit minus 0,4 (minus 0,5), Annalena Baerbock mit minus 0,6 (minus 0,7), Olaf Scholz mit minus 0,6 (minus 1,0) und Christian Lindner, auch er mit minus 0,6 (minus 0,7) und Sahra Wagenknecht mit minus 0,9 (minus 0,7). Weiter deutlich im Negativ-Bereich verbleibt Alice Weidel mit minus 2,5 (minus 2,4).
75 Jahre NATO
Diese Woche hat die NATO in Washington ihr 75-jähriges Bestehen gefeiert. Was ihre Fähigkeit zur Verteidigung und Abschreckung angeht, fällt das Urteil der Befragten eher durchwachsen aus: 48 Prozent meinen, die NATO ist in dieser Hinsicht eher gut aufgestellt, 42 Prozent bezweifeln das.
Geld für die Bundeswehr
Der Haushaltskompromiss der Ampel sieht weniger Geld im Verteidigungsetat vor als von Verteidigungsminister Boris Pistorius gefordert. 52 Prozent aller Befragten, darunter besonders viele bei den Anhängern der CDU/CSU und der FDP, meinen, dass die Bundesregierung für die Finanzierung der Bundeswehr zu wenig tut, 11 Prozent sagen, sie tue zu viel und für 31 Prozent ist es gerade richtig so.
Deutsch-französische Zusammenarbeit
Nach den vorgezogenen Wahlen in Frankreich drohen dort instabile Regierungsmehrheiten, die die Rolle Frankreichs auch in der Partnerschaft mit Deutschland beinträchtigen könnten. Dabei halten eine besonders gute Zusammenarbeit von Deutschland und Frankreich für die EU 54 Prozent für sehr wichtig und 36 Prozent für wichtig (weniger wichtig: 6 Prozent; überhaupt nicht: 2 ).
Die Umfrage zum Politbarometer wurde wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 9. bis 11. Juli 2024 bei 1.341 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch und online erhoben. Dabei wurden sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern berücksichtigt. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Anteilswert von 40% rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Anteilswert von 10 Prozent rund +/-zwei Prozentpunkte. Daten zur politischen Stimmung: SPD 16 Prozent, CDU/CSU 35 Prozent, Grüne 16 Prozent, FDP 3 Prozent, AfD 13 Prozent, Linke 3 Prozent, BSW 7 Prozent.
Das nächste Politbarometer sendet das ZDF am Donnerstag, 15. August 2024.
Kontakt
Bei Fragen zur Pressemitteilung erreichen Sie die ZDF-Kommunikation per E-Mail unter pressedesk@zdf.de oder telefonisch unter 06131 – 70-12108.
Pressefotos
Pressefotos zur Sendung erhalten Sie als Download (https://presseportal.zdf.de/presse/politbarometer) (nach Log-in), per E-Mail unter pressefoto@zdf.de oder telefonisch unter 06131 – 70-16100.
Weitere Informationen
- Informationen zur Methodik der Umfrage und zu den genauen Frageformulierungen finden Sie auch auf https://forschungsgruppe.de.
- Hier finden Sie das "ZDF-Politbarometer" in der ZDFmediathek. (https://www.zdf.de/politik/politbarometer)
Pressekontakt:
ZDF-Kommunikation
Telefon: +49-6131-70-12108
Folgen Sie uns gerne auch bei LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/zdf/)
und X (https://twitter.com/ZDFpresse) vormals Twitter.
Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
Nach langem Streit innerhalb der Ampelkoalition über den Haushaltentwurf für 2025 haben sich in der vergangenen Woche SPD, Grüne und FDP geeinigt. Trotz dieser Einigung erwarten nur 7 Prozent, dass sich jetzt die Zusammenarbeit in der Bundesregierung verbessern wird, 10 Prozent erwarten sogar eine Verschlechterung und 79 Prozent gehen von einer unveränderten Situation aus (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dass die Einigung ohne positive Wirkung auf das Klima in der Regierung ist, meinen Mehrheiten in allen Parteianhängergruppen, auch in denen der Regierung.
Ankurbelung der Wirtschaft
Mit dem neuen Bundeshaushalt hat die Regierung einen Wirtschafturbo in Aussicht gestellt, der zu mehr Wachstum führen soll. Die Befragten meinen aber mit deutlicher Mehrheit (75 Prozent), dass die Bundesregierung für die Ankurbelung der Wirtschaft zu wenig tut, 2 Prozent halten es für zu viel, und 15 Prozent sagen, dass es so gerade richtig ist. Besonders viele bei den Anhängern von AfD (94 Prozent), CDU/CSU (85 Prozent) und BSW (82 Prozent) nehmen hier Defizite wahr, aber auch in den Anhängergruppen aller anderer Parteien außer der Linke sehen das jeweils Mehrheiten so.
