27.11.2018 10:32 | BDZV - Bundesverb. Dt. Zeitungsverleger | Medien / Kultur
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
"Welt im Umbruch - Demokratie in Gefahr?" - Thema des Jahres beim Theodor-Wolff-Preis / Journalistenpreis der deutschen Zeitungen ausgeschrieben
Berlin (ots) - Der Journalistenpreis der deutschen Zeitungen -
Theodor-Wolff-Preis (TWP) ist erneut ausgeschrieben. Bewerber müssen
ihre Arbeiten bis spätestens 31. Januar 2019 einreichen. Mit dem
Preis für herausragenden deutschen Zeitungsjournalismus werden
Autorinnen und Autoren gewürdigt, die "das Bewusstsein für Qualität
und Verantwortung journalistischer Arbeit lebendig erhalten".
Je zwei Preise der vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger
(BDZV) getragenen Auszeichnung werden für Artikel aus den Kategorien
Reportage und Meinung vergeben, und zwar getrennt nach
lokalen/regionalen Tageszeitungen und überregionalen Zeitungen. Ein
weiterer Preis wird für das von der Jury gesetzte Thema des Jahres:
"Welt im Umbruch - Demokratie in Gefahr?" verliehen. Jeder Preis ist
mit 6.000 Euro dotiert. Es können Beiträge eingereicht werden, die im
Jahr 2018 in einer deutschen Tages-, Sonntags- oder politischen
Wochenzeitung gedruckt oder online erschienen sind. Die Jury wird am
2. April 2019 pro Preis zwei mögliche Gewinner nominieren; die
eigentlichen Preisträgerinnen und Preisträger werden am Abend der
offiziellen Verleihung am 26. Juni in Berlin bekannt gegeben.
Mitglieder der Jury sind: Nikolaus Blome (Stellvertretender
Chefredakteur Politik und Wirtschaft "Bild" und bild.de), Wolfgang
Büscher (Ressortleiter Investigation/Reportagen "Die Welt"/"Welt am
Sonntag"), Dr. Markus Günther (Autor "Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung"), Christian Lindner (stellvertretender Chefredakteur
"Bild am Sonntag"), Lorenz Maroldt, (Chefredakteur "Der
Tagesspiegel"), Benjamin Piel (Chefredakteur "Mindener Tageblatt"),
Annette Ramelsberger (Gerichtsreporterin, "Süddeutsche Zeitung"),
Anja Reich (Chefreporterin "Berliner Zeitung") und Cordula von
Wysocki (Chefredakteurin "Kölnische Rundschau").
Details zur Einreichung: Bewerber, die aus allen Sparten des
Journalismus stammen können, reichen einen Beitrag selbst oder durch
Dritte ein. Jeder Bewerber kann einen Artikel oder eine Themenseite
einreichen; wird eine Serie ausgewählt, so dürfen an dieser nicht
mehr als zwei Autoren beteiligt sein. Wer schon einmal mit dem
Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet wurde, kann sich nicht ein zweites
Mal darum bewerben.
Auf der Grundlage der von Theodor Wolff gesetzten Maßstäbe -
demokratische und gesellschaftspolitische Verantwortung, politischer
Sensus, gründliche Recherche, eingehende Analyse und breite
Information sowie Vorbildlichkeit in Sprache, Stil und Form - werden
Beiträge ausgezeichnet, die ein bedeutsames Thema behandeln oder
wegen ihres Neuigkeitsgehalts und der Art der Präsentation für einen
wachen Journalismus beispielhaft erscheinen. Hierfür eignen sich
besonders die klassischen journalistischen Stilformen -
Hintergrundbericht, Reportage, Feature, Kommentar, Glosse und
Leitartikel.
Die Namen der gut 450 Preisträger seit 1962 sowie Details zum
Preis finden Sie unter www.theodor-wolff-preis.de.
Folgen Sie uns auf Facebook www.facebook.com/TheodorWolffPreis,
Twitter @BdzvPresse und Instagram die_zeitungen #TWP18
Pressekontakt:
Alexander von Schmettow
Leiter Kommunikation
Telefon: 030/ 726298-210
E-Mail: schmettow@bdzv.de
Anja Pasquay
Pressesprecherin
Telefon: 030/726298-214
E-Mai pasquay@bdzv.de
Original-Content von: BDZV - Bundesverb. Dt. Zeitungsverleger, übermittelt durch news aktuell
Theodor-Wolff-Preis (TWP) ist erneut ausgeschrieben. Bewerber müssen
ihre Arbeiten bis spätestens 31. Januar 2019 einreichen. Mit dem
Preis für herausragenden deutschen Zeitungsjournalismus werden
Autorinnen und Autoren gewürdigt, die "das Bewusstsein für Qualität
und Verantwortung journalistischer Arbeit lebendig erhalten".
Je zwei Preise der vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger
(BDZV) getragenen Auszeichnung werden für Artikel aus den Kategorien
Reportage und Meinung vergeben, und zwar getrennt nach
lokalen/regionalen Tageszeitungen und überregionalen Zeitungen. Ein
weiterer Preis wird für das von der Jury gesetzte Thema des Jahres:
"Welt im Umbruch - Demokratie in Gefahr?" verliehen. Jeder Preis ist
mit 6.000 Euro dotiert. Es können Beiträge eingereicht werden, die im
Jahr 2018 in einer deutschen Tages-, Sonntags- oder politischen
Wochenzeitung gedruckt oder online erschienen sind. Die Jury wird am
2. April 2019 pro Preis zwei mögliche Gewinner nominieren; die
eigentlichen Preisträgerinnen und Preisträger werden am Abend der
offiziellen Verleihung am 26. Juni in Berlin bekannt gegeben.
