12.06.2019 15:12 | WDR Westdeutscher Rundfunk | Medien / Kultur
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Wechsel in der WDR 3 Programmleitung nach 20 Jahren zum 1.1.2020 / Prof. Karl Karst in Berlin zum Sprecher des Deutschen Medienrates im Deutschen Kulturrat gewählt
Köln (ots) -
Prof. Karl Karst, seit dem 1. Juli 1999 Programmchef des Kulturradios
WDR 3, ist in Berlin zum Sprecher des Deutschen Medienrates im
Deutschen Kulturrat gewählt worden. Prof. Karst vertritt dort seit
2017 die ARD. Gleichzeitig hat er die Entscheidung bekanntgegeben,
nach 20 Jahren die Leitung des Programmbereichs WDR 3 zum 1. Januar
2020 abzugeben. Ab 2020 wird er für den WDR zentrale Aufgaben in der
ARD-Kulturvertretung übernehmen.
Der von Prof. Karst geleitete "Programmbereich WDR 3" umfasst die
Redaktionen aller aktuellen Kulturmagazine der WDR-Radioprogramme
sowie die künstlerischen Redaktionsteams Hörspiel, Feature, Klassik
und Jazz. Prof. Karst: "WDR 3 ist in einem gutem Zustand. Ich habe es
20 Jahre lang leiten dürfen, wofür ich sehr dankbar bin. Nach zwei
Jahrzehnten ist es aber an der Zeit, die konkrete Gestaltung eines
Radioprogramms abzugeben, zumal die zentralen Aufgaben, die wir in
der ARD und in der EBU wahrnehmen müssen, zunehmend bedeutsamer
werden."
Prof. Karst ist der erste Programmchef der Kulturwelle WDR 3. Unter
seiner Leitung wurde WDR 3 zu einer der stärksten Kulturmarken in NRW
mit einem Bekanntheitsgrad von 40 Prozent, einem regelmäßigen
Hörerkreis von aktuell 19,2 Prozent der NRW-Bevölkerung und annähernd
400.000 Hörern täglich. Zu den zahlreichen Sendeformaten, die unter
seiner Leitung entstanden, gehören als jüngste die "WDR 3
Lieblingsstücke" und die Formate "WDR 3 persönlich mit Daniel Hope
und Götz Alsmann".
Prof. Karst hat die "WDR 3 Kulturpartnerschaften" aus der Taufe
gehoben; das Netzwerk der WDR 3 Kulturpartner umfasst inzwischen mehr
als 100 Kulturträger in NRW und wird im kommenden Jahr 20 Jahre alt.
Zu seinen bundesweit beachteten Kooperationsprojekten ge-hört das
"Kulturpolitische Forum WDR 3", das seit 2003 kontinuierlich Fragen
der Kulturpolitik in hochkarätigen Diskussionsrunden thematisiert.
Ebenfalls engagiert sich Prof. Karst seit vielen Jahren für die
Sinneskompetenzbildung von Kindern und hat dazu das Netzwerk der
Initiative (Stiftung) Hören ins Leben gerufen, deren Vorsitzender er
für den WDR ist.
Karl Karst vertritt die ARD u.a. im Deutschen Kulturrat, im Deutschen
Medienrat, im Deut-schen Musikrat und in der EBU. Er ist zusätzlich
im Auftrag des WDR für die ARD und die EBU Gesamt-Koordinator des
Beethoven-Jubiläumsjahres 2020.
WDR-Hörfunkdirektorin Valerie Weber: "Ich freue mich, dass Prof.
Karst seine große Erfahrung in der deutschen Kulturlandschaft ab 2020
für besondere ARD-Aufgaben zur Verfügung stellt."
Fotos unter ARD-Foto.de
Pressekontakt:
Westdeutscher Rundfunk
Kommunikation
Tel. 0221 / 220 7100
wdrpressedesk@wdr.de
Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Prof. Karl Karst, seit dem 1. Juli 1999 Programmchef des Kulturradios
WDR 3, ist in Berlin zum Sprecher des Deutschen Medienrates im
Deutschen Kulturrat gewählt worden. Prof. Karst vertritt dort seit
2017 die ARD. Gleichzeitig hat er die Entscheidung bekanntgegeben,
nach 20 Jahren die Leitung des Programmbereichs WDR 3 zum 1. Januar
2020 abzugeben. Ab 2020 wird er für den WDR zentrale Aufgaben in der
ARD-Kulturvertretung übernehmen.
Der von Prof. Karst geleitete "Programmbereich WDR 3" umfasst die
Redaktionen aller aktuellen Kulturmagazine der WDR-Radioprogramme
sowie die künstlerischen Redaktionsteams Hörspiel, Feature, Klassik
und Jazz. Prof. Karst: "WDR 3 ist in einem gutem Zustand. Ich habe es
20 Jahre lang leiten dürfen, wofür ich sehr dankbar bin. Nach zwei
Jahrzehnten ist es aber an der Zeit, die konkrete Gestaltung eines
Radioprogramms abzugeben, zumal die zentralen Aufgaben, die wir in
der ARD und in der EBU wahrnehmen müssen, zunehmend bedeutsamer
werden."
Prof. Karst ist der erste Programmchef der Kulturwelle WDR 3. Unter
seiner Leitung wurde WDR 3 zu einer der stärksten Kulturmarken in NRW
mit einem Bekanntheitsgrad von 40 Prozent, einem regelmäßigen
Hörerkreis von aktuell 19,2 Prozent der NRW-Bevölkerung und annähernd
400.000 Hörern täglich. Zu den zahlreichen Sendeformaten, die unter
seiner Leitung entstanden, gehören als jüngste die "WDR 3
Lieblingsstücke" und die Formate "WDR 3 persönlich mit Daniel Hope
und Götz Alsmann".
Prof. Karst hat die "WDR 3 Kulturpartnerschaften" aus der Taufe
gehoben; das Netzwerk der WDR 3 Kulturpartner umfasst inzwischen mehr
als 100 Kulturträger in NRW und wird im kommenden Jahr 20 Jahre alt.
Zu seinen bundesweit beachteten Kooperationsprojekten ge-hört das
"Kulturpolitische Forum WDR 3", das seit 2003 kontinuierlich Fragen
der Kulturpolitik in hochkarätigen Diskussionsrunden thematisiert.
Ebenfalls engagiert sich Prof. Karst seit vielen Jahren für die
Sinneskompetenzbildung von Kindern und hat dazu das Netzwerk der
Initiative (Stiftung) Hören ins Leben gerufen, deren Vorsitzender er
für den WDR ist.
Karl Karst vertritt die ARD u.a. im Deutschen Kulturrat, im Deutschen
Medienrat, im Deut-schen Musikrat und in der EBU. Er ist zusätzlich
im Auftrag des WDR für die ARD und die EBU Gesamt-Koordinator des
Beethoven-Jubiläumsjahres 2020.
WDR-Hörfunkdirektorin Valerie Weber: "Ich freue mich, dass Prof.
Karst seine große Erfahrung in der deutschen Kulturlandschaft ab 2020
für besondere ARD-Aufgaben zur Verfügung stellt."
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