Wirtschaftslage und Wirtschaftskompetenz
Dass Deutschland eine stärker wachsende Wirtschaft gebrauchen könnte, zeigt die Bewertung der ökonomischen Zukunftsaussichten: So glauben 58 Prozent, dass es mit der deutschen Wirtschaft abwärts geht, nur 7 Prozent sehen einen positiven Trend und 33 Prozent erwarten eine unveränderte Situation. Wenn es darum geht, wem man am ehesten zutraut, die wirtschaftliche Lage zu verbessern, dann hat die Union deutlich die Nase vorne: 37 Prozent vermuten bei ihr die größte Wirtschaftskompetenz, 9 Prozent bei der SPD, jeweils 7 Prozent bei den Grünen und der AfD und 5 Prozent bei der FDP (alle anderen Parteien jeweils weniger als 3 Prozent; keine Partei: 19 Prozent).
Projektion
Angesichts dieser Bewertungen verwundert es nicht, dass die Ampel im Tief verharrt. In der Politbarometer-Projektion gibt es wieder nur wenig Veränderungen: Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die SPD auf 14 Prozent (unverändert), die CDU/CSU auf 32 Prozent (plus 1) und die Grünen kämen auf 13 Prozent. Die FDP würde 4 Prozent, die AfD 17 Prozent, die Linke 3 Prozent, das BSW 7 Prozent (alle unverändert) und die anderen Parteien zusammen 10 Prozent (minus 1) erreichen, darunter keine Partei, die mindestens drei Prozent erzielen würde. Bei einem solchen Ergebnis würde es reichen für eine Koalition aus Union und SPD oder für eine Koalition aus Union und Grünen.
Top Ten
Bei der Beurteilung von Politikerinnen und Politikern nach Sympathie und Leistung ("Was halten Sie von?") liegt Verteidigungsminister Boris Pistorius weiter unangefochten auf Platz eins. Er wird auf der Skala von +5 bis -5 mit einem Durchschnittswert von 1,8 (hier und im Folgenden Vergleichswert aus Juni II: 1,6) eingestuft. Auf Platz zwei kommt Hendrik Wüst mit 1,0 (0,9) und auf Platz drei Markus Söder mit 0,1 (0,0). Es folgen Friedrich Merz mit 0,0 (0,0), Robert Habeck mit minus 0,4 (minus 0,5), Annalena Baerbock mit minus 0,6 (minus 0,7), Olaf Scholz mit minus 0,6 (minus 1,0) und Christian Lindner, auch er mit minus 0,6 (minus 0,7) und Sahra Wagenknecht mit minus 0,9 (minus 0,7). Weiter deutlich im Negativ-Bereich verbleibt Alice Weidel mit minus 2,5 (minus 2,4).
75 Jahre NATO
Diese Woche hat die NATO in Washington ihr 75-jähriges Bestehen gefeiert. Was ihre Fähigkeit zur Verteidigung und Abschreckung angeht, fällt das Urteil der Befragten eher durchwachsen aus: 48 Prozent meinen, die NATO ist in dieser Hinsicht eher gut aufgestellt, 42 Prozent bezweifeln das.
Geld für die Bundeswehr
Der Haushaltskompromiss der Ampel sieht weniger Geld im Verteidigungsetat vor als von Verteidigungsminister Boris Pistorius gefordert. 52 Prozent aller Befragten, darunter besonders viele bei den Anhängern der CDU/CSU und der FDP, meinen, dass die Bundesregierung für die Finanzierung der Bundeswehr zu wenig tut, 11 Prozent sagen, sie tue zu viel und für 31 Prozent ist es gerade richtig so.
Deutsch-französische Zusammenarbeit
Nach den vorgezogenen Wahlen in Frankreich drohen dort instabile Regierungsmehrheiten, die die Rolle Frankreichs auch in der Partnerschaft mit Deutschland beinträchtigen könnten. Dabei halten eine besonders gute Zusammenarbeit von Deutschland und Frankreich für die EU 54 Prozent für sehr wichtig und 36 Prozent für wichtig (weniger wichtig: 6 Prozent; überhaupt nicht: 2 ).