Mitglieder der Jury sind: Nikolaus Blome (Stellvertretender
Chefredakteur Politik und Wirtschaft "Bild" und bild.de), Wolfgang
Büscher (Ressortleiter Investigation/Reportagen "Die Welt"/"Welt am
Sonntag"), Dr. Markus Günther (Autor "Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung"), Christian Lindner (stellvertretender Chefredakteur
"Bild am Sonntag"), Lorenz Maroldt, (Chefredakteur "Der
Tagesspiegel"), Benjamin Piel (Chefredakteur "Mindener Tageblatt"),
Annette Ramelsberger (Gerichtsreporterin, "Süddeutsche Zeitung"),
Anja Reich (Chefreporterin "Berliner Zeitung") und Cordula von
Wysocki (Chefredakteurin "Kölnische Rundschau").
Details zur Einreichung: Bewerber, die aus allen Sparten des
Journalismus stammen können, reichen einen Beitrag selbst oder durch
Dritte ein. Jeder Bewerber kann einen Artikel oder eine Themenseite
einreichen; wird eine Serie ausgewählt, so dürfen an dieser nicht
mehr als zwei Autoren beteiligt sein. Wer schon einmal mit dem
Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet wurde, kann sich nicht ein zweites
Mal darum bewerben.
Auf der Grundlage der von Theodor Wolff gesetzten Maßstäbe -
demokratische und gesellschaftspolitische Verantwortung, politischer
Sensus, gründliche Recherche, eingehende Analyse und breite
Information sowie Vorbildlichkeit in Sprache, Stil und Form - werden
Beiträge ausgezeichnet, die ein bedeutsames Thema behandeln oder
wegen ihres Neuigkeitsgehalts und der Art der Präsentation für einen
wachen Journalismus beispielhaft erscheinen. Hierfür eignen sich
besonders die klassischen journalistischen Stilformen -
Hintergrundbericht, Reportage, Feature, Kommentar, Glosse und
Leitartikel.
Die Namen der gut 450 Preisträger seit 1962 sowie Details zum
Preis finden Sie unter www.theodor-wolff-preis.de.
Folgen Sie uns auf Facebook www.facebook.com/TheodorWolffPreis,
Twitter @BdzvPresse und Instagram die_zeitungen #TWP18
Pressekontakt:
Alexander von Schmettow
Leiter Kommunikation
Telefon: 030/ 726298-210
E-Mail: schmettow@bdzv.de
Anja Pasquay
Pressesprecherin
Telefon: 030/726298-214
E-Mai pasquay@bdzv.de
Original-Content von: BDZV - Bundesverb. Dt. Zeitungsverleger, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Gesellschaft , Auszeichnung , #TWP18 , Verbände , Theodor-Wolff-Preis , Demokratie , Medien , Verlag , Politik , Wirtschaft , Medien / Kultur ,
Das könnte Sie auch interessieren
Landkreistagspräsident Sager widerspricht Innenministerin Faeser: "Keine Trendwende bei Flüchtlingszahlen absehbar" / Integration von Migranten "nicht mehr möglich"
Osnabrück (ots) - Deutschlands Landkreise haben trotz zuletzt rückläufiger Asylbewerberzahlen und dem EU-Beschluss zu Flüchtlingslagern an den Außengrenzen vor einer Verschärfung der Migrationskrise...Artikel lesenLandkreise fordern schnelle Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber / DLT-Präsident Sager: "Wichtiges Signal darf nicht verpuffen" - Allerdings keine abschreckende Wirkung erwartet
Osnabrück (ots) - Nach dem Bundestagsbeschluss zur Bezahlkarte für Asylbewerber haben Deutschlands Landkreise eine schnellstmögliche Einführung gefordert. "Für die Landkreise ist die Geldkarte ein w...Artikel lesenLandkreise wollen keine Flüchtlinge aus der Ukraine mehr aufnehmen / DLT-Präsident Sager: Regierung sollte mit Polen, Brüssel und Kiew über andere sichere Orte sprechen
Osnabrück (ots) - Die Landkreise wollen keine Flüchtlinge aus der Ukraine mehr aufnehmen. "Wir stellen bei aller wichtigen Solidarität mit der Ukraine die Frage, ob so viele Menschen aus dem von Rus...Artikel lesenWohnkosten verschlingen wachsenden Teil des Einkommens: Wagenknecht fordert Mietendeckel / Anteil steigt erstmals seit Jahren wieder über 25 Prozent / Alleinstehende stärker betroffen
Osnabrück (ots) - Haushalte in Deutschland müssen einen wachsenden Teil ihres Einkommens für das Wohnen aufwenden. Im vergangenen Jahr lag der Anteil im Durchschnitt bei 25,7 Prozent - das waren 4,2...Artikel lesenNothing bringt Ear und Ear (a) zusammen mit neuen ChatGPT-Einbindungen auf den Markt
London (ots/PRNewswire) - Die bislang besten Audioprodukte von Nothing bieten spannende Upgrades Nothing gab heute live aus Tokio, Japan, während seines Community Updates zum 1. Quartal bekannt, da...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Das Erste: "Und wenn das fünfte Lichtlein brennt" (AT): Weihnachtliche Komödie mit Henning Baum, Elena Uhlig, Meike Droste, Michael Lott, Max von Pufendorf, Daniel Donskoy, Tim Kalkhof u.v.m. im Dreh (FOTO)
- Einzigartiges Quiz-Tainment am Vorabend: Ruth Moschner und Steven Gätjen moderieren neue Quiz-Shows in SAT.1 (FOTO)