Die Umfrage zum Politbarometer wurde wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 9. bis 11. Juli 2024 bei 1.341 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch und online erhoben. Dabei wurden sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern berücksichtigt. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Anteilswert von 40% rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Anteilswert von 10 Prozent rund +/-zwei Prozentpunkte. Daten zur politischen Stimmung: SPD 16 Prozent, CDU/CSU 35 Prozent, Grüne 16 Prozent, FDP 3 Prozent, AfD 13 Prozent, Linke 3 Prozent, BSW 7 Prozent.
Das nächste Politbarometer sendet das ZDF am Donnerstag, 15. August 2024.
Kontakt
Bei Fragen zur Pressemitteilung erreichen Sie die ZDF-Kommunikation per E-Mail unter pressedesk@zdf.de oder telefonisch unter 06131 – 70-12108.
Pressefotos
Pressefotos zur Sendung erhalten Sie als Download (https://presseportal.zdf.de/presse/politbarometer) (nach Log-in), per E-Mail unter pressefoto@zdf.de oder telefonisch unter 06131 – 70-16100.
Weitere Informationen
- Informationen zur Methodik der Umfrage und zu den genauen Frageformulierungen finden Sie auch auf https://forschungsgruppe.de.
- Hier finden Sie das "ZDF-Politbarometer" in der ZDFmediathek. (https://www.zdf.de/politik/politbarometer)
Pressekontakt:
ZDF-Kommunikation
Telefon: +49-6131-70-12108
Folgen Sie uns gerne auch bei LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/zdf/)
und X (https://twitter.com/ZDFpresse) vormals Twitter.
Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Gesellschaft , Krieg , Bundeskanzler , Streaming , Partei , Umfrage , Außenpolitik , Quoten , Wahlen , Konjunktur , NATO , Bild , Militär , Parlament , Europa , Bundesregierung , Rüstung , Jubiläum , Innenpolitik , Wirtschaft , Bundeswehr , Fernsehen , TV-Ausblick , Medien , EU ,
Das könnte Sie auch interessieren
Umfrage: Rheinland-Pfalz-Trend der "Zur Sache Rheinland-Pfalz" vom 12.12.2024
Mainz (ots) - "Zur Sache Rheinland-Pfalz!"-RP-Trend Dezember 2024 Sonntagsfrage Bundestagswahl: CDU in Rheinland-Pfalz klar stärkste Kraft / Zweifel an allen Kanzlerkandidaten / Fast die Hälfte sie...Artikel lesenDIE THERME GROUP ERWIRBT THERME ERDING UND SICHERT EINE FINANZIERUNG IN HÖHE VON 320 MILLIONEN EURO, UM DIE WELTWEIT GRÖSSTE INFRASTRUKTURPLATTFORM FÜR WOHLBEFINDEN ZU SCHAFFEN
London (ots/PRNewswire) - Die Übernahme von Europas größter Wellness-Destination, unterstützt durch eine der größten Einzelfinanzierungen der Branche Therme Group gibt die Übernahme von Therme Erdi...Artikel lesenKretschmann bei „maischberger“: Abschiebungen syrischer Flüchtlinge wären „übereilt und nicht in Ordnung“ – aber irreguläre Migration begrenzen und von Asyl trennen
Berlin (ots) - Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) kritisiert die Debatte um schnelle Abschiebungen nach Syrien. „Wir müssen erst mal abwarten, was in S...Artikel lesenZDF-Programmänderung ab Woche 51/24
Mainz (ots) - Woche 51/24 Sa., 14.12. Bitte neuen Ausdruck beachten: 10.30 sportstudio live (HD/UT) Weltcup Skispringen Frauen, 2. Durchgang Übertragung aus Z...Artikel lesenZuwachs bei den BIOSpitzenköchen / Sophia Hoffmann und René Müller treiben nachhaltige Gastronomie voran
Bonn (ots) - Nachhaltig kochen: Für alle, mit allen! - Dieses Leitprinzip ist für die neuen Mitglieder der Kochvereinigung BIOSpitzenköche, Sophia Hoffmann und René Müller, nicht nur ein Ideal, sond...Artikel lesenMeistgelesen
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- "Ich bin wie ein vollgesaugter Schwamm!" Schafft Frank Rosin die Diät-Kehrtwende? "Rosins Fettkampf" ab 3. Januar 2019 um 20:15 Uhr bei kabel eins (FOTO)
- Scharf und schärfer! Beate-Uhse.TV bleibt bei Sky - mit frischem Look und in HD (FOTO)
- 20 Jahre „Elefant, Tiger & Co.“: Eine Erfolgsgeschichte made by MDR
- Unterstützung bei Fragen zu Cannabis bei der Arbeit / Neue Informationsangebote der gesetzlichen Unfallversicherung